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#831154 - 05/29/12 06:30 PM
Re: Probleme nach FSME-Auffrischimpfung
[Re: jutta]
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Schlimmer ist es schon, wenn man zwar weiter lebt, aber beispielsweise gelähmt ist
Leider kann ich keine Zahlen über die Anzahl der Lähmungen liefern. Aber so viele scheinen es auch nicht zu sein. Martina
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#831683 - 05/31/12 09:33 AM
Re: Probleme nach FSME-Auffrischimpfung
[Re: :-)]
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Gegen Borrelien sind Antibiotika recht wirksam Wenn ich richtig informiert bin aber auch nur im Frühstadium, also wenn sie rechtzeitig schnell nach einer Infektion verabreicht werden.
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#831691 - 05/31/12 09:47 AM
Re: Probleme nach FSME-Auffrischimpfung
[Re: weasel]
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Antibiotika hochdosiert können auch nach Jahren noch erfolgreich eingesetzt werden und helfen.
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#831932 - 05/31/12 09:20 PM
Re: Probleme nach FSME-Auffrischimpfung
[Re: :-)]
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Antibiotika hochdosiert können auch nach Jahren noch erfolgreich eingesetzt werden und helfen.
Manchmal muss sogar die offizielle Höchstdosis überschritten werden und an die Verträglickeitsgrenze gegangen werden. Habe für dieses Vorgehen auch von Lehrstuhlinhabern in öffentlichen Veranstaltungen keinen Widerspruch geerntet. Sigi
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#835780 - 06/12/12 08:46 AM
Re: Probleme nach FSME-Auffrischimpfung
[Re: Keine Ahnung]
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grüß gott !
ich hatte fürchterliche knieschmerzen. über 3 monate hat´s bei mir gedauert.
"Borreliose natürlich heilen" von Wolf-Dieter Storl, half mir.
servus
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#835782 - 06/12/12 08:47 AM
Re: Probleme nach FSME-Auffrischimpfung
[Re: schwammerl]
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Die FSME-Impfung ist aber wirkungslos gegen Borreliose ...
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#840780 - 06/30/12 11:42 AM
Re: Probleme nach FSME-Auffrischimpfung
[Re: Keine Ahnung]
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grüner fleck
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Da meine Familie in so einem Gebiet wohnt, haben mein Mann und ich uns auch kürzlich mit der FSME befasst. Ich habe für dich nochmal die alten Links hervorgezaubert, die wir auf unseren Nachforschungen gefunden hatten. - Die von Dir beschriebene Nebenwirkung der Impfung ist "sehr häufig": In 1-10% der Fälle treten Gelenkbeschwerden auf, in sogar über 10% der Fälle Muskelschmerzen. Mit der Wahrscheinlichkeit von 1:100000 sind sogar schwere Hirnhautentzündungen mit Spätschäden beschrieben. Die genannten Wahrscheinlichkeiten sind für uns, da wir ja mit dem Risiko leben müssen, zu Vervielfachen: Denn es braucht bereits 3 Impfungen um Impfschutz zu Erreichen, die Auffrischung wird alle 3-5 Jahre empfohlen. Die Nebenwirkungen sind darüber hinaus bei Kindern häufiger, man hatte deshalb einen extra Kinderimpfstoff auf den Markt gebracht, mit dem ich mich allerdngs nicht näher beschäftigt habe. - Gegenüber steht die FSME-Ansteckung mit der Gefahr von Lähmungen als Spätschaden der (wie der Name der Erkrankung schon sagt) Hirn(haut)entzündung: 10% der Ansteckungen führen zu einer häufig, aber leider nicht immer komplett ausheilenden Hirnhautentzündung. - Die dazu oft sehr hartnäckig, will heissen monatelang, andauert. Vor allem bei älteren Menschen wird der Nutzen der Impfung höher beurteilt wegen den häufigeren und schlimmeren Lähmungen. - Weil in einem Endemiegebiet nur erstaunlich wenige Zecken den Virus tragen: nämlich nur 0,5-1% der Viecher, haben wir unsere viele Zeit draussen bis heute gut überstanden. Denn wir sehen immer zu, daß wir uns nach einem Spaziergang sofort duschen und unseren Körper die Stunden danach mehrfach vor allem in den Beugen gut absuchen, um die Zecken bevor sie gewachsen sind, schonend "herauszudrehen". Das gelingt meist vor oder beim ersten Einbeißen. Übrigens wird Öl, Nagellack usw. nicht empfohlen, weil die Zecken dann in die Blutbahn ihre Keimlast erbrechen. Mein Mann und ich fanden das Impfstoffnebenwirkungen Meldesystem sehr beeindruckend, so dass auch wir uns gegen die Impfung entschieden hatten.
