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#864672 - 09/20/12 11:32 AM Re: Landesflaggen am Fahrrad? [Re: Thomas 67]
polytropos
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Grundsätzlich scheint mir gegen eine Fahne am Fahrrad nichts zu sprechen. Davon absehen würde ich aber unbedingt, wenn die europäische/deutsche Fahne als kulturelle oder gar politische Machtdemonstration angesehen wird.

Zudem grüße ich auch immer das Gastland mit seiner Fahne.
Wer sein Ziel kennt, findet den Weg. Laotse
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Off-topic #864674 - 09/20/12 11:35 AM Re: Landesflaggen am Fahrrad? [Re: Thomas 67]
nöffö
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Als Antialkoholiker fahre ich nie mit Fahne Fahrrad...

vG
Thomas
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Off-topic #864676 - 09/20/12 11:38 AM Re: Landesflaggen am Fahrrad? [Re: Toxxi]
inga-pauli
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In Antwort auf: Toxxi
Berliner kennen die österreichische Flagge, die hängt ziemlich oft an Brücke rum:

http://www.oldskoolman.de/bilder/plog-co...ecke-berlin.jpg


Die hängen überall an den Brücken rum - sogar in Frankreich!

Wo die Österreicher schon überall waren - ts ts teuflisch
Ingrid ***

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#864677 - 09/20/12 11:41 AM Re: Landesflaggen am Fahrrad? [Re: veloträumer]
Thomas1976
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Matthias,

ich habe geantwortet auf den Satz "die ständige Gefahr vor Anschlägen". Die ist überall gegeben, ob in Deutschland, in Österreich oder eben auch Norwegen. Das wollte ich damit ausdrücken. Wenn ich ständige Gefahr vor Anschlägen habe, dann muss ich mich einschließen.

Und dass Du meinen Horizont als bescheiden bezeichnest, sehe ich als Beleidigung an! böse
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#864678 - 09/20/12 11:43 AM Re: Landesflaggen am Fahrrad? [Re: Thomas1976]
Thomas1976
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Zitat:
der Horizont bleibt bescheiden. Du tafelst immer wieder den gleichen Unsinn auf


Und dass Du meinen Horizont als bescheiden bezeichnest, sehe ich als Beleidigung an! böse

Ich äußere mich zu Deinem "Horizont" auch nicht, kann es auch nicht beurteilen und Du kannst auch meinen "Horizont" nicht beurteilen. Lass das also bitte sein.

Ignorierliste mal wieder erweitert!

Edited by Thomas1976 (09/20/12 11:47 AM)
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#864679 - 09/20/12 11:49 AM Re: Landesflaggen am Fahrrad? [Re: Thomas1976]
iassu
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In Antwort auf: Thomas1976
.... "die ständige Gefahr vor Anschlägen". Die ist überall gegeben, ob in Deutschland, in Österreich oder eben auch Norwegen.

Thomas, das mag sein, aber findest du, daß diese Wahrscheinlichkeit überall gleich groß ist? Falls ja, ist das mit der Realität kaum vereinbar. Man kann aus Einzelereignissen aus der Vergangenheit keine repräsentative Wahrscheinlichkeit ableiten für die Zukunft. Ob es irgendwo gefährlich ist, kann man nicht aus den Erfahrungen ableiten, die man bei einem Einzelbesuch des Landes gemacht hat. Man muß allgemeingültigere Kriterien finden.
...in diesem Sinne. Andreas
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#864684 - 09/20/12 11:57 AM Re: Landesflaggen am Fahrrad? [Re: Thomas1976]
StephanZ
Unregistered
In Antwort auf: Thomas1976
(so einen verheerenden Anschlag wie z.B. in Oslo im August 2011 hat es in Israel seit 15 Jahren nicht mehr gegeben).

Ich glaube, Oslo war ebenso wie die Twintowers einmalig.
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#864704 - 09/20/12 12:25 PM Re: Landesflaggen am Fahrrad? [Re: Thomas 67]
Pixelschubser
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Ich kann mir immer noch nicht so recht vorstellen, wozu ich am Rad irgendwo ein Fähnchen unterbringen sollte und ordne das Thema für mich inerster Linie unter "persönlicher Geschmack" ein. Wenn ich mich vor Steinewerfern schützen müsste, würde ich aus meiner Sicht ein Fähnchen am Rad in die gleiche Kategorie wie 'ne Hasenpfote oder sowas stecken - nett, aber sinnlos. Wer Steine auf mich werfen will, wird sich von Schwarzrotgold nicht wirklich abhalten lassen.

