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#499503 - 02/13/09 07:22 AM Re: Radreisen für Familien zu teuer? [Re: weasel]
Martina
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In Antwort auf: weasel
Radtouren mit der ganzen Familie empfinden die meisten Menschen ab einer Dauer von mehreren Tagen ohne JH-/Hotel-/Pensionsübernachtungen zu Recht als Quälerei und nicht als rustikale Erholung. Und mit genannten Unterkünften + externer Verpflegung wird's so teuer, daß man für dieses Geld auch interessantere Urlaubsmöglichkeiten hat.


Unabhängig davon, dass ich auch nicht auf reinen Cmapingurlaub stehe, finde ich diese Aussagen nun auch wieder viel zu pauschal. Was heißt 'zu Recht als Quälerei empfinden'? Es gibt doch gar keine allgemeinen Maßstäbe, was man als Quälerei empfinden darf und was nicht. Und was sind 'interessantere Urlaubsmöglichkeiten'? Für mich gibt es jedenfalls im Ulraub nichts interessanteres, als häufig die Unterkunft zu wechseln. Selbst die beste Unterkunft wird *mir* nach drei Tagen langweilig. Natürlich muss man wenn man nicht alleine Urlaub macht die Mitreisenden fragen, was sie wollen, aber die Antwort scheint mir auch bei Kindern keineswegs vorhersagbar.

Martina




Edited by Martina (02/13/09 07:23 AM)
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#499514 - 02/13/09 08:08 AM Re: Radreisen für Familien zu teuer? [Re: Martina]
Flying Dutchman
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Ich kann als Vater von 3 Kindern die Argumentation von Weasel sehr gut nachvollziehen. Gerade wenn man nicht nur ein Kind hat und diese auch noch klein sind, stell ich mir reine Campingtouren über 2 Wochen oder mehr echt nur noch Mühsam vor. Die 2 erwachsenen müssen dann nicht nur das Gepäck von 4 oder mehr Persönchen schleppen, nein es kommt auch noch die komplette Haushaltsführung unter erschwerten Bedingungen dazu.

Wir haben es in den letzen Jahren immer so gehalten, das wir aus eine FeWo an Nord oder Ostsee (möglichst auf dem Bauernhof) gesucht haben. Anreise mit der Bahn und dem Rad. Und dann haben wir vom Quartier aus Tagestouren mit den Kindern gemacht. Das war ein Kompromiss mit dem alle Leben konnten. Um auf meine Tourkilometer zu kommen bin ich häufig morgens in der Früh unsere Tagestour (so um 30 km) schon mal abgefahren, dann kannte Papa dann auch schon den Weg.

Gruß Robert
LG Robert
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#499522 - 02/13/09 08:29 AM Re: Radreisen für Familien zu teuer? [Re: weasel]
lenaemmi
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Auch wenn Du es Dir nur schwer vorstellen kannst, aber uns macht es großen Spaß, mehrere Wochen mit Zelt und Kindern unterwegs zu sein. Das Ganze geht auch ohne Junkfood!
Im Übrigen sind wir mit unseren Kindern lieber auf dem Campingplatz als in einem kleinen Hotelzimmer eingesperrt. Auf einem Zeltplatz gibt`s meist andere Kinder zum Spielen und immer genügend Platz zum Toben. Und was gibt es Schöneres als den ganzen Tag im Freien zu verbringen? Sicher nicht bei Dauerregen, wobei auch der mehr uns Eltern stört und weniger die Kinder. Dauerregen auf Mallorca klingt ebenfalls nicht attraktiv.

Zitat:
Und wenn man mal zwischendurch für ein paar Stündchen kein Bock hat haut man sich im Appartement auf`s Ohr.

Und was tun Deine Kinder solange?

Gruß Lena
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Off-topic #499560 - 02/13/09 10:31 AM Re: Radreisen für Familien zu teuer? [Re: irg]
weasel
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In Antwort auf: irg
Im Ernst: Zwischen Appartement/Hotelzimmer und Mikrozelt mit Trangia und Notrationen gibts noch viel dazwischen.