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#840840 - 06/30/12 04:31 PM
Re: Probleme nach FSME-Auffrischimpfung
[Re: ]
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Ich wohne auch in einem Risikogebiet in Bayern und bin oft in den Bergen unterwegs. Jedes Jahr, vor allem zur Sommerzeit, propagiert die Pharmaindustrie die "Zeckenimpfung". Bei meinem Hausarzt hängt jedes Frühjahr ein Poster über die bösen Viecherl. Dieses Frühjahr war auf dem Poster zu lesen: "Die bösen Zecken kommen auch in die Stadt". Da bekommt man es schon mit der Angst zu tun! Ein Bekannter hatte auch sehr große Probleme nach einer FSM-Auffrischungsimpfung. Er würde sich auch nie mehr impfen lassen. Meine letzte Impfung war vor 12 Jahren. Mein HA hatte mich damals ohne mich vorher zu fragen noch gegen Keuchhusten mitgeimpft. Ab da habe ich dann recheriert. Inzwischen hat mein HA meine Ablehnung gegen Impfungen akzeptiert.
Ich frage mich bloß, warum nun plötzlich für die meist harmlose Kinderkrankheit "Windpocken" eine Impfung notwendig ist? Wir wissen ja, dass die Pharmaindustrie ihre Produkte selbstverständlich auch verkaufen will. So erhalten die Kinder all diese Impfungen in einer einzigen Spritze kombiniert. Das einzige Positive daran ist, dass der Organismus mit den hochgiftigen Zusatzstoffen nur einmal belastet wird. Diese Zusatzstoffe würden wir doch niemals über unsere Nahrungsmittel aufnehmen! Über Wirkung und unerwünschte Nebenwirkungen informieren Arzt oder Apotheker oder der Beipackzettel. Aber der Beipackzettel wird dem Patienten in Deutschland bei Impfungen gar nicht ausgehändigt. Er ist nur für Arzt oder Apotheker bestimmt.
Auch der teure Impfstoff gegen Gebärmutterhalskrebs geriet vor Jahren in Kritik. Die schnelle Zulassung dieses Impfstoffes erfolgte damals auf schmaler Wissensbasis. Als ich einige Mütter fragte, warum sie ihre Töchter haben impfen lassen bekam ich zur Antwort: "Kostet ja nichts, hat ja die Krankenkasse übernommen".
Auch über die Impfintervalle bei Haustieren kann man sehr interessante Informationen im Netz nachlesen. Es gibt Impfstoffe, die schon eine Zulassung für mindestens drei Jahre haben. Meine TÄ war einverstanden meine Katze nicht mehr jährlich zu impfen. Natürlich ist nicht von der Hand zu weisen, wie viel Geld mit Impfungen verdient wird - auf Kosten der Patienten.
Schöne Grüße Anna
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#840844 - 06/30/12 04:42 PM
Re: Probleme nach FSME-Auffrischimpfung
[Re: ]
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Hallo,
ich habe mich aus verschiedenen Gründen auch schon häufiger intensiv mit dem Thema beschäftigt und kann deine Angaben im Wesentlichen bestätigen. Zu den Zahlen und Prozentangaben muss man allerdings sagen, dass (je nach Quelle) teilweise sehr unterschiedliche Angaben gemacht werden.
z.B. schwanken die Angaben für vom Virus befallene Zecken in Endemiegebieten zwischen 0,1% und jede dritte Zecke!
