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#589454 - 02/03/10 06:30 AM
Transport von Reservespeichen
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Hallo! Bisher habe ich bei meinen (meist nur kurzen) Touren keine Reservespeichen mitgeführt. Diesen Sommer will ich längere Touren machen und dann auch ein paar Speichen mitnehmen. Hat jemand eine gute Idee, wie man seine Speichen so einpackt, dass sie in der Radtasche nicht verbiegen.
vG nöffö
PS: der Pfeilköcher von Winnetou wäre vielleicht eine Lösung, aber Winnetou braucht den Köcher selber, vermute ich mal...
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#589456 - 02/03/10 06:43 AM
Re: Transport von Reservespeichen
[Re: nöffö]
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Hallo nöffö,
nimm doch dein Sattelrohr als Köcher!
Ich habe keine Federsattelstütze. So kann ich in meinem Sattelrohr Speichen unterbringen.
Gruß, Cornelius
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#589457 - 02/03/10 06:48 AM
Re: Transport von Reservespeichen
[Re: nöffö]
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Ich binde sie mit Dem Verschluss meines Abus Bordo ans Oberrohr. Nimm einfach 2 Briete Bänder mit Klettverschluss und mach sie Am Oberrohr oder am Sitzrohr fest.
Gruß Detlef
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Cycling is an addiction, it can drive you quite insane. It can rule your life as truly as strong whiskey and cocaine. | |
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#589458 - 02/03/10 06:55 AM
Re: Transport von Reservespeichen
[Re: nöffö]
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Hallo!
Wo liegt das Problem bei Speichen in einer Tasche? Meine wenigen welchen sind ohnehin mit etwas Isolierband zusammengebunden, die Speichennippel auch gleich drauf (auch Nippel können brechen oder beim Spannen abnudeln), so schützen die Nippel gleichzeitig die Tasche vorm Beschädigen durch die spitzen Speichen. Meine Speichen, so ich welche mit habe, stecken in der Tasche, die Leichtluftmatratze, Zelt und Schlafsack aufnimmt, dabei liegen sie zusammen mit dem Zeltgestänge schräg am Rückenteil der Tasche und können weder beschädigt werden noch Schaden anrichten. Das Sackerl für die Zeltstangen sonst wäre auch ein naheliegender Ort, an dem Speichen gut transportiert werden können.
lg! georg
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#589460 - 02/03/10 07:02 AM
Re: Transport von Reservespeichen
[Re: nöffö]
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ich nehme keine speichen mit.
unnützer ballast, bisher niemals eine benötigt.
müsste ich welche mitnehmen, würde ich die an ein rahmenrohr oder in die sattelstütze kleben.
job
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#589463 - 02/03/10 07:33 AM
Re: Transport von Reservespeichen
[Re: nöffö]
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mit Tape an die Kettenstrebe ! Hält auch die wildesten Pisten.
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#589464 - 02/03/10 07:35 AM
Re: Transport von Reservespeichen
[Re: Job]
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Underway in Germany
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Hallo,
1.) Hatte ich schon mal einen Speichenbruch im Urlaub. Innerhalb von einer halben Stunde konnte durch das Vorhandensein einer passenden Ersatzspeiche das Problem gefixt werden.
2.) Man kann locker ein oder zwei Speichen mit Klebeband an der Hinteradgabel fixieren, ohne das das stört.
Grüsse, Jakob
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Ich glaube, dass Gott uns in diese Welt gesetzt hat, um glücklich zu sein und uns des Lebens zu freuen. (Lord Robert Baden-Powell)
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Edited by borstolone (02/03/10 07:36 AM) |
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#589468 - 02/03/10 07:47 AM
Re: Transport von Reservespeichen
[Re: borstolone]
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Hm, manche alten Edel-Randonneusen (Brigdgestone T700) hatten angelötete Halter für zwei Reservespeichen an der Kettenstrebe, da waren die Speichen gleich Schutz für die Strebe gegen Beschädigungen durch die Kette. Vielleicht gibt's ja sowas auch fertig mit einer halbwegs gefälligen Befestigungsmethode zum Nachrüsten, oder als mögliche Anregung für Selberschrauber mit Affinität zum Selbstfeilen.
lG MatthiasM
PS.: Wenn schon einfach am Hinterbau befestigen, dann nicht Klebeband, sondern gute Kabelbinder, schaut gefälliger aus und es gibt auch welche, die man werkzeug- und zerstörungsfrei öffnen kann.
