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#515023 - 04/13/09 04:32 PM
Hodenschmerzen
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Guten Tag, ich denke, dass Forum lässt auch heikle Fragen zu. Vor einigen Tagen bin ich von einer längeren Fahrradreise (ca. 1000km) zurückgekommen. Schon in den letzten Tagen der Reise hatte ich Beschwerden, aber nun zuhause, haben sich die Beschwerden zu Schmerzen im Hodenbereich ausgeweitet. Mein Urologe hat mich durch Abtasten, Ultraschall und Urinprobe untersucht und keine klinischen Auffälligkeiten festgestellt. Ich nehme nun, um Schmerzen zu lindern Ibuprofen. Ich fahre ein Steven Sovereign mit Marathon Extreme, einen eingesessenen Brooks-Sattel, federndem Vorderbau und federnder Sattel-Stütze. Hat jemand ähnliche Erfahrungen schon gemacht und wie evtl. behandelt? Verschwinden die Beschwerden vielleicht nach ein paar Tagen/Wochen von selbst. Dank und Gruß
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#515027 - 04/13/09 04:41 PM
Re: Hodenschmerzen
[Re: jonathan]
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Die Antwort, die immer passt:
Lass von jemandem, der gut im Tasten ist, überprüfen, ob Deine Dornfortsätze (das sind die Knubbel in der Mitte des Rückens, die, wenn Du auf dem Bauch liegst, wie die Perlen auf der Perlenschnur ausgerichtet sein müssen) im Bereich der Brustwirbelsäule wie die Perlen auf der Perlenschnur ausgerichtet sind. Wenn nicht, von einem Guten einrenken lassen.
Diese Blockierungen können im ganzen Körper alles!!!!!!!! machen.
Sigi
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#515031 - 04/13/09 04:51 PM
Re: Hodenschmerzen
[Re: jonathan]
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Hallo Heinz,
das deutet eigentlich entweder auf eine akute Entzündung des Nebenhodens hin oder auf eine Hodenverdrehung. Da du aber beim Arzt warst, würde ich das ausschliessen, beides ist recht einfach zu diagnostizieren + behandeln.
Google mal nach den beiden Krankheiten. Kann man auch selbst untersuchen. Wenn es nach einigen Tagen nicht weggeht, würde ich noch mal einen anderen Arzt aufsuchen.
Bist du den Winter über regelmässig gefahren oder jetzt ganz frisch aufs Rad gestiegen bzw. bist du früher schon mal so viel auf einmal gefahren?
Gute Besserung chris
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#515042 - 04/13/09 05:33 PM
Re: Hodenschmerzen
[Re: jonathan]
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Erst mal gute und baldige Besserung! Dein Arzt hat sich ja schon einiges angeschaut. Da wird man von hier sicher nicht besseres leisten können. Insofern nur aus meinen Erfahrungen aus Jahren als Handballspieler. Da hatte man immer mal auch Prellungen der Hoden und die machten sich auf merkwürdig unterschiedliche Weise bemerkbar. Mal durch sofort spürbaren heftigen Schmerz, der dann auch schnell wieder abklang. Aber auch mal durch einen Stunden nach dem Spiel langsam größer werdenden und lästiger Weise anhaltenden Schmerz. Oder mal so, dass es nur bei bestimmten unglücklichen Bewegungen schmerzte. Ich kann mich aber nicht erinnern, dass sowas länger als ein oder zwei Wochen anhielt. Du hast jetzt wohl schon mehr? Möglich ist aber auch was aus dieser hässlichen Richtung.
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#515055 - 04/13/09 06:35 PM
Re: Hodenschmerzen
[Re: Uwe Radholz]
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chromichromi
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Kann auch sein, der Sattel ist durchgessessen! ist der Sattel schlaff und hängt durch? Dann sitzt du immer auf dem Stahl, der sich darunter befindet. Hatte ich mal so....dachte schon, ich werde impotent vom Radeln, alles tat DA weh!
nach Spannen/auswechseln des Sattels auf B17 aged ist alles super.