Es sieht jedenfalls so aus, dass sich FSME Fälle in Deutschland und FSME Impfschadensfälle ungefähr die Waage halten. Wobei sowohl das eine als auch das andere im Normalfall glimpflich ausgeht und nur in sehr seltenen Fällen einen schweren Verlauf nimmt.
Jedenfalls bin ich für mich zu dem gleichen Ergebnis gekommen wie du. Keine Impfung, dafür häufiger nach Zecken absuchen. Man kann auch unterwegs schnell man kontrollieren, ich mache das immer wieder und habe auf diese Weise schon reichlich noch krabbelnde Zecken entdeckt.
Du hast geschreiben "Die Zecken schonen herausdrehen".
Das ist definitiv falsch. Die Zecke wird mit einer möglichst spitzen Pinzette am Kopf gefasst ohne ihr den Bauch zu quetschen und dann im ganzen und gerade herausgezogen.
Alternativ kann man auch mit einem Messer von unten an die Zecke herangehen, sie dann mit dem eigenem Fingernagel darauf fixieren und dann abziehen. Ebenfalls ohne sie zu quetschen. Beim Quetschen drückt man den Inhalt der Zecke aus wie aus einer Zahnpastatube. Deshalb auf keinen Fall quetschen. Da ist es schon besser die Zecke mit Messer oder Rasierer einfach abzurasieren. Dabei bleibt zwar der Kopf in der Haut stecken, aber das ist entgegen vielfach verbreiteten Gerüchten gar nicht so schlimm. (Zumindest für das Risiko von Borreliose oder FSME) Der Kopf kann allerdings eine normale Infektion verursachen .... wie jeder Fremdkörper, Splitter oder ähnliches.
Gruß Jörg
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Edited by :-) (06/30/12 04:45 PM) |
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#840845 - 06/30/12 04:45 PM
Re: Probleme nach FSME-Auffrischimpfung
[Re: Keine Ahnung]
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Hallo,
wie sieht es denn aus? Genesung fortgeschritten/abgeschlossen?
Gruß Jörg
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#840848 - 06/30/12 05:04 PM
Re: Probleme nach FSME-Auffrischimpfung
[Re: vinsamlegur]
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Ich frage mich bloß, warum nun plötzlich für die meist harmlose Kinderkrankheit "Windpocken" eine Impfung notwendig ist? Wir wissen ja, dass die Pharmaindustrie ihre Produkte selbstverständlich auch verkaufen will. So erhalten die Kinder all diese Impfungen in einer einzigen Spritze kombiniert. Das einzige Positive daran ist, dass der Organismus mit den hochgiftigen Zusatzstoffen nur einmal belastet wird. Diese Zusatzstoffe würden wir doch niemals über unsere Nahrungsmittel aufnehmen! Über Wirkung und unerwünschte Nebenwirkungen informieren Arzt oder Apotheker oder der Beipackzettel. Aber der Beipackzettel wird dem Patienten in Deutschland bei Impfungen gar nicht ausgehändigt. Er ist nur für Arzt oder Apotheker bestimmt.
Auch der teure Impfstoff gegen Gebärmutterhalskrebs geriet vor Jahren in Kritik. Die schnelle Zulassung dieses Impfstoffes erfolgte damals auf schmaler Wissensbasis. Als ich einige Mütter fragte, warum sie ihre Töchter haben impfen lassen bekam ich zur Antwort: "Kostet ja nichts, hat ja die Krankenkasse übernommen".