Um den Menschen, die es interessiert, klarzumachen, dass ich aus Deutschland komme, brauchts auch kein Fähnchen - da reicht normalerweise schon mein landessprachliches Gestammel, damit man diese Information raushört peinlich .

Landesfähnchen sind für mich eigentlich eher ein Mttel der Abgrenzung. Ich möchte nach außen hin lieber als Weltbürger angesehen werden, als einer, der sich nicht über seine geografische Herkunft definiert sondern eher sagt:
"Hey, wir haben beide Hände, die man sich reichen und einen Mund, der lächeln kann - egal woher wir kommen, wir sind uns recht ähnlich!"

Schien Schreeß us Kerpen: Martin


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#864710 - 09/20/12 12:34 PM Re: Landesflaggen am Fahrrad? [Re: Pixelschubser]
inga-pauli
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Ja - ich dank dir recht herzlich für diesen Beitrag - das entspricht auch meiner Anschauung!

bravo
Ingrid ***

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Off-topic #864712 - 09/20/12 12:38 PM Re: Landesflaggen am Fahrrad? [Re: Thomas1976]
dcjf
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Underway in Switzerland

In Antwort auf: Thomas1976
Allerdings war ich entsetzt, dass dort für viele Adolf Hitler der größte Deutsche aller Zeiten war entsetzt





Das mit den tollen Taten der Deutschen ist mir auch schon vorgekommen.
War in Ägypten, kurz nach dem Ausbruch der 2. Intifada, wir waren grad wieder in Kairo, nach 2 Wochen ohne Nachrichten und einem wurde dann auf die Schulter geklopft ob der Behandlung der Juden zu jener Zeit.
Dass ich entsetzt war ob dieser Äusserungen ist untertrieben, ich war absolut fassungslos.


PS Fahne hatte ich höchstens mal die Landesfahne dran, z.B. in der Mongolei, da diese dann zu Zeiten des Naadam auch mal auf der Strasse gefunden werden konnte (verloren von Autos, die sie wie zu WM/EM-Zeiten im Fenster einklemmen).

Edited by dcjf (09/20/12 12:42 PM)
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#864716 - 09/20/12 12:50 PM Re: Landesflaggen am Fahrrad? [Re: veloträumer]
2blattfahrer
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Hallo Matthias,

ich nehme an, daß Du mit Deinem Beitrag Thomas1976 nicht beleidigen, sondern ihm Anregungungen zum Nachdenken geben wolltest. Das Wort "bescheiden" in Verbindung mit "Horizont" ist dabei eine ins persönliche gehende Wendung. Ich würde vorschlagen, das in Deinem Beitrag durch "begrenzt" zu ersetzen, denn gewisse Grenzen im Horizont haben wir, in aller Bescheidenheit, alle, im schlimmsten Fall lim (r->0) wirds halt ein StandPunkt.

Viele Grüße

Andi
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#864719 - 09/20/12 12:56 PM Re: Landesflaggen am Fahrrad? [Re: polytropos]
Frankenradler
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So seh ich das auch.
Also ich fahre derzeit in Bayern mit einer Frankenfahne, weil ich bin schließlich kein Bayer. listig

Für das Ausland habe ich mir Fahnen besorgt in die Länder, in die ich fahren will und will kombinieren - Deutschland - Europa - Landesfahne. Das müsste hinten am Gepäck gerade so hinpassen. Evtl. auch nur Europa und Land. In Dänemark muss man aber aufpassen, da soll es ein Verbot fremder Fahnen geben.

Gerhard
Safari njema (Kisuaheli: Gute Reise)
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Off-topic #864720 - 09/20/12 12:57 PM Re: Landesflaggen am Fahrrad? [Re: ]
Blotto
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In Antwort auf: StephanZ
In meinem Unterrichtsmaterial kommt das "Lied von den Moorsoldaten" vor. Ein Lied aus dem KZ-Dachau.


Liegen die Emslandmoore jetzt in Bayern?
Grüße, 5x6!
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Off-topic #864721 - 09/20/12 12:59 PM Re: Landesflaggen am Fahrrad? [Re: veloträumer]
derSammy
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In Antwort auf: veloträumer
In Antwort auf: Thomas1976
Die Gefahr von Anschlägen ist wesentlich geringer wie in etlichen auch westeuropäischen Ländern (so einen verheerenden Anschlag wie z.B. in Oslo im August 2011 hat es in Israel seit 15 Jahren nicht mehr gegeben). Aufgrund der Sicherheitsvorkehrungen halte ich Israel für ein sicheres Land.

