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#756468 - 09/13/11 09:46 AM
Re: Die (R)Evolution des Elektrofahrrades
[Re: f.riedel]
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Das ist ein Moped, ein elektrisches, dann lieber gleich eine Vespa oder sowas.
Nichts gegen Vespa oder Mopeds aber es gibt für alles eine Zeit und einen Ort, dieser hier ist es nicht...
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#756469 - 09/13/11 09:47 AM
Re: Die (R)Evolution des Elektrofahrrades
[Re: JaH]
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Über den Anhänger gab es doch schon eine hitzige Diskussion im Forum.
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#756475 - 09/13/11 09:53 AM
Re: Die (R)Evolution des Elektrofahrrades
[Re: f.riedel]
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Keine Revolution, eine Evolution ist es schon. Dinosaurier waren ja auch ein Produkt der Evolution. Ich denke, dass zwischen Deinem "Produkt" und den Dinos gewisse Parallenen bestehen
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#756476 - 09/13/11 09:53 AM
Re: Die (R)Evolution des Elektrofahrrades
[Re: Fahrradfips]
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Über den Anhänger gab es doch schon eine hitzige Diskussion im Forum. Ahh! Schranke Dröhn, äh, Danke Schön! Es sind der Themen zuviele und mein Gedächtnis hat jene Diskussion wohl aussortiert.
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Dif-tor heh smusma! \\//_ - Lebe lang und in Frieden. Und für Radfahrer: Radel weit und ohne Platten. In dem Sinne meint Jochen: Das Leben ist hart. Mit und ohne Oberlippenbart. | |
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#756504 - 09/13/11 10:54 AM
Re: Die (R)Evolution des Elektrofahrrades
[Re: JaH]
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Mit Recht...
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#756512 - 09/13/11 11:08 AM
Re: Die (R)Evolution des Elektrofahrrades
[Re: iassu]
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Na dann viel Spaß beim Verladen in den Zug, in nicht barrierefreien Bahnhöfen, abends in den Keller, ins Hotel. Viel Freude auch, wenn dann mal doch der Akku leer ist. Viel Erfolg auch bei der Diebstahlüberwachung. Und viel Freude auch bei der Paßabfahrt mit 200 kg Gesamtgewicht. Umweltfreundlich ist weder die Akkuproduktion noch der Betrieb. Die Sinnfrage: wozu das ganze? Wer derart viel Unterstützung haben will, soll Auto fahren. Und danke für das Einstellen eines Monsterbildes. Wir scrollen doch so gerne. Ein freundliches Hallo zurück. Ich halt´s fürne gigantische Schnapsidee. Hiermit ist eigentlich alles gesagt und trotz alledem überlege ich mir die ganze Zeit wo der Sinn der brauchbare Sinn in dieser Konstruktion liegen soll. Ich habe bis her keinen gefunden. Mit dem Teil zum Supermarkt fahren? Auf Arbeit? Ich weis nicht, mich 50 Kilometer von zu Hause weg schieben lassen und hoffen das der Akku mich wieder heim bringt? Ne klärt mich mal auf für was braucht man so etwas. Gruß Rudy
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#756761 - 09/14/11 07:39 AM
Re: Die (R)Evolution des Elektrofahrrades
[Re: aighes]
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Hallo ... möchte mich an dieser Stelle noch einmal zu Wort melden Einige haben bereits auf auf meine website verwiesen - hier gibt es Informationen zu meinen Überlegungen und einige technische Informationen - vielleicht hilft es die Frage nach dem Sinn zu beantworten. Zum Thema "40km/h Moped", "dem möchte ich nicht begegnen" - mir galt es deutlich zu machen, was mit einfachen mitteln machbar ist - wenn ein Smart mit 80km/h durch die 30er-Zone brettert ist auch nicht der Smart schuld. Ich möchte z.Bsp. keiner verklärten Hundemutti mit 'nem breiten Wuffi-Transporter begegnen, die alles einfädelt was nicht zur Seite springt. (sorry - der musste jetzt sein - weil: alles schon erlebt) Die Vertreter der "Reinen Lehre" - dazu zähle ich mich auch - zum Teil - ... denn ich mag es stundenlang mit meinem MTB durch Wald und Wiese (gibt's bei uns noch) zu radeln - mit Muskelkraft. Und trotzdem nutze ich (alternativ) den Anhänger und freue mich, dass die Blechkutsche stehen bleibt. Was ich ja garnicht leiden kann: ... das sind diejenigen hier, die ihre