Schöne Grüße Anna
Es wird momentan geimpft, was das Zeug hält. Z. Zt. habe ich beruflich bei einer Krankenkasse damit zu tun. Der ganz große Hit: die Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs (HPV) für alle. Es kommen Männer und Frauen bis Mitte 40, die die Impfung bezahlt haben wollen. Der Arzt hätte es empfohlen. Dabei ist der Impfstoff (i.d. R. Gardasil) dafür gar nicht zugelassen. Belege für eine Wirksamkeit gibt es nicht. Aber egal, kostet ja nur 160 EUR pro Impfdosis, drei davon sind nötig. Krönung war jetzt eine große Uniklinik im Rhein-Main-Gebiet, die hielten bei einem Mann die HPV-Imfpung für medizinisch notwendig und nahmen direkt 300 EUR pro Impfdosis. Genauere Auskünfte über die Begründung gab es nicht, es war aber medizinisch notwendig. Ähnlich ist es bei der Impfung gegen Hepatitis A+B.Dafür gibt es zumindest für Bundesbürger im Inland nur sehr eingegrenzte Impfempfehlungen der STIKO (ständige Impfkommission des Robert-Koch-Instituts, nach der sich viele Krankenkassen und Behörden richten). Genauso Rotaviren. Es gibt wohl schon Kindergärten, die keine Kinder ohne diese Impfung mehr aufnehmen wollen. Dabei ist die Rotavirenimpfung für Säuglinge ausser in Brandenburg und Sachsen keine Standardimpfung. Ein weiteres Problem scheint die inzwischen weit verbreitete Verabreichung von Vielfachimpfstoffen zu sein. Es gibt inzwischen 6-Fach-Impfstoffe - das sind die Hämmer, machen aber weniger Arbeit. Dabei würde die zeitversetzte Impfung mit Einzel- oder max. Dreifachimpfstoffen viel schonender sein. Ich bin kein Impfgegner (meine Frau/Kinder und ich haben alle Impfungen, die wirklich notwendig sind). Aber wir lassen auch nicht alles mit uns machen. Wir haben zum Glück auch keinen Doktor, der damit an uns Reibach machen will. Die Pharmaindustrie macht es jetzt auch viel geschickter. Dafür gibt es die Apotheken-Umschau (boshaft auch Senioren-Bravo genannt). Da kann jeder der bezahlt, alle möglichen Mittelchen als medizinisch sinnvoll darstellen lassen. Die Krankenkassen merken an den Leistungsanträgen, was in diesem Blättchen gerade Thema war. Rolf
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#840887 - 06/30/12 09:30 PM
Re: Probleme nach FSME-Auffrischimpfung
[Re: :-)]
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grüner fleck
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Hallo,
ich habe mich aus verschiedenen Gründen auch schon häufiger intensiv mit dem Thema beschäftigt und kann deine Angaben im Wesentlichen bestätigen. Zu den Zahlen und Prozentangaben muss man allerdings sagen, dass (je nach Quelle) teilweise sehr unterschiedliche Angaben gemacht werden.
z.B. schwanken die Angaben für vom Virus befallene Zecken in Endemiegebieten zwischen 0,1% und jede dritte Zecke!
Es sieht jedenfalls so aus, dass sich FSME Fälle in Deutschland und FSME Impfschadensfälle ungefähr die Waage halten. Wobei sowohl das eine als auch das andere im Normalfall glimpflich ausgeht und nur in sehr seltenen Fällen einen schweren Verlauf nimmt.
Jedenfalls bin ich für mich zu dem gleichen Ergebnis gekommen wie du. Keine Impfung, dafür häufiger nach Zecken absuchen. Man kann auch unterwegs schnell man kontrollieren, ich mache das immer wieder und habe auf diese Weise schon reichlich noch krabbelnde Zecken entdeckt.
Du hast geschreiben "Die Zecken schonen herausdrehen".
Das ist definitiv falsch. Die Zecke wird mit einer möglichst spitzen Pinzette am Kopf gefasst ohne ihr den Bauch zu quetschen und dann im ganzen und gerade herausgezogen.
