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#782717 - 12/25/11 02:39 PM
Re: Zu tiefen und schnellen Fluss überqueren
[Re: estate]
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Ich war im Sommer in der Situation, dass ich einen ziemlich großen Fluss überqueren musste und es nicht konnte. Für nächstes Mal will ich dagegen gewappnet sein.
WIE groß, WIE tief, WIE schnell fließend? Ein ziemlich verückter Mensch hat mir vorgeschlagen, die leeren wasserdichten Packtaschen als Schwimmer zu verwenden und mit einem am Ufer verankerten Seil in der Hand durchzuschwimmen...
Also grundsätzlich brauchst du, wenn durchwaten nicht mehr möglich oder zu gefährlich ist mind. 1 Seil um dich/deine Ausrüstung vom Startufer aus zu sichern. Je nachdem kann es vorteilhafter sein sofern du entsprechnd ausgerüstet bist, das Seil auf beiden Seiten zu befestigen. Problem dabei ist, daß man meistens kein Seil bzw. kein Seil das lang genug ist dabei hat. Ein weiteres Problem ist, wenn das Wasser zu kalt ist (Gletscherausfluß, Hochgebirge = Gefahr der Hypothermie). Ein Boot bauenhalte ich nur theoretisch für eine Lösung. Selbst wenn man eins improvisieren kann bleibt immer noch die Frage der Sicherung. Am Besten wird es sein eine Stelle zu finden wo ein übergang möglich ist - wenn man's nicht weiß eher flussauf- als flussabwärts. Kommt natürlich immer auch darauf an wo man sich befindet, Ebene, Wald, Gebirge etc. Techniken zum überqueren von Flüssen sind in jedem Outdoorratgeber beschrieben.
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Edited by macrusher (12/25/11 02:40 PM) |
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#782718 - 12/25/11 02:45 PM
Re: Zu tiefen und schnellen Fluss überqueren
[Re: JaH]
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Edit: Ich hab mir vor einigen Jahren mal ein kleines "Beiboot" gekauft, dass sich auch für sowas wie Flußquerungen eignen würde, jedoch wirlich sehr klein ist. Immerhin aber auch sehr kompakt im Packmaß und leicht. Nur ... ob ich es auf Radreise mitschlören würde? Hab mal überlegt ob es auch für ne Rucksackreise was wäre aber .. nun ja Sevylor HF 160 Trail Boat. kleiner und leichter sind wahrscheinlich sog. "Packrafts", sind allerdings nicht ganz billig.
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#782721 - 12/25/11 03:06 PM
Re: Zu tiefen und schnellen Fluss überqueren
[Re: :-)]
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Ob man auf diese weise und mit einem Tarp, dass groß genug ist auch ein Fahrrad über einen Fluß bekommt weiß ich nicht, wollt das aber irgendwann mal ausprobieren. Ich denke, dass man das Fahrrad auf die Taschen gebunden durchaus zum Schwimmen bekommt. Zwei Backroller ca. 40 Liter + zwei Frontroller ca. 25 Liter => Du kriegst damit 65 kg schwimmend über den Fluß. Also der Auftrieb von 2 vollen Front- und 2 vollen Backrollern + Gepäckrolle reicht auf jeden Fall aus - weiß ich aus eigener Erfahrung. Allerdings ist es schwer zu händeln, insbesondere wenn die Packtaschen v/h ungleichmäßig hoch hängen wie das bei Einsatz von Lowridern so der Fall ist. Das Rad um 90° zu kippen und quasi als "Floss" zu verwenden wäre natürlich ne Idee, die Frage ist ob das in der Praxis so funktioniert (Tarp/Zeltunterlage zu klein, undicht etc.).
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#782723 - 12/25/11 03:16 PM
Re: Zu tiefen und schnellen Fluss überqueren
[Re: macrusher]
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So meinte ich dass. Alle Taschen von einer Seite an das Rad gebunden und dann das Rad liegend auf den Taschen transportieren, eventuell das ganze mit einem Tarp unterstützen. Also die Taschen ins Tarp wickeln und das Fahrrad auf das Paket legen. Das ganze Rad würde ich in mein Tarp nicht dicht gewickelt bekommen, aber alle Taschen schon. Ich weiß halt nicht wie kippelig (Schwimmstabil) das ganze dann wird.... kommt auf nen Versuch drauf an... möglichst in flachem Gewässer ;-)
Ist aber wohl keine Alternative für den gezeigten Fluss, der ist zu wild. Das ist eher was für ruhige, aber tiefe Gewässer.