Vermutungen glauben zum Bestern geben zu müssen. Leider bin ich kein Physiker und kann es nicht schlüssig darlegen - aber das Teil funktioniert sicher. Nix "gefährliche Krafteinleitung", "Sattelstütze Belastung", "vielleicht Federung schlecht" .. ich kann jeden nur zu einer Probefahrt einladen - danach können wir diskutieren - mache ich gerne (einladen und diskutieren, auch kontrovers - man lernt dazu). das thema ebay: Ich werde die Plattform nutzen und das Teil mal anbieten - mich interessiert die Resonanz, nicht in erster Linie das business - dazu wird der Preis zu provokant sein - Beobachter, Klicks und Fragen interessieren mich. ... erstmal Danke für Eure Beiträge/Meinungen und Freude am Radeln mfg frank
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#756773 - 09/14/11 08:02 AM
Re: Die (R)Evolution des Elektrofahrrades
[Re: f.riedel]
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Was ich ja garnicht leiden kann: ... das sind diejenigen hier, die ihre Vermutungen glauben zum Bestern geben zu müssen. Leider bin ich kein Physiker und kann es nicht schlüssig darlegen - aber das Teil funktioniert sicher. Nix "gefährliche Krafteinleitung", "Sattelstütze Belastung", "vielleicht Federung schlecht" .. ich kann jeden nur zu einer Probefahrt einladen - danach können wir diskutieren -
Frank, Du arbeitest ja als Informatike eher in einer "theoretisch" orientierten Umgebung, vielleicht ist Dir daher einiges nicht in der Weise klar, wie es die Leute hier meinen. Fahrradrahmen gehören, sobald sie brechen, nicht mehr zu einer emotionalen ("fühlt sich gut an"), oder einer theoretischen ("auf dem Reißbrett sieht alles gut aus") Wellt, sondern zur knallhart realen Welt, sprich: man kracht übel auf die Schnauze, wenn es ganz dumm kommt. Geh doch auch einfach mal davon aus, dass manche der Leute hier, über einiges, mitunter auch erhebliches mehr an Erfahrungen (weil sie z.B. schon lange basteln, selber bauen und dgln. mehr), aber auch hartem Fachwissen (studierte Fach"idioten" in Sachen Statik, Metallwesen in vielerlei Richtung u.a.m.). Es gibt hier sogar Entwicklungsingenieure aus der Fahrradbranche. Was ich sagen möchte: Sei vielleicht etwas vorsichtiger mit der Beurteilung bzgl. vermeintlich unqualifizierter "Vermutungen", dann klappts besser mit dem Feedback und mit dem Umgangston.
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Dif-tor heh smusma! \\//_ - Lebe lang und in Frieden. Und für Radfahrer: Radel weit und ohne Platten. In dem Sinne meint Jochen: Das Leben ist hart. Mit und ohne Oberlippenbart. | |
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#756818 - 09/14/11 09:55 AM
Re: Die (R)Evolution des Elektrofahrrades
[Re: JaH]
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Hallo, ich bin mal mit einem Hinterachsverbundenen sehr tief liegendem Anhänger ein paar Pässe (Stelvio, Gavia, Jaufen, Croce del Domini, Timmelsjoch und kleinere) gefahren, der Schub des Anhängers bergab war gewaltig. Nur ein paar Sekunden aus dem Sattel und Gewicht nach vorne verlagert hätte einen schweren Unfall zur Folge gehabt. Das würde ich so nicht wiederholen wollen. Überlegt mal, was passiert, wenn der Hänger unterm Sattel fixiert ist. Der überholt Dich genau dann, wenn Du nicht daran denkst. Grüsse, Jakob
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Ich glaube, dass Gott uns in diese Welt gesetzt hat, um glücklich zu sein und uns des Lebens zu freuen. (Lord Robert Baden-Powell)
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#756987 - 09/14/11 08:50 PM
Re: Die (R)Evolution des Elektrofahrrades
[Re: f.riedel]
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Ich fahre seit fast einem Jahr mit meinem Eigenbau Pedelec in der Stadt herum und bastle momentan am nächsten. Mein Ansatz ist, das Pedelec möglichst leicht zu halten, also halbwegs leichtes Basisfahrrad und dazu ein leichter Motor (Ein Cute 85 wiegt 1,6kg) und ein leichter Akku (ich habe z.B. einen mit 1kg) Ein solches Pedelec muss mit Alltagsausrüstung (ohne Schloss) nicht unbedingt mehr als 15kg wiegen und ist damit genauso handhabbar und fahrbar wie durchschnittliche Stadträder.
Da steckt also das Normalrad bereits im Pedelec mit drin, ohne dass man etwas umbauen oder abbauen muss (Akku abnehmen wäre sinnvoll).