Alternativ kann man auch mit einem Messer von unten an die Zecke herangehen, sie dann mit dem eigenem Fingernagel darauf fixieren und dann abziehen. Ebenfalls ohne sie zu quetschen. Beim Quetschen drückt man den Inhalt der Zecke aus wie aus einer Zahnpastatube. Deshalb auf keinen Fall quetschen. Da ist es schon besser die Zecke mit Messer oder Rasierer einfach abzurasieren. Dabei bleibt zwar der Kopf in der Haut stecken, aber das ist entgegen vielfach verbreiteten Gerüchten gar nicht so schlimm. (Zumindest für das Risiko von Borreliose oder FSME) Der Kopf kann allerdings eine normale Infektion verursachen .... wie jeder Fremdkörper, Splitter oder ähnliches.
Gruß Jörg Jörg, meine Quellen sind das Robert Koch Institut und das Paul Ehrlich Institut und das DMDI. Ich denke, seriöser geht es nicht. Daß je nach Interessenlage die Zahlen schwanken, liegt auf der Hand. Daß Du jedoch schreibst, das Erkrankungsrisiko und Impfrisiko für schwere gesundheitliche Schäden halte sich die Waage ist böser Unfug. Im Gegenteil habe ich das nie geschrieben. Das Impfrisiko ist um ein Vielfaches niedriger, sonst würden offizielle Stellen nie und nimmer zur Impfung raten. Auch meine Zahlen für die Endemiegebiete stammen vom RKI, also der Bundesbehörde, die versucht, aus medizinischen Gesichtspunkten das Thema zu beleuchten. Hinsichtlich der Drehbewegung habe ich die Erfahrung gemacht, daß es einfach aufgrund der menschlichen Motorik, wenn man eine Pinzette fasst, so am einfachsten geht. Und wenn man eine Zecke beim Hereinbohren genau beobachtet, sieht man auch,daß sie sich meist um die eigene Achse dreht beim Strampeln. Steht bloss nicht in den Büchern.
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#840888 - 06/30/12 09:36 PM
Re: Probleme nach FSME-Auffrischimpfung
[Re: ]
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grüner fleck
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Von einer Impfung (FSME) auf die andere zu schliessen (Poliomyelitis, Tuberkulose, Gebärmutterhalskrebs) ist übrigens ebenso grober Unfug.
Denkt doch mal logisch nach: Wie ist denn ein Schnupfen (Virus) und wie ist der wundstarrkrampf=Tetanus (Bakteriengift) und wie die Tuberkulose (Bakterium) verursacht. Und welches Risiko besteht beim Schnupfen, welches beim Wundstarrkrampf und welches bei der TBCE für den Menschen?
Da erübrigt sich doch jede eurer Spekulationen. Nicht umsonst gibt es Spezialisten und ganze Institute, die sich mit Infektionen beschäftigen. Und sicher haben sich nicht alle für die Tabletten und Spritzenindustrie gegen euch verschworen!
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#840891 - 06/30/12 09:49 PM
Re: Probleme nach FSME-Auffrischimpfung
[Re: rolf7977]
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Ein weiteres Problem scheint die inzwischen weit verbreitete Verabreichung von Vielfachimpfstoffen zu sein. Es gibt inzwischen 6-Fach-Impfstoffe - das sind die Hämmer, machen aber weniger Arbeit. Dabei würde die zeitversetzte Impfung mit Einzel- oder max. Dreifachimpfstoffen viel schonender sein. Rolf
Bei meiner letzten Weiterbildung zu Impfungen vor wenigen Wochen wurde wieder einmal darauf hingewiesen, dass Impfungen um so besser "angehen"= besseren Impfschutz bieten, je mehr gleichzeitig gegeben werden. Dabei ist es unerheblich, ob sie in einer oder in mehrereren Spritzen verteilt sind. Sigi
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#841147 - 07/01/12 07:57 PM
Re: Probleme nach FSME-Auffrischimpfung
[Re: :-)]
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Hallo,
wie sieht es denn aus? Genesung fortgeschritten/abgeschlossen?
