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#649135 - 08/26/10 03:01 PM
Re: Impingementsyndrom Schulter
[Re: windundwetter]
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...Könnte man wahrscheinlich abendfüllend drüber quatschen.
Gruß, Rainer Jau. Eigentlich beschäftigt mich auch gerade eher: Wie bekomme ich den Kyocera FS-1118 MFP dazu, die Datei eines Scans an meine Email-Adresse zu schicken, ohne, trotz zigfachen Checkens und Testens, den Fehler "3101" zu melden? Oder: Gibt es einen haltbaren Hinterbauständer, der meinen vollbepackten mit Anhänger hält, ohne an dem fetten Hinterbau des Red Bull Activa I so weit herauszustehen, dass ich mit der Ferse dranstoße? Grüße Christian
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#649136 - 08/26/10 03:04 PM
Re: Impingementsyndrom Schulter
[Re: RuhrRadler]
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Jaja, ich weiß. Das Leben ist schwer. Und bunt.
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#649146 - 08/26/10 04:14 PM
Re: Impingementsyndrom Schulter
[Re: RuhrRadler]
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.... und zimmert sich eine Diagnose zusammen, mit der man den Arzt beglückt.
..... Alles nicht so einfach. ....
Hätte der Arzt, der mich vor fast 2 Jahren wegen meinem Handgelenksbruch behandelt hat, meine Befürchtungen, ob die Schrauben da drin vielleicht zu lang sein könnten, ernst genommen, hätte er mir ein Jahr Schmerzen und Tränen der Verzweiflung erspart. Gruß Rennrädle
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#649281 - 08/27/10 02:06 AM
Re: Impingementsyndrom Schulter
[Re: der Radler aus dem Norden]
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mimesn
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Hallo,
leide leider auch seit knappen 2 Jahren an dem Impingement Syndrom und kann nur sagen, dass es mal gut und mal schlecht läuft aber nir wirklich Beschwerdefrei:( Habe anfangs mit mehreren Cortison Injektionen und Krankengym versucht, jedoch nicht allzu erfolgreich Schmerzen kamen immer wieder. Das einzige womit ich momentan im Alltag relativ beschwerdefrei hinkomme ist durch weglassen von rechts schlafen und ganz leichtes Muskeltraining im Fitnessstudio. (Hier mal meine Antwort zu dem Thema.) Erschreckend finde ich die von Einigen recht absolut vorgetragenen OP-Ablehnungen. Nur weil eine bestimmte Anzahl (Genaue Zahlen kennt niemand, selbst mehr oder weniger seriöse Quellen legen sich da lieber nicht fest.) durchgeführter Operationen nicht nötig gewesen wären, darauf zu schließen, dass diese in jedem Fall unsinnig sind, fiele mir nicht ein. Ich habe jahrelang mit leichten Beschwerden gelebt und diese weitgehend ignoriert. man gewöhnt sich ja so ziemlich an alles. Mit der Zeit wurden die Beschwerden immer stärker, trotz Bewegungsübungen und leichtem "Krafttraining" verstärkten sich die Symptome stetig. Einige Bewegungen konnte ich gar nicht mehr durchführen. Den Schmerz konnte ich lange "ignorieren", der teilweise sich verstärkende Funktionsverlust störte dann zunehmend. Mit akuter Entzündung, an Schlafen war nicht zu denken, (toll, natürlich über Feiertage - alle Praxen zu) zur Kliniknotaufnahme. Röntgen, recht große Kalkablagerung im Gelenk. Auch recht starke Schmerzmittel (recht großzügig dosiert) brachten mir eher Übelkeit als wirklich Linderung. Aus physiotherapeutischer Sicht konnte mir akut nicht geholfen werden. Auch hier das Anraten der OP ( [ironie] Sicher eine Verschwörung mit der schneidenden Zunft. [/ironie] ). Ebenfalls wurde mir von physiotherapeutischer Seite (unter Ausklammerung der akuten Probleme) mitgeteilt, dass vermutlich ohne OP auch längerfristig keine zufriedenstellende Besserung in Aussicht stünde. Da auch ich im med. Bereich tätig bin, sind auch mir einige Risiken bekannt. Andererseits gibt es auch genug Menschen, die wegen eines kaputten Gelenks dauerhaft andere (bis dahin noch gut erhaltene) Gelenke dauerhaft überbelasten. Ergebnis: Nicht nur ein defektes, sondern gleich mehrere defekte Gelenke. Von jahrelangen Schmerzen durch defekte Gelenke, Verspannungen, untauglichen Therapieversuchen will ich hier gar nicht reden. (Fakt ist: zu wenig, zu starke und Fehlbelastungen ruinieren Gelenke (spez. Erkrankungen und Unfälle jetzt auch hier mal ignorierend). Verhindern/verringern ließe sich dieses durch körperliche Aktivität, normales Körpergewicht, vermeiden von Fehlbelastungen. Welchen Sinn es aber haben soll, sich auf "Deibel komm raus" nicht operieren zu lassen, erschließt sich mir nicht. Eine akute Blinddarmentzündung würde ich ja auch nicht mit Pfefferminzteewickeln kurieren wollen, nur weil eine OP riskant sein könnte. Nichts gegen Kräuterkunde. Aber es soll doch tatsächlich nicht nur Grenzen im Bereich der "Schulmedizin" geben. Auch Naturheiler kommen irgendwann mal in den Bereich, wo ihnen nichts mehr einfällt. Wenn eine OP eine Schmerzfreiheit und weitgehende Wiederherstellung der Funktionsfähigkeit zur Folge haben kann, werde ich zumindest mal deren Sinnhaftigkeit ins Auge fassen. Und im Normalfall stellt sich ja häufig nicht die Frage "OP oder Physiotherapie", sondern OP mit folgender Physiotherapie (für einen gewissen Zeitraum) und dauerhafter Eigenaktivität des Betroffenen, um ein dauerhaft gutes Ergebnis zu erlangen und zu behalten. Ich maße mir nicht an, zu beurteilen, ob dem TE mit einer OP besser geholfen wäre als ohne. Bei mir tat sie es (Wie schon genug erwähnt, in Verbindung mit Physiotherapie und gezielter Eigenaktivität). Und um Erfahrungen "Hat jemand Erfahrung mit diesen Leiden?"wurde von Seiten des TE ausdrücklich gebeten. Gruß Micha
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#649363 - 08/27/10 11:22 AM
Re: Impingementsyndrom Schulter
[Re: RuhrRadler]
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...Könnte man wahrscheinlich abendfüllend drüber quatschen.
Gruß, Rainer Jau. Eigentlich beschäftigt mich auch gerade eher: Wie bekomme ich den Kyocera FS-1118 MFP dazu, die Datei eines Scans an meine Email-Adresse zu schicken, ohne, trotz zigfachen Checkens und Testens, den Fehler "3101" zu melden? LEIDIGES Thema auch gerade unter Aerzten oder Anwaelten beliebt, da werden technische Probleme in Foren seitenlang von teils blutigen Laien, teils von Leuten mit riskantem Halbwissen diskutiert, jeder bringt seine Weltanschauung mit, ob es dann laeuft bleibt offen ... statt sich einmal an einen Fachmann zu wenden Komisch, genau das habe ich gerade eben zu einem anderen Thema gelesen
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#649378 - 08/27/10 11:54 AM
Re: Impingementsyndrom Schulter
[Re: haegar]
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Hi Thorsten,
die Lösung ist: In der Email-Konfiguration des FS-1118 hatte ich ins Feld "Absenderadresse" nur "Scanner" getippt, statt der kompletten Emailadresse. Ein Blick ins Maillog, von dem mir der Support von Hosteurope die entsprechenden Zeilen geschickt hat, mit dem Eintrag "unqualified sender rejected" hat mich darauf gebracht. Jetzt geht alles.
Ärzte und Anwälte als Kunden: Ja, die verwechseln bei den Honoraransagen von Freiberuflern gerne Umsatz und Nettolohn...