Es geht doch genaugenommen um mehrwöchige Unterkunft auf wechselnden Campingplätzen in einem per Fahrrad tranportablen, also engem Zelt gegenüber gemäuerter Unterkunft mit festem Dach, also auch Jugendherberge oder einfache Pension. Ersteres ist nunmal nur (milde ausgedrückt) bedingt familiengeeignet und letzteres inkl. externer Verpflegung in Deutschland und div. Nachbarländern verdammt teuer. Ein Ferienappartement auf Malle (ist nur ein Beispiel!) oder sonstigen günstigeren Zielen bietet eine feste Basis von der man aus die Umgebung bereisen kann. In der Einbauküche kann man sich günstig und v.a. um Dimensionen komfortabler als auf dem Campingplatz selbst verpflegen.
Man kann in Deutschland auch im Sommer mit einer Familie im Schlepptau nicht einfach zwei Wochen on the road leben, auch wenn einige der hier anwesenden das für sich persönlich anders sehen (ist ja völlig i.O. wenn's einem Spaß macht und ich will gar niemandem auf die Füße treten!). Aber dies ist eben auch für die Masse der begeisterten Reiseradler keine Erholung mehr. Alleine kein Problem, aber nicht mit Familie/Kindern MAn muß das ganze auch aus der Sicht der Kinder sehen. Im schlimmsten Fall werden den Kindern Naturerlebnisse so für die Zukunft vergällt. Man sollte Kindern nicht gleich mit einer Überdosis "Freiheit" kommen. Kleine Touren von einer festen Unterkunft aus sind da einfach besser.

Edited by weasel (02/13/09 10:38 AM)
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Off-topic #499567 - 02/13/09 10:54 AM Re: Radreisen für Familien zu teuer? [Re: weasel]
mackerziege
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Underway in Germany

War mit meiner Tochter auf unserem Tandem im letzten Sommer für 14 Tage in den Niederlanden unterwegs.
Sind einmal rund ums Ijsselmeer geradelt;haben eigentlich ausschließlich im Zelt übernachtet und uns selbst bekocht.
"Zwischendrin" gab es mal ein Appartement auf einen Bauernhof (es regnete und "Papa" tat der A.... weh...).
Am zweiten Abend sagte meine 5-jährige : "...aber Morgen können wir doch weiter fahren,oder?".
Auch ich war froh,wieder "on the road" zu sein;Stress ist was anderes(für uns).Und wenn die Mama mitspielt
ist auch ein zweites Kind kein Hinderungsgrund für solche Touren.Uns macht es riesigen Spaß!

L.G.
Andreas (und Maria)
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Off-topic #499595 - 02/13/09 12:09 PM Re: Radreisen für Familien zu teuer? [Re: mackerziege]
weasel
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Ich denke die Diskussion dreht sich so im Kreis. Vorlieben und positive Erfahrungen einzelner Familien mit Radtouren von Campinplatz zu Campinplatz kann man doch nicht verallgemeinern. Bei einigen wenigen mag das gutgehen, bei der Masse der Familien nunmal nicht. Auch wenn hier noch hundert Ausnahmen gepostet werden. Und ich denke wenn ihr etwas überlegt, seht ihr dies auch selber ein. Diese Ausnahmen liegen für "SICH" ja völlig richtig, aber eben nicht für die Mehrheit der Familien. Indem man dies herausstellt, wird hier doch niemandem auf den Schlips getreten.
Die Aussage des threadstellers war, daß richtig lange Radreisen, obwohl für Individuen eine sehr bescheidene, selbstgenügsame Urlaubsart, für Familien unter familiengeeigneten(!) und erholsamen Bedingungen ironischerweise teurer sind als ein normaler 08/15-Urlaub mit bequemsten Rahmenbedingungen. Eine zuvor extrem günstige Reiseart verkehrt sich plötzlich ins Gegenteil. Es ging darum die Ironie dieses korrekten Sachverhaltes herauszustellen.
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Off-topic #499597 - 02/13/09 12:11 PM Re: Radreisen für Familien zu teuer? [Re: weasel]
Job
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ach, du bist die Regel und die anderen sind die ausnahme?
Kommt mir vor wie der alte Falschfahrerwitz*.

job

*ein falschfahrer? hunderte!
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Off-topic #499601 - 02/13/09 12:24 PM Re: Radreisen für Familien zu teuer? [Re: weasel]
JohnyW
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Hi

in der Regel macht der Großteil der Bevölkerung (mit und ohne Kinder) keine Radreisen. Die meisten halten Radreisen für nicht erholsam...