Deine Philosophie ist anscheinend immer noch "Mir ist nichts passiert - also passiert auch anderen nichts." [...] Du hast offenbar immer noch Probleme, ein wirklichen, realen Bezug zu deinen Reiseländern aufzubauen.[...] Es gibt einen Unterschied zwischen objektiver und subjektiver Gefahrenlage. [...]

[...] Norwegen [...] - der Terroranschlag war ja gerade so einschneidend, weil das Land damit kaum Erfahrungen hat und die Lebensweise sehr offen ist. In Israel gibt es eine objektive Gefahrenlage, die aus geopolitischen Lage des Landes folgt. Und daran wird sich in naher bis mittlerer Zukunft nichts ändern. Das hat nichts mit medialer Hysterie zu tun. Willst du etwa die Brisanz oder gar die Existenz des Palästinser-Konfliktes leugnen? - Es sind ja gerade die Schutzmaßnahmen, die dazu führen, dass in Israel weniger Schlimmes passiert als man ggf. erwarten könnte. Ein Leben wie in Norwegen ist in Israel nicht möglich. Es geschehen ständig Anschläge und bei der Politik "Auge um Auge, Zahn um Zahn" wird sich daran auch nichts ändern. Wenn z.B: im Iran die Regierung mit dem Mundwinkel zuckt, ändert das die Sicherheitslage und entsprechende Sichermaßnahmen in Israel signifikant (z.B. Vorkehrungen gegen Giftgasangriffe). Übrigens: Israelis (Juden) sind überall in der Welt gefährdeter als die meisten anderen Völker. Das mag dich nicht interessieren, ist aber auch ein objektiver Tatbestand, der sich natürlich nicht jeden Tag und in jeder Tätigkeit widerspiegeln muss. Aber die MEnschen müssen das irgendwo im Hinterkopf haben.


Lieber Thomas,
ich muss deiner Beurteilung der Sicherheitslage in Israel in einigen Punkten deutlich widersprechen. Wenn man relativ ungefiltert die Nahrichten nur nach "Anschlag in Israel" scannt, dann muss man den Eindruck bekommen, dass Israel sicherheitspolitisch höchst brisant sei und sicherlich ist es objetiv auch so, dass es in Israel in den vergangenen 70 Jahren vermehrt terroristische Anschläge gegeben hat. Wie du richtig schriebst, haben die Israelis aber gelernt mit dieser Gefahrenlage umzugehen. Zum einen ist es in der Tat so, dass man sehr viel Erfahrung mit Terrorismus hat und wirksame Methoden (sinnvolle Taschenkontrollen, etc. schon vor 9/11) entwickelt hat, diese Gefahr an bestimmten Stellen (Flughafen, Einkaufszentren) einzudämmen. Andererseits ist es auch so, dass es einfach Stellen in Israel gibt, die 100% sicher sind. In die Wüste, die Berge des Golan, ans Tote Meer oder zu den biblischen Stätten der Westbank (Bethlehem, Efraim (heute Taibe)) hat sich noch nie ein Terrorist verirrt. Wenn man ein paar Grundregeln beachtet (Menschenansammlungen, eventuell Feierabendverkehr und die Neubauden der radikalen Siedler in Zaunnähe meiden) beachtet, ist es objektiv nicht gefährlicher als sonst wo. So demütigend die Situation für die Palestinenser hinter dem Zaun auch ist (wobei man neben dem Zaun auch die unsägliche 3-Zonen-Zerstückelung des Palestinensergebietes noch erwähnen sollte), seit dem Bau hat es auch in Israel keinen terroristischen Anschlag mehr gegeben. Die einzige brenzlige Situation, die ich in Israel mal erlebt habe war, als wir beinahe in eine Auseinandersetzung zwischen einer israelischen Jugendgang (hauptschulniveau) und unseren Gastgebern (höhere Schule) geraten sind. Die Meeresströmungen am Strand von Tel Aviv werden sehr oft unterschätzt und fordern regelmäßig Todesopfer. Ich denke diese zwei Beispiele stehen sehr gut für objektive und subjektive Gefahren in Israel.

Objektiv ist die Gefährdung als Radfahrer viel eher ein Kritierium, welchem man als Radreisender Beachtung schenken sollte als die "allgemeine terroristische Gefahrenlage". (Damit meine ich nicht Blauäugigkeit, aber vor allem auch keine Überbewertung der Sache.) Es geht nicht um ein Leugnen des Konfliktes, aber man kann sehr nüchtern mit ihm umgehen. Wenn man sich mit der Sache beschäftigt und auf die Beurteilung der Gefahrenlage durch die Israelis hört, dann kann man sich in Israel so sicher wie in Deutschland bewegen, sicherer als in HH Reperbahn oder B Neuköln.