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Edited by JoergonTour (12/25/11 03:19 PM) |
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#782727 - 12/25/11 03:49 PM
Re: Zu tiefen und schnellen Fluss überqueren
[Re: macrusher]
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kleiner und leichter sind wahrscheinlich sog. "Packrafts", sind allerdings nicht ganz billig. Den Begriff "Packraft" kannte ich bislang noch nicht. Auf der Wikiseite steht das auch trailboats dazu zu rechnen sind und das kleine Sevy hat genau dies als Beinamen. Ich hab es mal herausgesucht und grob vermessen. Auf ein sinnvolles Packmaß reduziert, hat es derzeit 30x22x6cm (= etwa 4 Liter) und in einem 30g Beutel wiegt es an der 4kg Federwaage 1,35kg. Etwaige Paddel gehen Extra. Noch leichter? Das Teil ist bereits nicht so wirklich "rigig", sondern eben Leichtbau. Gekostet hat es mal .. puh .. ist ne Weile her und ich meine es lag mal bei 130-140 DM, später so bei 80-85 Euro.
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Dif-tor heh smusma! \\//_ - Lebe lang und in Frieden. Und für Radfahrer: Radel weit und ohne Platten. In dem Sinne meint Jochen: Das Leben ist hart. Mit und ohne Oberlippenbart. | |
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#782792 - 12/25/11 07:19 PM
Re: Zu tiefen und schnellen Fluss überqueren
[Re: estate]
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Ok, so hat es 10 km unterhalb ausgesehen: hier Ich würde die 10 km Umweg bis zu der von dir verlinkten Brücke nehmen........ (OK - das ist langweiliger) Viele Grüße / Micha
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#782844 - 12/26/11 06:45 AM
Re: Zu tiefen und schnellen Fluss überqueren
[Re: :-)]
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Hi,
Beim Furten durch schnell fließende Flüsse solltest du nicht rechtwinklig zum Ufer laufen sondern im spitzen Winkel gegen die Strömung, so hast du am besten Halt und die größte Chance, dass das Wasser dir nicht deine Beine wegzieht. Die Füße hebst du dabei kaum oder am besten gar nicht vom Boden, so trittst du auch nicht unerwartet in ein Loch. Wanderstöcke sind praktisch um in trübem oder aufgewirbeltem Wasser die Wassertiefe vor dem Schritt zusätzlich zu prüfen, außerdem geben die Stöcke dir natürlich zusätzlichen Halt. Wenn ein Fluß sehr schnell fließt, musst du natürlich auch auf treibendes Holz achten.
Ist es da besser mit oder ohne Schuhe zu laufen? Wir kammen leider auch in die Situation einen Gletscherfluss im Kaukasus zu durchqueren. Gern hätten wir eine bessere Stelle gesucht aber Flüssabwärts war ein zweiter Zufluss und aufwärts kam eine Schlucht. Alternativ standen 3 Tage zurücklaufen zur Auswahl. "Exit to Hell" wurde auf einen Stein davor eingeritzt. Abends probierten wir es aber keine Chance. Am nächsten Morgen halfen uns ein paar centimeter weniger Wasser, den Fluss mit Wanderstöcken und ohne Schuhe zu überqueren. Das Wasser ging uns bis zur Hüfte. Womit ich nicht gerechnet hatte, das es einen die Steine unter den Füßen wegspülen kann. Barfuss hatte ich mehr Gefühl aber auch für die Steine, die es mir auf den Fuß hätte spülen können. Mit Fahrrad stell ich mir das Schwierig vor, selbst mit Seil, ist nicht gesagt das man die passenden Fixpunkte dazu hat. Selbst wenn die ganze Ausrüstung dazu mit nimmt wie oft kommt man denn in Gelegenheit einen Fluss zu durchqueren wo es keine Brück mehr gibt?
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#782846 - 12/26/11 07:04 AM
Re: Zu tiefen und schnellen Fluss überqueren
[Re: beavis]
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Ist es da besser mit oder ohne Schuhe zu laufen?
Also ich bin bisher durch Flüsse immer in Sandalen gelaufen. Die Schuhe wollte ich nicht nass haben (gerade bei den Temperaturen in Island wären die nie wieder trocken geworden) und beim Barfuss durchlaufen ist mir die Verletzungsgefahr zu groß. Steiniger Untergrund - teilweise spitz - ich sehe den Grund nicht... da möchte ich mir nicht die Sohlen aufschlitzen. Um richtig guten halt zu haben bei groben Steinen im am Grund ist es sicherlich besser in Wanderstiefeln zu gehen. Aber das würde ich nur machen wenn es einigermaßen warm ist.