Ein geradezu dramatischer Vorteil ergibt sich für mich im Winter. Mit genau dosierbarem Allradantrieb und Spikereifen tut sich eine ganz neue Welt bei Eis und Schnee auf. Aber auch ansonsten ist der Motor für mich sehr nützlich, da er zum einen die Geschwindigkeit erhöht (ich lege die 25km/h Grenze eher großzügig aus, das ist ein gewisses Risiko) und gleichzeitig die Belastung in einem angenehmen Bereich hält. Natürlich tritt man das meiste selber, sich auf ein 25km/h oder 30km/h Gefährt mit 250W Motor zu hocken und sich ziehen lassen fühlt sich ziemlich lächerlich an, wenn man selber tritt ist das ein ganz anderes Gefühl. Aber durch den in meinem Fall völlig unabhängig von der Eigenleistung dosierbaren Motor gibt man halt soviel dazu, dass man nicht ins Schwitzen kommt. Es geht mir hier nicht um Sport oder Konditionsaufbau, sondern darum, angenehm und zügig von A nach B zu kommen und wenn dabei früh morgens der Kreislauf ein bisschen angeregt wird ist das auch ok, aber ein nass geschwitztes Hemd unterm Anzug kann ich nicht gebrauchen. Im Sommer z.B. profitiert man von der zügigen Fahrt und dem kühlenden Wind und nimmt sich selber eben entsprechend in der Leistung zurück.
Soweit zum Alltag.
Auf Reisen sehe ich den Motor bei mir derzeit noch nicht. Ich könnte mir mal zum Spaß eine Tour irgendwo in den Tropen mit einem Solartretmobil vorstellen, oder einem Anhänger mit 150W Solarmodul oben drauf, aber ansonsten gilt auf der Tour ja eher, dass der Weg das Ziel ist, da darf's auch langsamer vorwärts gehen, ansonsten würde man ja kein Fahrrad wählen. Mit meinen kleinen Akkus käme ich da nicht weit und so ein Nabenmotor aus China ist nur ein weiteres Ding, das kaputt gehen kann.
Vielleicht entwickelt aber mal jemand einen halbwegs leichten Direktläufer mit meinetwegen 1,5 kg und 150W und dazu einen 500g leichten Akku mit hoher Leistungsdichte, wo das System dann zum einen die Funktion des Dynamos übernimmt, außerdem bergab Bremsenergie zurück gewinnt und die Bremsen entlastet und an den steilsten Anstiegen mit dieser gespeicherten Energie dann ein bisschen dazu hilft. Ladegerät bräuchte man dann nicht. So etwas würde ich auch mal ausprobieren.
Für mich ist der Motor eine zusätzliche Option, manchmal nützlich, manchmal nicht. genauso wie Federsysteme, Pannenschutzreifen, Gangschaltungen, hydraulische Bremsen, gewichtsreduzierte Komponenten, Lenkeraufsätze und was die Leute sonst noch so alles an ihre Räder dran machen, um Komfort und/oder Geschwindigkeit zu optimieren. Jemandem, der eine Gangschaltung verbaut oder ein ultraleichtes Fahrrad fährt unterstellt man ja auch nicht eine verfettete faule Sau zu sein, was ja bei der Kritik am motorisierten Fahrrad bisweilen doch recht deutlich durchklingt. Nur weil man einen Motor dran hat muss der Fahrradcharakter in kleinster Weise verloren gehen.
Man muss nur das System und die Ansteuerung entsprechend wählen und benutzen.
mfg
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Edited by cephalotus (09/14/11 08:54 PM) |
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#757859 - 09/18/11 06:29 PM
Re: Die (R)Evolution des Elektrofahrrades
[Re: f.riedel]
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Hallo Frank,
jetzt muß ich mich doch mal als Maschinenbauing. der früher Fahrradanhänger entwickelt hat und derzeit sich sehr intensiv mit Elektrorädern befasst. Das nur als Vorgeplänkel, da Du ja manche Hinweise als "Vermutungen" abtust.
Als erstes ein ganz wichtiger Hinweis und Tip: Du willst das Teil ja versuchshalber auf Ebay anbieten. Davon würde ich Dir ganz dringend abraten! Da Du Informatiker bist, gehe ich mal davon aus, daß Du dein Produkt nie durchgerechnet hast. Du hast, da kleines Privatprojekt, sicherlich auch keine Prüfstandtests durchgeführt. Wenn sich irgendwer mit dem Ding auf die Nase legt und dein Produkt ist daran schuld, kannst Du Dich gleich persönlich eingraben, sonst machts der Staatsanwalt.