Was die Flagge betrifft: Im Zweifel lieber ohne (wer braucht schon ne Windbremse am Rad zwinker )- Idioten gibt es überall. Keine Bedenken hätte ich bei einer Wimpelkette/Aufklebersammlung von mehreren Ländern einer Radreise - dies ist ja eher eine Dokumentation der Reiseroute und macht das Interesse der bereisten Länder deutlich.

Was die Gefährdung durch den Kopnflikt mit dem Iran betrifft, die halte ich für ähnlich abstrakt wie die durch den "allgemeinen internationalen Terrorismus", durch Erdbeben oder das allgemeine Lebensrisiko. Im Wesentlichen ist es politisches Säbelrasseln, auf iranischer wie auf israelischer Seite. Ja, man sollte die Medienmeldungen sorgsam beobachten, wenn man sich im Nahen Osten bewegt, wer aber genug Mut aufbringt sich in ein Auto/auf ein Rad zu setzen oder regelmäßig verschiedenen Leuten die Hände zu schütteln, hat objektiv kaum einen Grund, von einer Reise nach Israel abzusehen. Wer mit der von dir angedeuteten Hysterioe im Stuttgarter Stadtpark sitzt, der soll es lassen.

Außerdem sollte man bedenken, dass man als Radler zu 100% sicher als Tourist zählt, der sich schon ob seines ungewöhnlichen Fortbewegungsmittels von dem Durchschnittstouristen abhebt. Da man wegen des offensichtlich langsamen Reisetempos Interesse am bereisten Land zeigt, hat man tendenziell erstmal einen Stein im Brett. Ich denke dies ist viel mehr Message als ne abstrakte Flagge.

P.S.: Dass es nur an "Auge um Auge, Zahn um Zahn" liegen würde, dass es im Paelstinenserkonflikt keine Fortschritte gibt, greift viel zu kurz. Umso mehr man sich mit der Problematik beschäftigt, umso festgefahrener und auswegloser scheint der Konflikt. Über die angsprochenen mindestens 70 Jahren sind tiefe Enttäuschungen auf beiden Seiten passiert und alles ändert sich sehr schnell (z.B. Bevölkerungswachstum in den radikalen Gruppen auf allen Seiten). In Anbetracht der vielfältigsten (nicht nur politischen) Interessenlagen ist zumindest eines unrealistisch: einfache, schnelle Lösungen.

Da es mehr um Israel ging, setze ich das mal OT
Komm wir grillen Opa. Es gibt Koch und Suppenfleisch!
Satzzeichen können Leben retten.

Edited by derSammy (09/20/12 01:01 PM)
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Off-topic #864723 - 09/20/12 01:01 PM Re: Landesflaggen am Fahrrad? [Re: Blotto]
StephanZ
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In Antwort auf: Blotto
In Antwort auf: StephanZ
In meinem Unterrichtsmaterial kommt das "Lied von den Moorsoldaten" vor. Ein Lied aus dem KZ-Dachau.


Liegen die Emslandmoore jetzt in Bayern?

Sagen wir mal so, die Info mit Dachau stand mal irgendwann neben dem Lied in einer Notenausgabe.
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Off-topic #864726 - 09/20/12 01:36 PM Re: Landesflaggen am Fahrrad? [Re: derSammy]
Thomas1976
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Zitat:
Lieber Thomas,
ich muss deiner Beurteilung der Sicherheitslage in Israel in einigen Punkten deutlich widersprechen.


OK, ich verbessere mich. ich halte Israel für ein sicher zu bereisendes Land, was anderes meinte ich auch nicht.

Lies mal meine Einträge im Wiki durch, da habe ich ganz genau beschrieben, wie ich mich vorab über die Sicherheitslage in israel und in den gebieten der palästinesischen Autonomiegebieten erkundigt habe, bevor ich diese heute Abend löschen werde.

Ich bin ziemlich angefressen, über die Vorwürfe die mir hier gemacht werden. Ich habe mein Empfinden weitergegeben, wenn ICH ein Land bereise.

Länderinformationen öffentlich wird es nun von mir definitiv auch nicht mehr geben .