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#515084 - 04/13/09 08:10 PM
Re: Hodenschmerzen
[Re: der tourist]
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Langsam wächst sich Deine Wirbelsäulenfixiertheit zu absurden Dimensionen aus. Sämtliche möglichen Problematiken im BWS-bereich sind nicht geeignet, Hodenschmerzen zu provozieren. Basta. Gruss pest
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#515090 - 04/13/09 08:20 PM
Re: Hodenschmerzen
[Re: pest]
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Langsam wächst sich Deine Wirbelsäulenfixiertheit zu absurden Dimensionen aus. Sämtliche möglichen Problematiken im BWS-bereich sind nicht geeignet, Hodenschmerzen zu provozieren. Basta. Kannst Du das wissenschaftlich belegen? Ich möcht hier nix unterschreiben und begründen, aber mich haben die Querverbindungen im Körper schon mehrfach in Erstaunen versetzt. Dauerschnupfen, der sich durch eine Behandlung des Darmes beheben lies (Chinesische Medizin) Kreuzschmerzen, die verschwanden, nachdem der Osteopath mein Bein anders einhing. Verstehen tu ich das nicht - das ist mir aber egal, hauptsache es hat mir geholfen.
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Florian Fahrradhändler und Entwicklungsingenieur | |
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#515091 - 04/13/09 08:22 PM
Re: Hodenschmerzen
[Re: pest]
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Was meinst Du, wie ich mein Geld verdiene?
Ich habe noch viel unglaublichere Beschwerden gesehen, die nach dem Lösen der Blockierungen der BWS weg waren.
Welche Erfahrungen und Kenntnisse hast Du?
"Was ich nicht weiss kann nicht wahr sein!" ?????????????
Grüße!
Sigi
PS: Hast Du auch noch die Cholera? (Verzeih, bei deinem Namen kam mir das halt so in den Sinn)
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Edited by der tourist (04/13/09 08:25 PM) |
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#515094 - 04/13/09 08:36 PM
Re: Hodenschmerzen
[Re: der tourist]
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Schau in meinem Profil nach. Nimm die ersten 2 Buchstaben vom Vornahmen und die ersten 2 vom Nachnahmen.... Nix mit Cholera! Easy, so Geld zu verdienen. Nocheinmal: BWS Blockierungen machen keine Hodenschmerzen. Aber Geld verdienen lässt sich damit sicherlich. Auf gutes Deblockieren. gruss cholera
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#515100 - 04/13/09 08:45 PM
Re: Hodenschmerzen
[Re: jonathan]
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Hallo,
ich habe vor kurzem auch solche Probleme gehabt. Die habe ich damit behoben, dass ich den Lenker (bzw. den Vorbau) höher Montiert habe. jetzt habe ich nur noch eine geringe Überhöhung. Bei mir war das die Lösung.
Nützt allerdings nichts wenn sich am Körper (bzw. auch am Rad) nichts geändert hat.
Bei weiterreichenden Schmerzen würde ich Apis (mellifica) probieren. Ist mir spontan eingefallen und soll auch bei Hodenschmerzen helfen. Bei mir hats nicht geholfen, muss aber nicht bei jedem so sein. Probieren kannst du es ja mal.
LG Lukas
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Mit pinkem Flecktarn kann man sich super zwischen Flamingos verstecken. | |
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Off-topic
#515104 - 04/13/09 09:18 PM
Re: Hodenschmerzen
[Re: der tourist]
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So disputiert das Krankheitswesen. Ich halte mich davon fern und bin seither beschwerdefrei.
Mit Ostereiergrüssen
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#515221 - 04/14/09 10:56 AM
Re: Hodenschmerzen
[Re: pest]
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Nocheinmal: BWS Blockierungen machen keine Hodenschmerzen. Nocheinmal - kannst Du das irgendwie medizinisch begründen? Nervenverläufe oder ähnliches. So absolut kann ich erst mal viel behaupten: Die Erde ist eine Scheibe. Der Hase hat 5 Beine. Begründen sollte man seine absoluten Feststellungen aber können, sonst sind sie nix wert. Keine Ahnung, ob Sigi recht hat, aber wie ein Bescheisserle kommt er mir nicht vor, so wie ich ihn kennengelernt hab. Deshalb und auf Grund meiner oben genannten Erfahrungen würde ich persönlich erst mal Sigi vertrauen - schon allein deshalb, weil Blockierungen der BWS immer unangenehm sind und nette Nebeneffekte wären mir willkommen.
