Löffler Colibri-Jacke, -Hose, -Kapuze
und Gore Gamaschen.

Leider ist mir die Hose etwas zu kurz (es gibt aber einfach keine passenden Regenhosen für mich)
Daher muss die Gamasche zwingend sein.

:job

Nachdem mir am Samstag meine (teure) Vaude Casella Event abhanden gekommen ist, habe ich mir heute für 119€ die Löffler Colibri Jacke bestellt, natürlich in meiner Lieblingsfarbe schwarz. Ich hoffe sie ist wirklich so gut, wie sie in diversen Testberichten abgeschnitten hat.

Gruss
Thomas

ne will schon etwas anhaben, aber fühlte mich in der Jacke da schon wie so eine Presswurst, obwohl ich auch größere Nummern probiert habe. Aber mal sehen, schau mir nun einmal eine andere Jacke an. Vielleicht ist die ja was.

Wir sind zwar nun sehr Offtopic, aber ich schau mir auch gerade wasserdichte Hosen an und entdecke da auch immerwieder 3/4 Regenhosen. Wie findet ihr solche, oder sind die eher Zusatz für den größeren Geldbeutel und dann auch Packesel auf Tour?

Hm. Ich habe mich das auch gefragt. Wozu sollen die gut sein?

Ich könnte mir nur vorstellen, dass die sinn machen, wenn es an sich warm aber regnerisch ist. Halt der klassische Sommerschauer.

Wenn ich mal wieder bis spät Abends arbeiten muss, gehe ich nach der Arbeit ab und an mal ein Bier tinken. Da hatte ich nach der einen oder anderen Regenfahrt dann halt ne nasse Hose. Eines Abends ist es mir dann passiert, dass ich mit meinen im Schritt nassen Cargoshorts da saß und sich eine ältere Dame nun furchtbar über Besoffene aufregte, die in einer Bar sitzen und unkontolliert unter sich machen...

Ansonsten wüsste ich auch nicht, wozu die Dinger da sein sollen. aber es waren mit Sicherheit Kundenanregungen, die zur Produktion dieser Hosen geführt haben. Wie gesagt, ich denke für sehr warmes aber feuchtes Wetter.

Ich nehm sandalen nd Sealskinz drin. Wenn es warm ist dann auch ohne Socken.
klappt prima

Hab die seit drei Jahren im Einsatz und im Sommer inzwischen nix anderes mehr dabei. In Norwegen hatte ich seinerzeit auch noch die lange Regenhose mit, aber hab die auch da nie benutzt.

Sie lassen sich auch mit Fahrradgamaschen oder wasserdichten Socken kombinieren, die bis unters Knie und damit unter die Regenhose reichen, doch habe ich selbst diese im Sommer meist nicht dabei. Neoprensocken in Tevas reichen mir dann. Im Frühjahr/Herbst hab ich die Gamaschen oder Zölzer Socken dabei und bin damit flexibler.

Näheres zu dieser Kombination auch hier.

Ich gehe davon aus, dass die Stimmen, die diese 3/4 Regenhosen infrage stellen, keine eigenen Erfahrungen damit haben...auch in den anderen einschlägigen Threads.
Ich lese dagegen immer wieder von Berichten, wie sehr man doch in der Regenkleidung schwitzt etc...und denke dann: "Das kennst du noch von früher..."

Mein Schluss: Wer in seiner Kleidung übermäßig schwitzt, friert oder nass wird, hat die falsche Kleidung an oder verhält sich nicht entsprechend. Auch die Ärmel der (dünnen und leichten!) Regenjacke lassen sich hochschieben...nackte Arme kühlen auch...

Bei mir funktioniert auch das Zwiebelprinzip bestens - mit Regenjacke als äußerster Schicht bei kaltem Wind oder langen Abfahrten. Die Regenjacke wird also nicht nur als Regenschutz benutzt und in das Kleidungskonzept vielseitig einbezogen.

Christoph

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Hab die mir vor etliche Jahren eigentlich mal zum Paddlen gekauft, aber festgestellt, dass die auch zum Radeln gut gehen. Auch abends/morgens im Lager, wenn man im nassen Gras rumläuft.
Weiteres dazu u.a. hier.

Christoph