Danke! Ich habe bei 12°C und Dauerregen auf steinigen Schlammpisten die Karpaten überquert. Der Wind auf den Passabfahrten war übrigens vom Feinsten.

Wird sicher eine lustige Tour: Die eine fährt in kurzen Klamotten, um zu zeigen, wie toll sie sich abgehärtet hat, der andere fährt im dicken Daunenoverall, um gegen den zu kalten Sommer zu demonstrieren....

Viel Spaß

Mal als nichtmitfahrer zum dem "5Km* gefühlten Geschiebe. Gab es da keine Alternativroute? Mich nerven eigentlich immer so Marktbesucher die meinen mit einem Rad durch Gedränge zu müssen und dann jetzt 28 Räder inkl Gebäck

Nein, war als "Ortsfremder" jedenfalls nicht ersichtlich.
Das war von den "Stadtfestorganisatoren" ganz schlecht bedacht. Ein Stadtfest zu organisieren, auf einem ausgeschilderten Radweg, in einer ausgewiesenen Ferienregion mit sehr vielen Radfahrern. (Und damit meine ich nicht nur uns 27 "unfreiwillige" Festbesucher)

Gruß
Volker

Jein. Wenn man vorher gewusst hätte, von wo bis wo das geht, wäre eine Alternative sicherlich drin gewesen (Komplettumfahrung der Stadt). Das war allerdings nicht ersichtlich... und dass das ganze insgesamt 1150 m lang ist (laut Navi), war befremdlich.

Eine lange Straße, der Markt ging bis direkt an die Häuser ran, dahinter war unzugängliche Landschaft (v.a. Wasser). Als man erst mal drin steckte, gab es keine Alternative mehr, als sich durchzukämpfen. Wir dachten ja auch, das hört jeden Moment auf. Wir durften uns noch beschimpfen lasse, dass das kein Radweg sei. Stimmte aber nicht, die Radwegschilder standen laut und deutlich am Straßenrand, sofern sie nicht von den Buden zugestellt waren.

Sicherheitstechnisch eine Katastrophe. Wenn da eine Panik ausgebrochen wäre, hätte es sicherlich viele Tote gegeben.



Mich auch. Aber in dem Fall war das echt nicht vorherzusehen. Wir waren auch nicht die einzigen, die da drin steckten, ich habe auch noch andere gesehen.

Hallo Thoralf,

habe mir den Stadtplan eben nochmal angesehen.


Die Umgehungsstraße (L24) wäre tatsächlich die einzige Möglichkeit gewesen, diesem Chaos zu entgehen. Wenn man am Anfang gewusst hätte, wie lang der Markt ist, hätten wir sicher die Umgehung genommen. Habe mir auch Gedanken gemacht, was bei einer Panik passiert wäre. Da waren ja auch die Fußwege zugestellt.

Habe auch noch nie so viel Schrott auf einen Haufen gesehen. Als Marktbesucher käme ich mir da echt verarrrscht vor. Nach dem 10. Turnschuhstand ist sicher jedem die Ideenlosigkeit der Veranstalter aufgefallen. Aber wenn man einmal drin war, kam man ja nicht mehr raus. Kann mir auch nicht so recht vorstellen, dass die einen nennenswerten Umsatz gemacht haben.

Gruß Dietmar

Lieber Dietmar,
Dieses Mal muß ich Dir widersprechen. Das Fest gab es nicht zum ersten Mal und die hunderte von Besuchern kamen wegen diesem Schrott und haben auch gekauft! Ansonsten kamen die Händler von weit weg auch nur, da ein interessanter Umsatz zu erwarten war.
Und ich sah das als Deine obligatorische Schiebepassage an, obwohl der Modder im Oderbruch dadurch erheblich an Attraktivität gewonnen hat(rückblickend)

Gruß(bitte auch an Siegi)

Lutz

Hast recht, sonst funktioniert sowas nicht. -- In Ordnung, nächstes Mal wieder Schlamm.

Gruß (auch an Bine und Christian)

von Dietmar