Gruss
Thomas
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Off-topic #864727 - 09/20/12 01:38 PM Re: Landesflaggen am Fahrrad? [Re: 2blattfahrer]
veloträumer
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In Antwort auf: 2blattfahrer
ich nehme an, daß Du mit Deinem Beitrag Thomas1976 nicht beleidigen, sondern ihm Anregungungen zum Nachdenken geben wolltest. Das Wort "bescheiden" in Verbindung mit "Horizont" ist dabei eine ins persönliche gehende Wendung. Ich würde vorschlagen, das in Deinem Beitrag durch "begrenzt" zu ersetzen, denn gewisse Grenzen im Horizont haben wir, in aller Bescheidenheit, alle, im schlimmsten Fall lim (r->0) wirds halt ein StandPunkt.

Ich akzeptiere dies. Thomas wollte ich nicht beleidigen. Harte Formulierung können auch selten zum Nachdenken anregen - das habe ich dabei ausgeblendet. Ich reiche ihm die Hand. Diskussionen werden aber zuweilen auch anderen Orten und öffentlich hart oder gar härter geführt, ohne dass die Beteiligten die Türen zuschlagen (an der Uni, im TV usw.) Vermutlich liest er diese Zeilen ja nicht mehr.

Mir platzt aber der Kragen deswegen, weil Thomas solche Äußerungen hier wiederholt von sich gibt/gegeben hat und er zudem noch sich als großer Weltversteher ausgibt (siehe Signatur). [Nebenbei bemerkt: auch die von Thomas weiter oben angeführte Deutschenliebe der arabischen Welt ist eine ebenso unreflektierte Floskel.] Die Frage ist da eben für mich, wann er diesem Anspruch gerecht werden will. Eine Kompromisslösung ist halt, die Formulierungen etwas bescheidener abzugeben. Das kann der Thomas aber nicht so richtig, ich aber auch nicht.
Liebe Grüße! Ciao! Salut! Saludos! Greetings!
Matthias
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#864728 - 09/20/12 01:39 PM Re: Landesflaggen am Fahrrad? [Re: Thomas1976]
Fricka
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In Antwort auf: Thomas1976
Matthias,

ich habe geantwortet auf den Satz "die ständige Gefahr vor Anschlägen". Die ist überall gegeben, ob in Deutschland, in Österreich oder eben auch Norwegen. Das wollte ich damit ausdrücken. Wenn ich ständige Gefahr vor Anschlägen habe, dann muss ich mich einschließen.

Und dass Du meinen Horizont als bescheiden bezeichnest, sehe ich als Beleidigung an! böse




Ich bin nicht besonders ängstlich. Und auch eher selten beflaggt unterwegs.

In Israel war es halt so, dass ständig Pässe vorgezeigt werden mussten. Natürlich Rucksack aufmachen und in dem ganzen privaten Kram rumwühlen. Das sind wir Deutschen nicht so gewöhnt. An den Straßen fuhr man von Kontrollpunkt zu Kontrollpunkt. Am Strand patroullierte nachts das Militär.

Und unseren Aufenthalt im Norden mussten wir vorzeitig beenden, weil dort immer mal Raketen einschlugen. Unser Wirt meinte, es sei an der Zeit, woanders hinzufahren.

Das, was ich dort sehen wollte, habe ich gesehen. Und zur Entspannung würde ich halt nicht hinfahren.
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Off-topic #864730 - 09/20/12 01:40 PM Re: Landesflaggen am Fahrrad? [Re: Thomas1976]
veloträumer
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In Antwort auf: Thomas1976
definitiv

Auch wenn du mich nicht mehr lesen solltest, dieses Wort steht dir nicht besonders gut. zwinker
Liebe Grüße! Ciao! Salut! Saludos! Greetings!
Matthias
Pedalgeist - Panorama für Radreisen, Landeskunde, Wegepoesie, offene Ohren & Begegnungen
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Off-topic #864731 - 09/20/12 01:41 PM Re: Landesflaggen am Fahrrad? [Re: Thomas1976]
ChrisTine
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Hallo Thomas,
Zitat:
Ignorierliste mal wieder erweitert!

du wirkst in den letzten Wochen sehr, sehr zart besaitet.

Ich habe nicht den Eindruck, dass dir hier irgendwer an den Karren fahren möchte und manchmal macht es auch Sinn, nicht gleich heftig gegen zu posten, sondern Antworten auch mal sacken zu lassen.
Außerdem gibt es die Möglichkeit, Diskussionen dazu, der PN weiter zu führen..