Gruß Jörg Danke der Nachfrage. Die Beschwerden sind leider noch nicht ganz abgeklungen. In den Füßen, insbesondere im linken Fuß, habe ich immer noch Schmerzen. Es ist besser geworden und ich hoffe, dass ich irgendwann wieder schmerzfrei sein kann. Zum Glück konnte ich meine Radtour durch Norwegen, Schweden, Dänemark gut durchführen. Ab und zu gab es kurzzeitig stechende Schmerzen in den Füßen, die aber schnell wieder abgeklungen sind. Ob nun eine FSME-Impfung sinnvoll ist oder nicht, kann ich nicht sagen. Berücksichtige ich die bei mir aufgetretenen Nebenwirkungen, so werde ich mir eine weitere Auffrischung wohl nicht zumuten. Dabei bin ich sicherlich kein "Impfgegner". Ich hatte noch nie Probleme bei Impfungen gehabt und denke (hoffe), dass dies eine Ausnahme bleibt.
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Gruß, Arnulf
"Ein Leben ohne Radfahren ist möglich, aber sinnlos" (frei nach Loriot) | |
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#841178 - 07/01/12 09:17 PM
Re: Probleme nach FSME-Auffrischimpfung
[Re: Keine Ahnung]
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Bist Du Dir denn sicher, dass die Beschwerden mit Sicherheit von der Impfung kommen oder nur zufälligerweise zum gleichen Zeitpunkt aufgetreten sind?
Sigi
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#841289 - 07/02/12 10:46 AM
Re: Probleme nach FSME-Auffrischimpfung
[Re: der tourist]
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Natürlich gibt es keine 100%ige Sicherheit. Allerdings stimmten die Symptome doch recht gut mit zum Teil im Internet beschriebenen Nebenwirkungen überein und der zeitliche Zusammenhang stimmt auch recht gut. Die Schmerzen in den Füßen scheinen ja nur ein Überbleibsel zu sein. Die Symptome, die sich kurz nach der Impfung eingestellt hatten, umfassten ja noch weit mehr, wie z. B. Muskelschmerzen, Mißempfindungen (z. B. Gefühl starker Wärme in den Unterschenkeln), aufsteigende (bis in die Schultern) Gelenk- und Knochenschmerzen, ...
Somit bin ich mit meinen Fußschmerzen schon "recht zufrieden".
Es wäre großer Zufall, dass sich derartige Dinge unabhängig von der Impfung plötzlich eingestellt hätten.
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Gruß, Arnulf
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#841638 - 07/03/12 10:05 AM
Re: Probleme nach FSME-Auffrischimpfung
[Re: vinsamlegur]
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Ich frage mich bloß, warum nun plötzlich für die meist harmlose Kinderkrankheit "Windpocken" eine Impfung notwendig ist? Der Fall liegt hier ganz anders als bei FSME. Man muss zwischen (hoch)ansteckenden Krankheiten unterscheiden, und solchen, die nicht anstecken und damit mein eigenes Risiko sind. Windpocken sind eine hochansteckende Infektionskrankheit. So harmlos ist die nicht, gerade bei Erwachsenen kann die einen recht schweren Verlauf nehmen. Es gab Besteht bei einem Großteil der Bevölkerung keine ausreichende Immunität, dann breitet sich die Krankheit schnell aus. Vor Einführung eines allgemeinen Impfschutzes haben wiederholt Winpocken-Epidemien zu Todesfällen geführt. In Deutschland ist es mit solchen ansteckenden Krankheiten nur deshalb kein großes Problem, weil die Mehrzahl der Bevölkerung immun ist (meist durch Impfung). Wer sich hier nicht impfen lässt (aus welchen Gründen auch immer), profitiert vom Impfschutz der anderen mit, weil er mit der Krankheit so gut wie gar nicht in Berührung kommt. Bei der noch deutlich gefährlicheren Krankheit Masern ist aktuell zu sehen, wie sie sich bei schlechtem Impfschutz in der Bevölkerung ausbreitet (Südafrika, Ukraine). Bei FSME hingegen ist es mein eigenes Risiko, ob ich mich imfen lasse oder nicht. Erkranke ich daran, stecke ich keine anderen Leute an. Gruß Thoralf
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#841757 - 07/03/12 06:12 PM
Re: Probleme nach FSME-Auffrischimpfung
[Re: Toxxi]