Grüße Christian
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#650382 - 08/31/10 11:41 AM
Re: Impingementsyndrom Schulter
[Re: RuhrRadler]
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Hallo, auch ich hatte massive Probleme mit der rechten Schulter. Diagnose: Impingementsyndrom! Es war mir nicht möglich eine Jacke anzuziehen, an Radfahren war gar nicht zu denken. Ich hab dann erstmal Physiotherapie gemacht, die Schmerzen wurden immer schlimmer. Ich bin dann im Mai 09 im Bonner Petruskrankenhaus operiert worden. Morgens hin, Abends nach Haus. Zwei Tage später hab ich mit der Bewegungstherapie angefangen. Soweit war alles i.O. Nur ans Radfahren war die ersten vier Monate nicht zu denken. Ich habe mir dann einen zum Körper gebogenen Lenker geholt und seit dem läuft es optimal. Heute, 16 Monate nach der OP, muss ich sagen: jederzeit wieder. Ich habe null Probleme, alles ist beweglich und schmerzfrei. Zuim Spritzen möchte ich folgendes anmerken: ich bin 5 Jahre unter dem CT in den unteren Rücken gespritzt worden. Mit jeder Spritzenkur hielt die Wirkung kürzer an, nach der letzten Kur ganze 6 Wochen. Ich hab mir dann zwei Stöcke gekauft, einen Kurs gemacht, ab in den Wald und seitdem nur noch ganz minimale Rückenprobleme. Will sagen: es gibt kein Allheilmittel, jeder muß für sich das beste rausfinden!!! LG mile64
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Edited by mile64 (08/31/10 11:43 AM) |
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#654695 - 09/19/10 02:25 PM
Re: Impingementsyndrom Schulter
[Re: radler4711]
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Hallo, ...gestern war ich beim Orthopäden, weil ich den Arm nicht über den Kopft heben kann und die Diagnose ist:
- Impingementsyndrom - Tendinitis der Bizepsehne - SuprasSpinatusSyndrom... Der Orthopäde hat mir Psychotherapie verschrieben und es scheint zu helfen. Jetzt, nach einem Monat kann ich nachts auf der Schulter schlafen und der Arm lässt sich fast schmerzfrei über den Kopf heben. Mal sehen wie es wird. Gruss Rainer
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Edited by radler4711 (09/19/10 02:26 PM) |
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#654698 - 09/19/10 02:46 PM
Re: Impingementsyndrom Schulter
[Re: radler4711]
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Hallo,
Der Orthopäde hat mir Psychotherapie verschrieben und es scheint zu helfen. Jetzt, nach einem Monat kann ich nachts auf der Schulter schlafen und der Arm lässt sich fast schmerzfrei über den Kopf heben. Mal sehen wie es wird.
Gruss
Rainer Hallo Rainer, Gesprächstherapie oder Schulteranalyse? Gute Besserung weiterhin, Rainer
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#654734 - 09/19/10 05:47 PM
Re: Impingementsyndrom Schulter
[Re: windundwetter]
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Noch nie hat der Begriff "Freudscher Fehler" besser gepasst. Gruß Uli
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"Too much smoke, too much gas. Too little green and it's goin' bad!". "So sad", Canned Heat, 1970
Dear Mr. Putin, let’s speed up to the part where you kill yourself in a bunker. | |
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#654835 - 09/20/10 06:39 AM
Re: Impingementsyndrom Schulter
[Re: Uli]
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Wenn man der Rechtschreibhilfe blind vertraut. Rainer
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#662922 - 10/19/10 08:45 AM
Re: Impingementsyndrom Schulter
[Re: radler4711]
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Hallo,
gestern war ich beim Orthopäden, weil ich den Arm nicht über den Kopft heben kann und die Diagnose ist:
- Impingementsyndrom - Tendinitis der Bizepsehne - SuprasSpinatusSyndrom
Hat jemand Erfahrung mit diesen Leiden ?
Gruss Rainer Hallo, nun nach 6 Wochen wollte ich mich wieder melden. Durch Krankengymnastik ist die Beweglichkeit des Arm sehr gestiegen. Ich kann aber leider immer noch nicht schwere Gegenstände (> 1 kg) über den Kopf heben. Ursache scheint ein quer über den Rücken, unter dem Schulterblatt verlaufender Muskel zu sein. Wird er von der Krankengymnastiktin bearbeitet, erhöht sich die Bewegunglich sehr. Welche Erfahrungen habt Ihr bei einen "steigen" Schulter und Krankengymnastik? Rainer
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#662960 - 10/19/10 11:01 AM
Re: Impingementsyndrom Schulter
[Re: radler4711]
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Hallo Rainer, hier sind sehr gute Schulterübungen Wenn ich mal über 2 Wochen nichts mache, habe ich auch Schmerzen und die Beweglichkeit reduziert sich. Am besten hilft mir 2x wöchentlich Fitness-Studio. Kannst Du die Übungen aus der Krankengymnastik auch zu Hause selbst machen? Tägliche Dehnübungen tun auch sehr gut. Mit dem Gewicht kannst Du langsam steigern. Lieber weniger Gewicht, dafür exakte Durchführung der Übungen und mehr Wiederholungen. Gute Besserung Margit
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#662967 - 10/19/10 11:17 AM
Re: Impingementsyndrom Schulter
[Re: Margit]
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Hallo Margit, Danke für den Tipp, die Übungen mit "schweren" Gewicht kann ich leider noch nicht machen, da sind die Schmerzen zu groß. Aber ich probiere es zunächst mit "kleinen" Gewichten Wenn ich mal über 2 Wochen nichts mache, habe ich auch Schmerzen und die Beweglichkeit reduziert sich. Das ist für mich sehr interessant, ich muss also die Schulter ständig in Bewegung halten, damit sie nicht steift wird. Danke Rainer
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