Ich weiß nicht genau, wann Portugal für dich los geht. Müsste ich suchen, interessiert aber nicht.
Es wird dir gut tun. Abschalten!
(Aber wie ich dich kenne, findest du auch dort wieder den Weg ins Forum zwinker )

Grüß'le, Chris
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Off-topic #864732 - 09/20/12 01:42 PM Re: Landesflaggen am Fahrrad? [Re: Thomas1976]
iassu
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Meine Güte Thomas, nun sei doch nicht so empfindlich. Niemand ist perfekt. Jeder allerdings ist einseitig. Wenn Vorwürfe nicht gerechtfertigt sind, fällt das ja nicht zu Lasten desjenigen, dem sie gemacht wurden, sondern des Absenders.
...in diesem Sinne. Andreas
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Off-topic #864736 - 09/20/12 01:53 PM Re: Landesflaggen am Fahrrad? [Re: dcjf]
derSammy
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In Antwort auf: dcjf
In Antwort auf: Thomas1976
Allerdings war ich entsetzt, dass dort für viele Adolf Hitler der größte Deutsche aller Zeiten war entsetzt

Das mit den tollen Taten der Deutschen ist mir auch schon vorgekommen.
War in Ägypten, kurz nach dem Ausbruch der 2. Intifada, wir waren grad wieder in Kairo, nach 2 Wochen ohne Nachrichten und einem wurde dann auf die Schulter geklopft ob der Behandlung der Juden zu jener Zeit.
Dass ich entsetzt war ob dieser Äusserungen ist untertrieben, ich war absolut fassungslos.

In Ägypten mag diese Begeisterung politisch motiviert gewesen sein. Die begegnet einem aber auch woanders, z.B. in Indien (rassisch "auch Arier"!). In der Regel handelt es sich dabei um geschichtliches Unwissen/Halbwissen. Hitler ist nunmal weltweit bekannt, aber muss ich erwarten, dass jeder Erdenbürger ihn auch politisch richtig einzuordnen vermag? In vielen Ländern (bis hin zum Hitlerverbündeten heutigen Industrieland Japan) ist ein kritischer Blick auf die (eigene) Geschichte völlig unüblich. Ich schrecke auch immer wieder zusammen, wenn man als Deutscher sofort mit dieser widerwertigen Person aus Braunau in Verbindung gebracht wird, häufig ist dies aber als Kompliment gemeint und fasst das eigene Wissen über Deutschland zusammen. Nach Beckenbauer, "reicher Westen" und Wertarbeit "made in Germany" ist Hitler halt häufig das einzige, was dem durchschnittlichen Weltbürger zu Deutschland einfällt.
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Off-topic #864738 - 09/20/12 01:56 PM Re: Landesflaggen am Fahrrad? [Re: Thomas1976]
Landradler
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Mensch Thomas, was ist denn in letzter Zeit los? Du gehst ja jedes mal hoch wie eine Bombe. Klink Dich mal ne Zeit aus und nimm etwas Abstand zum Forum. Im Wiki würde ich nichts löschen, es ist Deine Meinung, nicht mehr und nicht weniger.
Gruß, Michael

- Buckelst du noch oder liegst du schon? -
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Off-topic #864739 - 09/20/12 01:58 PM Re: Landesflaggen am Fahrrad? [Re: ChrisTine]
Thomas1976
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Bei Ausdrücken wie "bescheidener Horizont" und "Unsinn auftafeln" muss ich schon schlucken und das macht mich wütend.

Ich habe es gut gemeint, wollte Tips geben wie ICH es auf eine Radreise empfunden habe (um was geht es hier eigentlich, um Radreisen oder??)

Es ging mir nicht um eine generelle Beurteilung der Sicherheitslage in der Region. Das diese sich stündlich ändern kann, ist mir auch klar.

Das israelische Kernland habe ich aber trotzdem als sehr sicher erlebt und schätze es auch als sicher ein in Bezug auf Anschläge. meine Erfahrungen und meine Einschätzung und ich habe ganz bestimmt nicht nur touristische Touristenhochburgen erlebt. Das Gefahren überall lauern können, wie der Vergleich mit der Meeresströmung, ja lauern diese nicht täglich auf uns???

Meine Signatur habe ich gelöscht. Ist vielleicht auch besser so.

Ich habe hier das Gefühl, man will mich einfach nur falsch verstehen.

Wenn also jemand etwas über von mir bereiste Länder wissen will, gerne per PN. Öffentlich schreibe ich nichts mehr dazu.