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Florian Fahrradhändler und Entwicklungsingenieur | |
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#515226 - 04/14/09 11:12 AM
Re: Hodenschmerzen
[Re: Flo]
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Deshalb und auf Grund meiner oben genannten Erfahrungen würde ich persönlich erst mal Sigi vertrauen - Wobei mir das ehrlich gesagt auch schwerfällt, wenn er bei *allen* Beschwerden die Brustwirbelsäule als Ursache nennt. Da frage ich mich dann nämlich, wozu wir überhaupt noch den ganzen medizinischen Apparat mit all seinen Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten brauchen, wenn es anscheinend eh nur eine Ursache für alle Beschwerden gibt. Und ich frage mich, warum wenn ein so hoher Prozentsatz von Beschwerden mit der Brustwirbelsäule zu erklären ist diese Erkenntnis nicht deutlich weiter verbreitet ist. Alle Erklärungsversuche, die mir so einfallen, klingen mir sehr nach Verschwörungstheorie. Mir jedenfalls würde das Vertrauen deutlich leichter fallen, wenn wenigstens ab und zu alternative Erklärungsmodelle geliefert würden. Martina
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#515275 - 04/14/09 01:45 PM
Re: Hodenschmerzen
[Re: Martina]
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...kannte mal einen Heilpraktiker, bei dem immer die Nieren schuld waren. Ganz gleich, was man hatte. Scheinbar hat da jeder so seine "Vorlieben". Tatsächlich kann man wahrschenlich einen Funktionsausfall an allen Körperteilen nachvollziehen, wenn man genau genug hinsieht. Man sollte aber schon mehrere Teile ansehen, bevor man eine Diagnose macht.
Grüße jomo
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when life gives you lemons make lemonade | |
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#515316 - 04/14/09 04:37 PM
Re: Hodenschmerzen
[Re: pest]
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Nocheinmal: BWS Blockierungen machen keine Hodenschmerzen. Aber Geld verdienen lässt sich damit sicherlich. Andere sehen das anders und schreiben auch darüber...
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#515325 - 04/14/09 05:04 PM
Re: Hodenschmerzen
[Re: jonathan]
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Hallo,
vielleicht ist es auch nur eine Erkältung die Du Dir da zugezogen hast. Ich habe regelmäßig im Herbst so meine Probleme mit den Klunkern. Da darfste kaum drankommen und die Schmerzen....aber hallo. Dauert ca. 1 Woche und die Diamanten sind wieder voll bei der Sache. Nachdem dein Arzt ja alles kontrolliert hat, wirds wohl nicht mehr schlimmeres sein. Bin kein Arzt, aber die Rückenwirbel schliesse ich mal aus. Die werden wohl zuerst in die Beine "fahren".
LG
Markus
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Gruss Markus Forza Victoria !
When nothing goes right -> go left! | |
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#515328 - 04/14/09 05:26 PM
Re: Hodenschmerzen
[Re: cyclerps]
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Underway in Germany
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Also, ich würde da äusserst vorsichtig mit umgehen und eine Chronifizierung vermeiden. Die beschriebenen Schmerzen kann man nicht als Lapalie abtun. Ich habe so etwas noch nie gehabt und finde diese Schmerzen auch überhaupt nicht normal. Zuerst mal ne Radlpause einlegen, selbst wenns schade ist und dann Fachleute aufsuchen in jeder Richtung, auch die hier vertretenen Ansichten haben ihre Berechtigung.
Gute Besserung und beste Grüsse, Jakob
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Ich glaube, dass Gott uns in diese Welt gesetzt hat, um glücklich zu sein und uns des Lebens zu freuen. (Lord Robert Baden-Powell)
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#515350 - 04/14/09 06:28 PM
Re: Hodenschmerzen
[Re: borstolone]
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chromichromi
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Also bin eben wieder so 45 Km gefahren, we jeden abend....auch durchs Gelände gedonnert...und nix tut weh.....alles prima einsatzbereit ich kann Brooks B17aged empfehlen, und Tudbuster LT!! nur klasse!