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Edited by MatthiasM (02/03/10 07:55 AM) |
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#589470 - 02/03/10 07:55 AM
Re: Transport von Reservespeichen
[Re: nöffö]
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wenn ich Ersatzspeichen dabei habe, dann stecke ich sie einfach mit in den Beutel des Zeltgestänges.
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#589491 - 02/03/10 08:33 AM
Re: Transport von Reservespeichen
[Re: Job]
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Aber was ist, wenn dann doch mal eine reisst? Selbst wenn sich ein Fahrradladen findet, kann man nicht unbedingt davon ausgehen, dass die passende Speiche auf Lager ist. Letzteres musste ich gestern feststellen als ich mir Speichen beim Laden meines Vertrauens (und der ist eigentlich ganz gut bestückt) hier im finnischen Joensuu besorgen wollte. Weder für´s Vorder- noch für´s Hinterrad waren Speichen auf Lager. Die für´s Vorderrad bestellte der Verkäufer, für´s Hinterrad war dies nicht möglich, d.h., ich muss mir die Speichen aus Deutschland (!) kommen lassen. Stell Dir mal vor, dass passiert Dir auf einer Skandinavientour... lG nöffö ich nehme keine speichen mit.
unnützer ballast, bisher niemals eine benötigt.
job
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#589493 - 02/03/10 08:38 AM
Re: Transport von Reservespeichen
[Re: nöffö]
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man kann nicht für alle möglichen Defekte Ersatzteile mitnehmen. Was wenn Dir der Rahmen bricht? Das gabs bisher bei mir ebenso oft wie gebrochene Speichen.
job
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#589495 - 02/03/10 08:43 AM
Re: Transport von Reservespeichen
[Re: Job]
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Wenn mir der Rahmen bricht, breche ich auch
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#589506 - 02/03/10 09:10 AM
Re: Transport von Reservespeichen
[Re: nöffö]
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Nimm Dir einen passenden Flaschenkorken, bohr entsprechende Löcher und steck dann die Speichen rein. Das ganze steckst Du für den Transport in das Sattelrohr. Gegen evtl. Klappern kannst Du Speichen ja noch zusammenbinden.
Toni
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#589510 - 02/03/10 09:16 AM
Re: Transport von Reservespeichen
[Re: nöffö]
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Hallo nöffö,
wenn man ein paar Speichen zusammenklebt, gibt das ein erstaunlich stabiles Bündel, das man problemlos senkrecht in der Nähe der Taschenrückseite in der Tasche verstauen kann. Verbogen ist uns da noch nie was. Und selbst wenn: zum Einfädeln einer einzelnen Speiche muss man sie eh biegen, das muss sie abkönnen.
Als Alternative kann man sie an die Luftpumpe kleben, so man noch eine altmodische lange im Gebrauch hat. Ins Sattelrohr stecken halte ich ehrlich gesagt für viel zu aufwändig.
Martina, die verstehen kann, dass man in Finnland mehr Ersatzteile mitnimmt, nachdem es mal ein Riesenproblem war, dort einen passenden Schlauch zu finden...
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#589524 - 02/03/10 09:49 AM
Re: Transport von Reservespeichen
[Re: radreiselust]
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Hallo Wolfgang,
wenn Du nun den Korken in die Sattelstütze steckst (und nicht ins Sattelrohr, da kommt man ja nie wieder richtig ran) funktioniert das auch sehr gut.
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#589557 - 02/03/10 11:24 AM
Re: Transport von Reservespeichen
[Re: nöffö]
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Ich habe die Speichen mit dem in Urlaub nötigen Zusatzwserkzeug einfach in der Seitentasche der rechten Hecktasche. Dort stören sie nicht und gehen auch nicht verloren. Übrigens, mehrere Putzlappen sollten sich in dieser Tasche auch befinden, denn Gelegenheiten zum Händewaschen sind unterwegs meist rar. Mein letzter Speichenbruch war übrigens fast bei Dir vor der Haustür, nach Jaakonvaara unterwegs in Richtung Lieksa.