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In Deutschland ist es mit solchen ansteckenden Krankheiten nur deshalb kein großes Problem, weil die Mehrzahl der Bevölkerung immun ist (meist durch Impfung). Hast Du dafür Belege? Ich meine mich zu erinnern, dass früher nicht gegen Windpocken geimpft wurde und immer wieder Ansteckungswellen durch Schulen und Kindergärten gingen. Manchmal waren da halbe Klassen ausgefallen. Außer dem Jucken auf der Haut war das für die meisten Kinder unproblematisch, da sich kein allgemeines Krankheitsgefühl einstellt. Dafür war man hinterher dagegen immun. Bei der Generation 40+ dürfte das der Hauptgrund für Immunität bei klassichen "Kinderkrankheiten" (nicht nur Windpocken) sein, und nicht der Impfschutz. Daher kann man sich schon die Frage stellen, wieso eine in der Regel harmlos verlaufende Kinderkrankheit heute standardmäßig geimpft wird. Dass man das als Erwachsener machen sollte, falls man in der Kindheit keine Windpocken hatte, ist was anderes als eine Routineimpfung bei Kindern. Grüße zaher
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#841773 - 07/03/12 07:28 PM
Re: Probleme nach FSME-Auffrischimpfung
[Re: zaher ahmad]
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Außer dem Jucken auf der Haut war das für die meisten Kinder unproblematisch, da sich kein allgemeines Krankheitsgefühl einstellt. Ich bin auch Generation 40 +, hatte mit 10 Windpocken und war so heftig krank (mit hohem Fieber und Fieberphantasien), dass ich mich heute noch daran erinnere. Man hat zwar auch damals gesagt, dass dieser Verlauf ungewöhnlich ist und Folgeschäden habe ich ganz offensichtlich auch nicht davon getragen, aber es zeigt, dass man das 'Nichteinstellen' eines Krankheitsgefühls nicht verallgemeinern sollte. Martina
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#841838 - 07/04/12 06:04 AM
Re: Probleme nach FSME-Auffrischimpfung
[Re: zaher ahmad]
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Für Windpocken direkt nicht. Für Masern sehr viele, das wurde auch gerade wieder ganz aktuell im Zusammenhang mit Reisen in die Ukraine beschrieben. Da muss man nur mal Tante Google bemühen und findet viele Hits. Gerade der schlechte Impfschutz hat dazu geführt, dass die Krankheit auch in Europa wieder grassiert. Daher kann man sich schon die Frage stellen, wieso eine in der Regel harmlos verlaufende Kinderkrankheit heute standardmäßig geimpft wird.
Wie ich schon sagte: Viele Kinderkrankheiten sind nicht so harmlos, wie sie landläufig immer dargestellt werden.
[zitat=zaher ahmad]Dass man das als Erwachsener machen sollte, falls man in der Kindheit keine Windpocken hatte, ist was anderes als eine Routineimpfung bei Kindern. Da mal eine Frage, wie man das logistisch handhaben soll. Ab wann wäre denn Deiner Meinung nach eine solche Impfung sinnvoll? Ab 10 Jahren? Ab 18? 25? 30? --- Im speziellen Fall Windpocken muss ich insofern passen, dass ich über die Gefährlichkeit, Häufigkeit und den akuten Krankheitsverlauf zu wenig weiß. Generell bleibt meine Meinung aber bestehen, was die Impfung gegen ansteckende Infektionskrankheiten betrifft, die Epidemien auslösen können. Ob sich jedoch jemand gegen FSME, Tollwut, Hepathitis ... impfen lässt, ist sein eigenes Bier, da diese Krankheiten nicht ansteckend sind. Eine flächendeckende Impfung wäre wir wirklich völliger Blödsinn. Ich habe es gemacht, weil es meine Entscheidung war. Bisher keine Komplikationen. Die FSME-Auffrischung steht in etwa einem Jahr an, danach kann ich auch berichten. --- Ich würde das hier auch nicht weiter auswalzen wollen, um nicht vom eigentlichen Thema abzulenken. Gruß Thoralf
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#841879 - 07/04/12 08:14 AM
Re: Probleme nach FSME-Auffrischimpfung
[Re: Toxxi]
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Hallo, Du hast mit Windpocken dummerweise die falsche Krankheit erwischt. Die Windpocken sind wirklich ziemlich harmlos und da spring natürlich gleich jemand auf und widerspricht. Masern sind da ein völlig anders Kaliber und die Argumentation bleibt gleich. Grüße
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Edited by brotdose (07/04/12 08:14 AM) |
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#841934 - 07/04/12 11:02 AM
Re: Probleme nach FSME-Auffrischimpfung
[Re: brotdose]
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grüner fleck
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Ich liebe es, wenn Leute diskutieren, um zu diskutieren, anstatt sich zu informieren. Windpocken sind Herpesviren und bleiben ein Leben lang im Körper. Ein Freund von mir hatte eine Leukämie und ist an dem Virus unter der Transplantation verstorben. Mein Opa litt bis zum Schluss immer wieder unter schlimmen Schmerzen nach Gürtelrose und machte zum Schluss eine Leberentzündung durch die Gürtelrose durch. Harmlos ist anders.