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Off-topic
#782848 - 12/26/11 07:15 AM
Re: Zu tiefen und schnellen Fluss überqueren
[Re: beavis]
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Habe mir den Faden mal ganz durchgelesen und mir kommt da ein Witz in den Sinn, den ich vor ein paar Wochen mal gelesen habe:
Drei Männer laufen durch den Wald und kommen an einen reißenden Fluß.
Der erste Mann kniet nieder und betet: "Gott, gib mir die Kraft diesen Fluß zu überwinden"
Gott läßt ihn riesige Hände wachsen und der Mann schwimmt über den Fluß, mit letzter Kraft erreicht er das andere Ufer.
Der zweite Mann kniet nieder und betet: "Gott, gib mir die Kraft und das Werkzeug diesen Fluß zu überqueren"
Schwups, ein Holzzuber erscheint, der Mann klettert rein und erreicht mit Müh und Not das andere Ufer.
Der dritte Mann kniet nieder: "Gott, gib mir die Intelligenz diesen Fluß zu überwinden"
Der Mann verwandelt sich in eine Frau, die schaut in die Karte und geht die 5 kilometer flußabwärts zur nächsten Brücke.
In diesem Sinne, noch frohe Restweihnachten.
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#782851 - 12/26/11 07:46 AM
Re: Zu tiefen und schnellen Fluss überqueren
[Re: :-)]
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In Marokko hatte ich auch meine Sandalen für die Flussquerungen eingeplant, die Strömung war aber so stark und der Fluss so voller Sedimente, das das Wasser viel kleine Steine zwischen Sandale und Fuß gespült hat, so das man schlecht laufen konnte. Zudem kühlt man zu schnell aus. Ich bin dann aus Sicherheitsgründen mit den Wanderschuhen durch.
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***************** Freundliche Grüße | |
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#782852 - 12/26/11 08:21 AM
Re: Zu tiefen und schnellen Fluss überqueren
[Re: beavis]
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Hallo!
Von der Fußwärme anschließend her wäre natürlich barfuß Durchqueren erste Wahl: Kurze Zeit nass und kalt, dann gleich wieder trocken und warm. Aber seit ich mir beim Baden in einem an sich harmlosen Wildbach die große Zehe so misshandelt habe, dass ich lange in keinen Schuh mehr gekommen bin, bin ich sehr für Schuhe.
lg! georg
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#782853 - 12/26/11 08:42 AM
Re: Zu tiefen und schnellen Fluss überqueren
[Re: irg]
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Hallo,
so handhaben wir es auch. Dementsprechend kann man auch ein Schwierigkeitsranking machen: durchradeln, barfuss, mit Schlappen oder mit den Radschuhen. Bei reissenden Flüssen bewegen sich auch die Steine (unabhängig davon ob man drauftritt) und können einem barfuss einige Schmerzen zufügen, zudem hat man bei kaltem Wasser schnell kaum mehr Gefühl in den Füssen. Ein Aspekt vielleicht noch, wenn wir grosse Flüsse queren, machen wir das meist mehrmals, da erst Rad und eine Tasche rüber kommt und dann der Rest vom Gepäck. Ich denke hier vom Schreibtisch aus lässt es sich ganz prächtig darüber diskutieren, wenn man dann aber am Fluss steht sieht die Realität noch etwas anders aus. Ich glaube nicht, dass ich über einen grossen tiefen Fluss mitsamt dem Rad und Gepäck auf einmal komme und die Sache mit dem Radtaschenfloss kann ich mir schlecht vorstellen, das Rad wird mitsamt Radler nach unten geschwemmt.
Grüsse
Christian
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Edited by dcjf (12/26/11 08:45 AM) |
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#782885 - 12/26/11 11:08 AM
Re: Zu tiefen und schnellen Fluss überqueren
[Re: estate]
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Hi,
habe zweimal beim Wandern einen Fluss durchlaufen: - Einmal haben die normalen Ski-/Trekkingstoecke sehr geholfen. - Beim zweiten mal war das Wasser huefthoch aber nicht sehr schnell (Die Kyll irgendwo bei Gerolstein). Hier klappte es problemlos, sich vom Wasser treiben zu lassen und nicht den kuerzesten Weg zu nehmen.
Vielleicht kann man ja auch das Rad selbst als Stuetze verwenden und erhoeht die Sicherheit nochmals deutlich?