Gruss
Thomas
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Off-topic #864748 - 09/20/12 02:30 PM Re: Landesflaggen am Fahrrad? [Re: Pixelschubser]
JohnyW
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Hi,

mein landessprachliche Gestammel funktioniert bei Arabisch, Japanisch, Chinesisch und Koreanish überhaupt nicht. Deutschland wird nur mittels: Lootter Matthuss oder Beckbaur erkannt.
Da sagt so'n Fähnchen schon eine Menge aus. Als ich in Ägypten war, war es sehr positiv weil sich Deutschland aus dem Irakkrieg rausgehalten hat. D.h. man muß halt erst Lootter Matthuss oder Beckbaur stammeln bis die mitkriegen: No America.

Gruß
Thomas
Homepage: http://thomasontour.de
Neu 21.10.2009: 2. Bericht Projekt Hessen aus dem Jahr 2007

Edited by JohnyW (09/20/12 02:30 PM)
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Off-topic #864749 - 09/20/12 02:32 PM Re: Landesflaggen am Fahrrad? [Re: Thomas1976]
derSammy
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In Antwort auf: Thomas1976
Zitat:
Lieber Thomas,
ich muss deiner Beurteilung der Sicherheitslage in Israel in einigen Punkten deutlich widersprechen.


Oh, da hab ich wohl gewaltig was übersehen peinlich und bei jemandem (Thomas) zu unrecht Groll ausgelöst traurig . Mein langer Post war eine Antwort auf Matthias (veloträumer), nicht Thomas!!! Nicht nur sprachlich (ob nun "beschränkt" oder "begrenzt"), sondern auch inhaltlich (da können wir gern drüber streiten) war der unangebracht. Eine Sicherheitslage kann man (halbwegs) objektiv bewerten, z.B. mit Statistiken aus der Vergangenheit und in Einbeziehung der aktuellen Situation. Wenn man dies tut, dann kommt man zu dem Ergebnis, das Israel sehr sicher ist. Wenn man sich an gewisse Regeln hält sehr, sehr sicher, wenn nicht an manchen Stellen zu bestimmten Zeiten auch unsicher.
Ob man dies subjektiv für sich annehmen kann, ist eine andere Sache. Angst kann man nicht immer mit rationalen Argumenten begegnen. Wenn man ständig seinem inneren Schweinehund ausreden muss, dass in dem nächsten geparkten Auto eine Bombe sein könnte, dann sollte man da nicht hinfahren. Genauso wie jemand, der Angst vor Keimen hat, auch nicht alles mögliche (fremde Hände?) anfassen muss.
Objetiv gesehen gibt es keinen Grund von einer Reise nach Israel abzuraten.


In Antwort auf: Thomas1976

Lies mal meine Einträge im Wiki durch, da habe ich ganz genau beschrieben, wie ich mich vorab über die Sicherheitslage in israel und in den gebieten der palästinesischen Autonomiegebieten erkundigt habe, bevor ich diese heute Abend löschen werde.

Ich bin ziemlich angefressen, über die Vorwürfe die mir hier gemacht werden. Ich habe mein Empfinden weitergegeben, wenn ICH ein Land bereise.

Länderinformationen öffentlich wird es nun von mir definitiv auch nicht mehr geben .

Das Wiki zu Israel ist super, kann ich alles unterschreiben. Sachlich, recht umfassend und hilfreich. Wäre sehr schade, wenn das rausfliegt!!! Ergänzungspotential würde ich noch sehen, was die Infos zu den Palestinensergebieten betrifft. Grundsätzlich hat man da als Tourist auch wenig zu befürchten, die ständigen Kontrollen an Checkpoints, gerade zu angespannten Zeiten könnten aber seeehr nervig sein. Ferner sind die Palestinensergebiete entwicklungstechnisch einen Schritt hinter dem israelischen Kernland (dessen sollte man sich bewusst sein). Man sollte sich noch ein bissl intensiver informieren, wenn man da hin möchte. Ein Ausflug nach Bethlehem per Bus (vom blauen palestinensischen Busbahnhof Jerusalem, nördlich der Altstadt) ist völlig unproblematisch.
Komm wir grillen Opa. Es gibt Koch und Suppenfleisch!
Satzzeichen können Leben retten.
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Off-topic #864755 - 09/20/12 02:48 PM Re: Landesflaggen am Fahrrad? [Re: derSammy]
Thomas1976
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Zitat:
Das Wiki zu Israel ist super, kann ich alles unterschreiben. Sachlich, recht umfassend und hilfreich. Wäre sehr schade, wenn das rausfliegt!!! Ergänzungspotential würde ich noch sehen, was die Infos zu den Palestinensergebieten betrifft. Grundsätzlich hat man da als Tourist auch wenig zu befürchten, die ständigen Kontrollen an Checkpoints, gerade zu angespannten Zeiten könnten aber seeehr nervig sein. Ferner sind die Palestinensergebiete entwicklungstechnisch einen Schritt hinter dem israelischen Kernland (dessen sollte man sich bewusst sein). Man sollte sich noch ein bissl intensiver informieren, wenn man da hin möchte. Ein Ausflug nach Bethlehem per Bus (vom blauen palestinensischen Busbahnhof Jerusalem, nördlich der Altstadt) ist völlig unproblematisch.