Falk, SchwLAbt
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#589561 - 02/03/10 11:39 AM
Re: Transport von Reservespeichen
[Re: nöffö]
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Hi, und dann reisst halt eine. In Kanada sind mir ca. 4 Nippel abgebrochen (Ersatzspeichen hatte ich mit, aber keine Nippel ). Also Speichen raus und weitergefahren. Im nächsten Land (250 km), Nippel drangemacht, Laufrad überprüft: es mußte minimal zentriert werden. Die Ersatzspeichen liegen in irgendeiner Packtaschen, nach einer Woche meist ganz weit unten... (könnte man eigentlich auch als Grillrost verwenden ) Gruß Thomas
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#589565 - 02/03/10 11:56 AM
Re: Transport von Reservespeichen
[Re: JohnyW]
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Daß Du mit geplatzten Speichen so schön weiterfahren kannst, hast Du aber nur bei entweder brutalsteifen Felgen und/oder geringem Systemgewicht. Normal wäre ein zunehmender Achter...
Speichen in der Packtasche: nach ein und einhalb Wochen sind sie nicht mehr ganz unten sondern kommen wieder raus, durchgebohrt.
lG Matthias
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Edited by MatthiasM (02/03/10 11:57 AM) |
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#589566 - 02/03/10 11:56 AM
Re: Transport von Reservespeichen
[Re: JohnyW]
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(könnte man eigentlich auch als Grillrost verwenden ) Schaschlikspieße. hab ich schon gemacht. sollten halt nur welche aus edelstahl sein. job
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#589571 - 02/03/10 12:20 PM
Re: Transport von Reservespeichen
[Re: Falk]
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Hi Falk, beim nächsten Mal unbedingt auf Kaffee und Kuchen in Joensuu vorbeikommen!
vG nöffö
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#589574 - 02/03/10 12:27 PM
Re: Transport von Reservespeichen
[Re: nöffö]
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Hallo nöffö, ich transportiere ein paar Speichen an der Unterseite des Gepäckträgers. Mit ein bischen schwarzem Klebeband so an eine Längsstrebe gepappt, dass keine Beschädigung durch aufgeladenes Gepäck möglich ist. Hängt da schon seit Jahren. (Die Wirkung von Ersatzspeichen scheint bei mir ähnlich wie die von Regenjacken zu sein: Allein das Mitführen der Jacke verhindert meist den Regen) Gruß Sattelnase
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#589589 - 02/03/10 01:31 PM
Re: Transport von Reservespeichen
[Re: toni]
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Das ganze steckst Du für den Transport in das Sattelrohr Sollte natürlich richtig heissen "Sattelstützen"-Rohr
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#589600 - 02/03/10 01:57 PM
Re: Transport von Reservespeichen
[Re: MatthiasM]
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Hi, damals hatte ich noch eine Alesia Felge. Meine Radreisen sind gewichtsoptimiert (es müssen mind. 25 kg hinten drauf sein ) Das mit den Packtaschen kann ich nicht nachvollziehen. Netto transportiere ich ca. 300-500 Tage Speichen in den Packtaschen. Die fielen bisher noch nie aus den vorhanden Löchern (, die entstanden, als ich über Felsen im Gebirge mehrfach aufsetzte = nicht schonende Fahrweise) Gruß Thomas
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#589608 - 02/03/10 02:26 PM
Re: Transport von Reservespeichen
[Re: Job]
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Man muss halt abwägen wie weit ein defekt auftretten kann und wie hoch das Gewicht des benötigten Materials bzw werkzeug ist.
Eine Speiche bzw zwei mit verschiedenen Längen jeweils für eine Seite des Hinterrades eine und eine fürs Vorderrad und der Passende Nippelspanner fällt da nicht ins Gewicht denke ich mir.
Verpacken tu ich sie Gar nicht und lege sie lose in einer kleinen Werkzeugbox. 2 Kilo Werkzeug habe ich ca auf grösseren Touren dabei.