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#515380 - 04/14/09 07:41 PM
Re: Hodenschmerzen
[Re: Martina]
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Deshalb und auf Grund meiner oben genannten Erfahrungen würde ich persönlich erst mal Sigi vertrauen - Wobei mir das ehrlich gesagt auch schwerfällt, wenn er bei *allen* Beschwerden die Brustwirbelsäule als Ursache nennt. Da frage ich mich dann nämlich, wozu wir überhaupt noch den ganzen medizinischen Apparat mit all seinen Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten brauchen, wenn es anscheinend eh nur eine Ursache für alle Beschwerden gibt. Und ich frage mich, warum wenn ein so hoher Prozentsatz von Beschwerden mit der Brustwirbelsäule zu erklären ist diese Erkenntnis nicht deutlich weiter verbreitet ist. Alle Erklärungsversuche, die mir so einfallen, klingen mir sehr nach Verschwörungstheorie. Mir jedenfalls würde das Vertrauen deutlich leichter fallen, wenn wenigstens ab und zu alternative Erklärungsmodelle geliefert würden. Martina Du hast nicht richtig gelesen. Fast alle Beschwerden können! durch Blockierungen der Wirbelsäule bedingt sein. Da es für den Geübten sehr einfach ist, diese zu lösen und dann sehr häufig die Beschwerden (nicht nur Schmerzen) erst einmal weg sind, ist das bei mir die erste Maßnahme. Sind sie nicht weg oder kommen sie wieder geht es weiter. Ich stelle mir die Frage: Was hat bewirkt dass ....... die Beschwerden auslösen konnte. Leider gehen die meisten Ärzte wie auch die meisten Patienten davon aus, dass das letzte, was sie getan haben auch die Ursache der Beschwerden sei. Das simmt fast nie, sondern ist nur der Auslöser. Für mich ist dann die Frage: Warum konnte ein in aller Regel recht banales Ereignis so starke Beschwerden verursachen? Dann muss gesucht werden. Die Schulmedizin hat da nur geringe Möglichkeiten (Ich möchte ausdrücklich betonen, dass ich ein überzeugter Schulmediziner bin). Therapeutisch stehen zur Verfügung: Schmerzmittel, NSAR, Opioide, Kortison, Antiepileptika. Alle diese Medikamente beseitigen die Ursachen nicht, können sie allenfalls unterdrücken. Deswegen beschäftige ich mich schon seit 1983 mit der Suche nach Möglichkeiten, in diesen Bereichen etwas in Hinsicht auf Heilungsförderung zu erreichen. Zu meinem Hintergrund: Ich bin seit 1986 Facharzt für Allgemeinmedizin. Ebenfalls seit 1986 bin ich in meiner eigenen Praxis niedergelassen. Ich habe etliche (zum Teil sehr aufwendige und auch teuere) Zusatzausbildungen absolviert und darf (in chronolgischer Abfolge) die folgenden Zusatzbezeichnungen führen: Psychotherapie, Manuelle Medizin, Chirotherapie, Akupunktur. Meine Chirotherapie begann mit einigen Griffen, die mir mein allgemeinmedizinischer Lehrer zeigte. Er selbst hatte sie von einem hochragigen Mitglied der tschechischen Chirotherapie gelernt, der bei ihm als Assistent arbeitete und die ihm die wichtigsten waren. Bevor ich die "richtige" Chirotherapieausbildung machte standen mir nur diese Griffe zur Verfügung. Aus der Not heraus setzte ich sie deshalb immer wieder ein, und ich hatte Erfolg damit. Ich erkannte zunehmend, welche Vielzahl an Beschwerden durch Blockieungen der BWS bedingt sein können. Inzwischen habe ich viele Griffe gelernt, habe auch schon viele schulenübergreifende "Chiro-Workshops" geleitet (in diesen habe ich versucht, die Probleme, die die Kollegen mit ihren Griffen hatten zu verstehen und ihnen zu helfen diese zu verbessern), habe schon -zig Kurse zur Dorn-Methode geleitet und bin immer noch bei diesen ersten Griffen, da sie so wichtig sind. Inzwischen habe ich meine eigene Therapiemethode, die Funktionelle Neuraltherapie (FNT) entwickelt, viele Akupunkturmethoden kennengelernt, die ich je nach Nützlichkeit einsetze (stehen lange nicht alle auf meiner HP) und lehre auch viele andere Methoden, u. a. Ohrakupunktur, Schädelakupunktur, Mundakupunktur, Therapeutische Lokalanästhesie und Neuraltherapie nach Huneke. In einem dieser Ohrakupunkturkurse litt ein Teilnehmer an Schulter- und Kreuzschmerzen. Mein Ehrgeiz war natürlich, wieder einmal mit nur einer Nadel ihn