1) Ich hatte noch keine Zeit da weiter was zu ergänzen. zwinker

2) Danke für deinen Beitrag. Man merkt dass Du in Israel warst und genau meine Eindrücke auch weitergegeben hast.

3) Auch Jericho und Ramallah waren problemlos zu bereisen. Auf einen Besuch in Hebron und Nablus habe ich abgesehen, da man mir dort keine 100% Sicherheitsgarantie geben konnte. Vermutlich wäre ich aber vorab vom israelischen Militär abgewiesen worden.

Gruss
Thomas
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Off-topic #864756 - 09/20/12 02:51 PM Re: Landesflaggen am Fahrrad? [Re: derSammy]
JohnyW
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Hi,

Terrorgefahr halte ich als Reisendender für sehr vernachläßigbar. Die Gefahren von Verkehr, Armut bedingter Kriminalität, Naturkatastrophen halte ich für sehr viel wahrscheinlicher als Opfer eines Anschlages (egal wo) zu werden...

Gruß
Thomas
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Neu 21.10.2009: 2. Bericht Projekt Hessen aus dem Jahr 2007
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Off-topic #864757 - 09/20/12 02:52 PM Re: Landesflaggen am Fahrrad? [Re: Thomas1976]
Holger
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In Antwort auf: Thomas1976
[…] Lies mal meine Einträge im Wiki durch, da habe ich ganz genau beschrieben, wie ich mich vorab über die Sicherheitslage in israel und in den gebieten der palästinesischen Autonomiegebieten erkundigt habe, bevor ich diese heute Abend löschen werde.[…]

Dass Du angefressen bist, kann ich nachvollziehen. Dennoch, diese Reaktion dann nicht mehr. Selbst in diesem Faden schimpft nicht jeder auf Deine Meinung. Wegen wenigen, wenn auch drastisch formulierten Gegenmeinungen den Text zu löschen, halte ich für übertrieben. Zum einen gibt es nunmal in Diskussionen auch andere Meinungen, zum anderen ist eine Löschung eine Bestrafung aller derjenigen, die daraus Informationen ziehen und die das gerne lesen. Warum sind es die negativen Reaktionen, die entscheidend sind?
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#864763 - 09/20/12 03:03 PM Re: Landesflaggen am Fahrrad? [Re: Uwe Radholz]
natash
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In Antwort auf: Uwe Radholz

Gestern stellte Inga-P. die Frage, wozu so eine Flagge gut sein sollte. Mit fiele da außer Unterstützung der notleidenden Flaggen-Industrie in der Zeit zwischen zwei internationalen Fußballturnieren eigentlich nichts ein.


grins

In Antwort auf: Uwe Radholz
Im Ausland repräsentiere ich gar nichts außer mich selbst: (...) Mir ist das genug.
An Menschen, die glauben mit mir nur umgehen zu können, wenn sie mich national einordnen, habe ich eigentlich kein Interesse.


dafür
Ich bin wie so oft in diesen Dingen vollkommen deiner Meinung.
Ich wurde (ganz ohne Fähnchen) bereits für eine Engländerin (Spanien), Polin (Montenegro), Italienerin (Kroatien), Russin (Serbien), Serbin (Bulgarien) und Finnin (Russland) gehalten. Mit einer Amerikanierin wurde ich noch nie verwechselt, befahre aber bislang auch nur Länder innerhalb Europas.
Meist haben sich die Leute aber nicht groß an meiner echten oder vermeintlichen Nationalität aufgehalten, sondern waren in der Regel eher an der gefahrenen Route und allgemeinem Geplauder interessiert. Eine Fahne wäre hier oft kontraproduktiv gewesen, selbst wenn ich einer solchen irgend ewas abgewinnen könnte.
Allerdings bin ich schon mit gelben Socken bekleidet nach Württemberg geradelt grins

Gruß Nat
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