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#841948 - 07/04/12 11:26 AM
Re: Probleme nach FSME-Auffrischimpfung
[Re: ]
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Ahnung ist auch anders und Wissen erst recht. Dein fester Glaube sei Dir unbenommen. Dann kannst mir glauben, dass ich mich informiert habe und im Gegensatz zu Dir dazu offensichtlich auch in der Lage bin. Grüße
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Edited by brotdose (07/04/12 11:28 AM) |
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#841954 - 07/04/12 11:42 AM
Re: Probleme nach FSME-Auffrischimpfung
[Re: brotdose]
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Warum nur kann ich Anna (Grüner Fleck) nicht widersprechen?
Sigi
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#841955 - 07/04/12 11:46 AM
Re: Probleme nach FSME-Auffrischimpfung
[Re: der tourist]
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Das ist mir schon klar warum, diese inneren Zwänge aber auch.
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Edited by brotdose (07/04/12 11:46 AM) |
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#841959 - 07/04/12 11:54 AM
Re: Probleme nach FSME-Auffrischimpfung
[Re: brotdose]
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Meine Antwort bezog sich auschließlich auf den Inhalt des von Anna geschriebenen! Ich kann das dort geschriebene nur noch einmal bestätigen.
Sigi
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Edited by der tourist (07/04/12 11:54 AM) |
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#841960 - 07/04/12 11:56 AM
Re: Probleme nach FSME-Auffrischimpfung
[Re: der tourist]
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Interessant dass Du in diesem Fall auf mich Antwortest Grüße Mein Kind ist übrigens gegen Windpocken geimpft. Allerdings sind im Fall von Windpocken etliche Kinderärzte (auch sehr impfreundliche) der Meinung, das eine Infektion die bis zur Pubertät eintritt besser ist als die Impfung. Wenn dann noch keine Immunität vorliegt sieht es anders aus.
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Edited by brotdose (07/04/12 11:59 AM) |
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#841971 - 07/04/12 12:22 PM
Re: Probleme nach FSME-Auffrischimpfung
[Re: brotdose]
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grüner fleck
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klar. Deshalb besteht auch Meldepflicht bei Ausbrüchen von Varzizellen (Windpocken) in Schulen und Kindergärten. Hier mal Info für dich. Merkblatt Varzizellen/Herpes zoster des Robert Koch Institut P.S: Wäre schön, wenn du deine Schreibe mal selbst hinterfragen könntest. In Foren lesen nämlich manchmal Leute mit, die echte, verlässliche Information dringend brauchen.
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#841976 - 07/04/12 12:32 PM
Re: Probleme nach FSME-Auffrischimpfung
[Re: ]
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In Foren lesen nämlich manchmal Leute mit, die echte, verlässliche Information dringend brauchen. Die sie selbstverständlich dann bekommen, wenn sie auf dich hören? Martina
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