beschwerdefrei zu machen. Es gelang mir auch. Wie? Ich habe einen Punkt behandelt, der der BWS entsprach, die diese Schmerzen verursachte. Da ich Facharzt für Allgemeinmedizin bin, bin ich für den gesamten Menschen zuständig und war so gezwungen, bei den Patienten, denen die "Fachärzte" nicht helfen konnten noch eine Lösung zu finden. Deswegen konnte ich so viele Kenntnisse durch die Behandlung meiner Patienten erwerben. Diese gehen Gott sei Dank oft weit über die üblichen Uni- und Krankenhauskenntnisse hinaus. Damit konnte ich auch schon Forumsmitgliedern helfen. Der darüber geschriebene Bericht wurde jedoch sofort wieder entfernt. Vielleicht liest das jemand und teilt noch einmal seine Erfahrungen mit. In Mittelfranken gibt es noch mehr Therapeuten, die sich nicht mit den oben beschriebenen palliativen (Auf Linderung abzielenden) Möglichkeiten abfinden. Wirhaben deshalb eine Gruppe gegründet, in der das Ziel ist, kurativ (auf Heilung abzielend) zu behandeln, damit die Patienten auch ohne die Notwendigkeit einer weiteren Behandlung beschwerdefrei sein können. Unser Schmerznetz Sigi Meine Methode, die Funktionelle Neuraltherapie, konnte ich auf 11 Seiten in der renomierten Zeitschrift für Erfahrungsheilkunde darstellen. Die Quelle: Zinecker S: Die Funktionelle Neuraltherapie, EHK 2008; 57: 641-651
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#515384 - 04/14/09 07:47 PM
Re: Hodenschmerzen
[Re: der tourist]
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chromichromi
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Hallo Tourist! nun laß das doch mal mit dem Missionieren!
Es kann auch der sattel sein! Daher Empfehlung Brooks b17 aged.
kein Hokuspokus, einfach ein guetr Kernledersattel!
Und schon ist alles gut!
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#515385 - 04/14/09 07:47 PM
Re: Hodenschmerzen
[Re: JB_Linnich]
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Nocheinmal: BWS Blockierungen machen keine Hodenschmerzen. Aber Geld verdienen lässt sich damit sicherlich. Andere sehen das anders und schreiben auch darüber... Das mit den Beinlängendifferenzen in dem Link sehe ich genauso. Mein Rekord war bei einem 14-jährigen Jungen, der seit 2 Jahren von einem Orthopäden mit einem Beinlängenausgleich von 3,5 cm "versorgt" war. Nach dem Lösen der BWS-Blockierungen waren die Beine genau gleich lang, der arme Bub musste barfuß den Heimweg antreten, da er mit seinen Schuhen nicht mehr laufen konnte. Sigi
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#515392 - 04/14/09 07:55 PM
Re: Hodenschmerzen
[Re: ]
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nun laß das doch mal mit dem Missionieren! Glashaus, Steine.
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#515397 - 04/14/09 08:12 PM
Re: Hodenschmerzen
[Re: der tourist]
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Du hast nicht richtig gelesen.
Doch. Ich habe das 'können' durchaus bemerkt. Da es für den Geübten sehr einfach ist, diese zu lösen und dann sehr häufig die Beschwerden (nicht nur Schmerzen) erst einmal weg sind, ist das bei mir die erste Maßnahme.
Ok, das ist eine Begründung, aber zumindest für mich eine eher unbefriedigende. Denn ich würde gerne die wahrscheinlichste und nicht die am leichtesten zu beseitigende Ursache zuerst genannt bekommen. Das ist so ein bisschen wie wenn einer unserer Kunden eine falsche Berechnung in einem Programm moniert und die Hotline ihm empfiehlt, den PC neu zu starten. Das ist auch einfach durchzuführen, aber nur relativ selten die Ursache. Leider gehen die meisten Ärzte wie auch die meisten Patienten davon aus, dass das letzte, was sie getan haben auch die Ursache der Beschwerden sei.
Ich weiß nicht, ob das nicht nur ein Klischee ist. Ich bin jedenfalls nicht so naiv zu glauben, dass Dinge (egal welche) nur eine einzige Ursache haben. Meistens ist es eine Verkettung unglücklicher Umstände. Damit konnte ich auch schon Forumsmitgliedern helfen. Der darüber geschriebene Bericht wurde jedoch sofort wieder entfernt. Vielleicht liest das jemand und teilt noch einmal seine Erfahrungen mit.