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#589610 - 02/03/10 02:31 PM
Re: Transport von Reservespeichen
[Re: Oliver1985]
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naja, ich hätte nicht mal ne Ersatzspeiche daheim. (naja, höchstens in der Uhr.)
irgendwelche Speichen, und seien sie von einem Schrottrad gibts immer irgendwo. Dann wird eben etwas improvisiert und man hakt 2 halbe Speichen ineinander. oder man nimmt eine Draht- bzw. Kevlarspeiche mit, wenn es denn das Gewissen beruhigt.....
Speichen für vorn sind übrigens auf tour sicher noch überflüssiger. Wenn wirklich mal was bricht, dann eher hinten.
job
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#589615 - 02/03/10 02:40 PM
Re: Transport von Reservespeichen
[Re: Job]
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Ich weiss wie es ist Samstags um 21 Uhr nen Reifenplatzer samt Mantel zu haben, da hilft Flickzeug auch nicht mehr weiter. Woher dann ne Refien und Schlauch nehmen? Einfach an irgendeinem Schrottrad abmontieren?
Mal ehlich, ne Speiche sich vorher zu besorgen ist doch echt kein Problem und kosten tun die auch nichts also warum auf die paar Gramm Gewicht verzichten?.
Speichenbrüche hatte ich bischer nur 2 jeweils auf der Ritzelseite, da kommt dann noch Kettenpeitsche, Abzieher und Schlüssel zu da kann ich das wegen Gewicht etc verstehen. Wenns jedoch irgendwo in Ländlichere gegend geht sollte man das doch schon mitnehmen denke ich...
Sonst steht man datsächlich bald vor einem Problem.. denn die acht die dann kommt schleicht langsam aber stetig...
Vorn ist wirklich "überflüssig", aber wenn dort wirklich mal was bricht, hab ich die 2 Gramm halt dabei. :-)
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Edited by Silent Hunter (02/03/10 02:41 PM) |
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#589618 - 02/03/10 02:45 PM
Re: Transport von Reservespeichen
[Re: Job]
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Dann wird eben etwas improvisiert und man hakt 2 halbe Speichen ineinander. oder man nimmt eine Draht- bzw. Kevlarspeiche mit, wenn es denn das Gewissen beruhigt.....
Kevlar weiß ich nicht, aber Drahtspeiche funktioniert nicht (selbst getestet). Bei zwei halben hab ich auch meine Zweifel. Damit eine Speiche wirkt, muss man sie wirklich festziehen können, sonst kann man gleich ohne weiterfahren. Drahrspeichen sind dafür zu dehnbar und zwei halbe werden sich wahrscheinlich immer gegeneinander bewegen. Martina
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#589627 - 02/03/10 03:06 PM
Re: Transport von Reservespeichen
[Re: Martina]
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Selbst ausprobiert habe ich es noch nicht. In Osteuropa hab ich mal ein Rad gesehen, wo statt einer passenden Speiche 2 halbe, ineinander verhakt und mit blumendraht verrödelt wurden. Man kanns auch löten. So wie das aussah, hatte diese Improvisation schon etliche Jahre aufm Buckel.
@oliver: richtig, mit ner Ersatzspeiche ist es nicht getan. Und ich spar mir halt die 2kg zusätzliches werkzeug und benutze stattdessen lieber Material, auf das ich mich verlassen kann. Meine Pannenstatistik gibt mir da recht. Speichenbrüche hatte ich bisher keine. Und das beste daran ist, die fehlenden 2kg (unter anderem) sorgen auch noch dafür, das die Speichen weniger belastet werden und ergo seltener kaputtgehen.
job
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#589630 - 02/03/10 03:11 PM
Re: Transport von Reservespeichen
[Re: Job]
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In Osteuropa hab ich mal ein Rad gesehen, wo statt einer passenden Speiche 2 halbe, ineinander verhakt und mit blumendraht verrödelt wurden. Man kanns auch löten. So wie das aussah, hatte diese Improvisation schon etliche Jahre aufm Buckel.
Stimmt, habe ich auch schon mal gesehen. Und soweit ich mich erinnern kann, haben mir die Besitzer sogar selbst erzählt, dass das schon ne Weile so ist. Nur frage ich mich wirklich, ob das viel mehr bringt als einfach ohne die Speiche weiterzufahren. Ich habe einige Radurlaube verbracht, bei denen fast täglich eine Speiche gebrochen ist, ich weiß also durchaus von was ich rede... Martina
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