Habe immer die Schuhe ausgezogen, aber Socken angelassen. So beugt man den Schnittwunden auch vor. Nasse Socken sind kein Problem - nasse Schuhe will ich nicht.
Frohe Feiertage, Matthes
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#782934 - 12/26/11 07:06 PM
Re: Zu tiefen und schnellen Fluss überqueren
[Re: JaH]
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kleiner und leichter sind wahrscheinlich sog. "Packrafts", sind allerdings nicht ganz billig. Den Begriff "Packraft" kannte ich bislang noch nicht. Auf der Wikiseite steht das auch trailboats dazu zu rechnen sind und das kleine Sevy hat genau dies als Beinamen. Ich hab es mal herausgesucht und grob vermessen. Auf ein sinnvolles Packmaß reduziert, hat es derzeit 30x22x6cm (= etwa 4 Liter) und in einem 30g Beutel wiegt es an der 4kg Federwaage 1,35kg. Etwaige Paddel gehen Extra. Noch leichter? Das Teil ist bereits nicht so wirklich "rigig", sondern eben Leichtbau. Gekostet hat es mal .. puh .. ist ne Weile her und ich meine es lag mal bei 130-140 DM, später so bei 80-85 Euro. Ein Packraft gleicher Groesse duerfte unter 2,5Kg wiegen, siehe hier: - allerdings wie gesagt, der Preis - ab US$800 aufwaerts. Ob die Boote aber geeignet waeren einen reissenden Fluss zu ueberqueren - ich wuerde auch eher nach einer anderen Moeglichkeit suchen.
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Edited by macrusher (12/26/11 07:09 PM) |
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#782935 - 12/26/11 07:11 PM
Re: Zu tiefen und schnellen Fluss überqueren
[Re: macrusher]
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Underway in Switzerland
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Stimmt, dann lieber damit den Fluss runter fahren. Mit den Alpackas wurden schon einige Biketouren gemacht, scheint sich zu etablieren ("Bikerafting"). Wurde eventuell schon das Video gepostet? Grüsse Christian
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#782937 - 12/26/11 07:17 PM
Re: Zu tiefen und schnellen Fluss überqueren
[Re: dcjf]
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Wurde eventuell schon das Video gepostet? Ja. Ich meine von Sigma7 im YT-Faden.
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#784015 - 12/31/11 08:13 PM
Re: Zu tiefen und schnellen Fluss überqueren
[Re: estate]
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Im Prinzip (ja, je nach Fluss): 1. Alle Taschen nach unten (ausser vlt die mit Kamera etc, weil welche waterprooftasche ist wirklich noch so), das sollte fuer das Rad und einen nicht uebergewichtigen Menschen reichen, wenn er 2. Halb schwimmt, halb, vorne , sich auflegt 3. Eine Kurve waehlen und dann das Seil so befestigen, dass man ruebergetrieben wird: Auf Hoehe des gegenueberliegenden Ufers sodass die Stoemungslinie auf dieses zulaeuft 4. Wenn man selbst alleine durchkommt, umso besser, dann auf der gegenueberliegenden Seite das Seil befestigen (dann bekommt mans leichter wieder) und das Rad so ruebertreiben lassen, indem man es schraeg wie ein Ruder einspannt. Also mit dem Seil ein ungleiches Dreieck bilden, das das Rad schraeg laufen laesst. Wenn man mitschwimmt, kann man das ja auch selbst machen, hab aber damit keine Erfahrung. 5. Weitere Schwimmkoerper sind Fahrradschlaeuche und Trinkflaschen, Isomatten etc., aber bedenken, dass das Wasser unter Druck die Taschen und Flaschen ganz schoen zusammendrueckt.
Keine Ahnung, bis zu welchen Fliessgeschwindigkleiten das funktioniert, jedenfalls braucht es ein wenig. Bei zu langsamen Strom muss man nachhelfen und das Problem ist ja, wieviel Seil man dabei hat. Und ob Hindernisse im Fluss sind, Stromschnellen o.ae.
Ich wuerde mich nie auf mein eigenes Schwimmen verlassen, denn der Strom ist am Ende staerker. Also nicht orthogonal kreuzen, sondern immer mit treiben lassen.
Musst aber auf jeden Fall ueber weitere Erfahrungen berichten!
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#791150 - 01/18/12 11:10 PM
Re: Zu tiefen und schnellen Fluss überqueren
[Re: estate]
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Underway in Switzerland
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Ich habe mit MTB in Norwegen auch schon ein paar Flüsse durchquert, aber bei starker Strömung oder viel Wasser wäre mir das zu riskant.
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