Das würde ich ehrlich gesagt nicht für richtig halten, meiner Ansicht nach hattest du hier schon reichlich Gelegenheit zur Selbstdarstellung. Ich halte es einfach mal für selbstverständlich, dass sich jeder darum bemüht, seine Arbeit so gut wie möglich zu machen und ganz ehrlich ist es mir immer ein bisschen verdächtig, wenn man das dadurch zeigen muss, indem man Seitenhiebe auf Kollegen (Konkurrenten, Mitbewerber?) austeilt. Martina
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#515401 - 04/14/09 08:17 PM
Re: Hodenschmerzen
[Re: Jumper79]
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chromichromi
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nun laß das doch mal mit dem Missionieren! Glashaus, Steine. Selber, dito!
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#515402 - 04/14/09 08:19 PM
Re: Hodenschmerzen
[Re: ]
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Ich frage mich manchmal echt, was in Deinem Kopf so vorgeht, wenn ich einige Deiner Beiträge lese. Sigi untermauert seine Sichtweise mit Erklärungen zu seinem Fachwissen und Du wirfst ihm Missionierung vor? Bei ihm ist wenigstens Fachwissen vorhanden, Deine Erfahrungsberichte zu Deinen im Profil benannten Reiseländern stehen ja immer noch aus...
Noch eine kleine Geschichte am Rande: unsere beiden Zwerge hatten als Säuglinge Probleme, konnten oder wollten sich nicht drehen, haben viel geschriehen usw. Der schulmedizinische Kinderarzt hielt das für normal und wir sollten seiner Meinung vertrauen, schließlich sei er der Fachmann und nicht wir. Letztendlich wurde dann bei beiden KISS diagnostiziert und behandelt (lass Dir von Sigi erklären, was das ist). Nach lösen der Blockaden waren sämtliche "Probleme" weg. Eins unserer Tageskinder wurde leider nicht behandelt und lag somit das erste halbe Jahr fast immer auf einer Seite mit dem Ergebnis, dass der Schädel eine Verformung aufweist und die Entwicklung hinter Gleichaltrigen herhinkt. Beides nicht weltbewegend, aber es wäre vermeidbar gewesen.
Bevor Du also jemandem Missionierung vorwirfst solltest Du erstmal selber wissen, worüber eigentlich geredet wird, und das vermisse ich bei Dir leider viel zu oft.
Jan
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Edited by Jan M. (04/14/09 08:22 PM) Edit Reason: Ergänzung |
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#515403 - 04/14/09 08:20 PM
Re: Hodenschmerzen
[Re: ]
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chromichromi
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Ich muß Martina zustimmen! Gebügend platz zur Selbstdarstellung der merkwürdigen Praktiken hatte der tourist nun!
es ist immer merkwürdig, wenn man seine Konkurenz meint, so schlechtmachen zu müssen!
und KISS : Das ist eine Rockgruppe aus den 70ern, klare sache, lach!
Und in der tat missioniert der Tourist, ujnd zwar ganz gewaltig!
und das gehört nicht in ein Reiseradforum, sondern eher in alternativmedizinforum
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Edited by chromichromi (04/14/09 08:22 PM) |
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#515409 - 04/14/09 08:27 PM
Re: Hodenschmerzen
[Re: ]
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...irgendwie schon faszinierend, wie Du es immer wieder schaffst, Dich für ernsthafte Diskussionen zu disqualifizieren.
Jan
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#515411 - 04/14/09 08:30 PM
Re: Hodenschmerzen
[Re: ]
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Tut mir leid, ich verstehe das wirklich nicht. Mag ja sein, daß der Tourist bereits durch missionarischen Eifer aufgefallen ist - mir bisher nicht. Unbestritten bleibt, daß Du, der ihn des Missionierens bezichtigst, in diesem Faden bereits drei Mal Deinen Brookssattel als ultimativen Heilsbringer gepriesen hast. Bevor Du jetzt gleich wieder in die Tasten haust, nimm Dir bitte fünf Minuten Zeit und denk drüber nach oder lies Dir den Wikipediaartikel zum KiSS-Syndrom durch. Und dann sag uns allen bitte, was da so unendlich lustig dran ist.
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Edited by Jumper79 (04/14/09 08:30 PM) |
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