Zum Rest: Kein Sattelstützenhersteller der Welt wird seine Sattelstütze für Dein Projekt freigeben. Ich halte von Haus aus die Konstruktion eines Trailers mit Sattelstützenbefestigung an dieser Stelle für gewagt. Meine eigene Probefahrt hat mich auch vom Fahrverhalten nicht überzeugt. Den Rest kannst Du sicher im verlinkten Thread nachlesen. Federung: Sie wird auf jeden Fall durch den Hänger beeinflusst. Gerade wenn der Hänger kräftig schiebt, wird er gegen die Federung arbeiten. Von deR Physik mußt Du davon ausgehen, daß eine Kraft vom Aufstandspunkt des Reifen durch das Gelenk an der Kupplung geht. Diese Kraft wirkt nach vorne oben. Wenn das Rad im selben Moment einfedern will, arbeiten die Systeme gegeneinander. Wie stark? Das könnte man berechnen, ist aber ned mein Job. Diese Kraft nach oben stellt auch ein Problem beim Bremsen dar. Aus eigener Erfahrung mit oben gekuppelten Hängern: Brems mal kräftig, während der Hänger schiebt. Der tiefe Schwerpunkt Deiner Akkus hilft Dir zwar, dennoch ist ein Ausheben des Hinterrades denkbar. Auch wenn man ned gleichzeitig "Strom" geben sollte, während man bremst - denk immer an die typischen DAU's, die schaffen das recht schnell!
Deswegen nochmal mein Tip, aus vielen Jahren Erfahrung mit Elektrorädern und Anhängern. Fahr nur selber damit, laß das Verkaufen - auch nicht von Einzelstücken. Ach ja, und tu Dir einen Gefallen und kauf Dir zum Hänger eine Stahlsattelstütze, die etwas robuster ist.
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Florian Fahrradhändler und Entwicklungsingenieur |
Edited by Maze (02/09/12 08:58 PM) Edit Reason: Vorsorglich Bezug zu einem Hersteller entfernt. |
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#757880 - 09/18/11 07:44 PM
Re: Die (R)Evolution des Elektrofahrrades
[Re: f.riedel]
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Der Anhänger bräuchte in Deutschland eine Zulassung, da über 250Watt und über 25km/H Die Befestigung an der Sattelstütze ist auch meiner Meinung nach kritisch, besser wäre die Anbringung an der Hinterradachse. Die Sattelstütze ist schon auf Druck belastet, dann sollte sie nicht noch auf Zug nach Hinten belastet werden.
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#757887 - 09/18/11 08:14 PM
Re: Die (R)Evolution des Elektrofahrrades
[Re: HeinzH.]
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Moin Frank, selbst in einer 25km/h Version wäre das Teil mindestens am Rande der Legalität. In München hat mal jemand einen Kinderanhänger mit einem Nabenmotor (einseitig) ausgestattet. Bis später, HeinzH. Moin, hab eben meinen eigenen Link noch mal durchgelesen, der Extrawheel wird von Bavariabike als Schubanhänger angeboten. An der unsicheren Rechtslage auch einer 25km/h (Pedelec-) Version* ändert das allerdings nichts. Im übrigen sind Schubanhänger nichts Neues, bereits 1893 wurde ein dampfbetriebender Schubanhänger** angeboten.... Gruß aus Münster, HeinzH. *Diese müsste zwingend mittels eines Kurbeldrehzahl-Sensors am eigentlichen Fahrrad angesteuert werden. **Funktioniert die Airzound mit Dampf?
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Demokratie lebt davon, daß sich die Bürgerinnen und Bürger aktiv einbringen... |
Edited by HeinzH. (09/18/11 08:19 PM) |
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#758051 - 09/19/11 01:24 PM
Re: Die (R)Evolution des Elektrofahrrades
[Re: HeinzH.]
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hab eben meinen eigenen Link noch mal durchgelesen, der Extrawheel wird von Bavariabike als Schubanhänger angeboten. Nicht nur das, nein, Bavaria Fahrräder bietet selber auch einen eigenen Schubanhänger an ( Bild oder unter Lastenanhänger direkt schauen ), der genauso superhoch, hoch oben in der Sattelstüttzengegend ansetzt. Aber immerhin nur bis 20km/h Vollantrieb liefert. shocking
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Dif-tor heh smusma! \\//_ - Lebe lang und in Frieden. Und für Radfahrer: Radel weit und ohne Platten. In dem Sinne meint Jochen: Das Leben ist hart. Mit und ohne Oberlippenbart. | |
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#758052 - 09/19/11 01:29 PM
Re: Die (R)Evolution des Elektrofahrrades
[Re: JaH]
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Ey! Soweit war ich schon vor einer Woche. Siehe dazu mein Post vom 12.09.11 18:42.
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