Das zum Thema Mehrheiten.

Gruß
Thomas
Homepage: http://thomasontour.de
Neu 21.10.2009: 2. Bericht Projekt Hessen aus dem Jahr 2007
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Off-topic #499604 - 02/13/09 12:27 PM Re: Radreisen für Familien zu teuer? [Re: weasel]
mackerziege
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Underway in Germany

Alles klar Olaf,
dann ist unsere Familie eine Ausnahme;
habe hier auch nicht gepostet,weil ich mich "auf den Schlips" getreten fühle...
Wollte von unseren Erfahrungen berichten.Nicht mehr und nicht weniger.
Jedem so wie es ihm behagt.Urlaub soll erholsam sein und Spaß machen!
Wenn Deine Variante Dich /euch zufrieden macht,dann ist es doch gut...

L.G.
Andreas (grüßt die schweigende Mehrheit)
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Off-topic #499621 - 02/13/09 01:05 PM Re: Radreisen für Familien zu teuer? [Re: weasel]
Uli
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Zitat:
daß richtig lange Radreisen, obwohl für Individuen eine sehr bescheidene, selbstgenügsame Urlaubsart, für Familien unter familiengeeigneten(!) und erholsamen Bedingungen ironischerweise teurer sind als ein normaler 08/15-Urlaub mit bequemsten Rahmenbedingungen. Eine zuvor extrem günstige Reiseart verkehrt sich plötzlich ins Gegenteil.

Wenn Familien nicht bescheidenen und genügsam, also mit Zelt und Kocher reisen können, ist es nicht ironisch sondern logisch. Wenn für den Threadersteller und für dich Zelten und Selbstverpflegung nicht in Frage kommen, dann muss für den Mehrwert von Hotel und Restaurant bezahlt werden.

Aber das hat doch nichts damit zu tun, dass man Familie oder Einzelreisender ist, sondern alleine mit den Ansprüchen, die man stellt. Meine Single-Radreisen sind nicht billiger als eine 08/15-Pauschalreise, da Zelten und Kochen für mich nix ist - und dafür muss ich zahlen.

Gruß
Uli
"Too much smoke, too much gas. Too little green and it's goin' bad!". "So sad", Canned Heat, 1970

Dear Mr. Putin, let’s speed up to the part where you kill yourself in a bunker.
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#499622 - 02/13/09 01:13 PM Re: Radreisen für Familien zu teuer? [Re: weasel]
veloträumer
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In Antwort auf: weasel
Vagabundenleben mit Campingplatz als zuhause ist ab mehreren Tagen nichts mehr für Familien mit Kindern, wir sind doch keine Zigeuner zwinker!

Zigeuner sind noch Reste von fahrendem Volk, die nicht mehr besitzen als sie bei der Weiterreise aufladen können. Der Radreisende, dem es ernst ist um sein Hobby, neigt immerhin für eine gewisse Zeit zum Nomadentum. Insofern bin ich auch ein Stück Zigeuner - und wie selbiger stolz darauf - und ich dachte, es gibt noch ein paar mehr davon im RadREISEforum. verwirrt

Das All-inclusive-rundum-Sorglos-Werbepaket Mallorca solltest du woanders verkaufen, hier wirst du wohl nur wenige Abnehmer finden.
Liebe Grüße! Ciao! Salut! Saludos! Greetings!
Matthias
Pedalgeist - Panorama für Radreisen, Landeskunde, Wegepoesie, offene Ohren & Begegnungen
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Off-topic #499623 - 02/13/09 01:15 PM Re: Radreisen für Familien zu teuer? [Re: Job]
weasel
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In Antwort auf: Job
ach, du bist die Regel und die anderen sind die ausnahme?
Kommt mir vor wie der alte Falschfahrerwitz*.

job

*ein falschfahrer? hunderte!

Du wirst polemisch job. Wenn Du meinst, die Behauptung die Mehrheit der Familien auch von passionierten Radlervätern hätten ein Problem mit zwei Wochen Campingplatztour im engen Zelt und Kochen für eine ganze Familie mit per Rad transportabler Reiseküche, ähnele dem Falschfahrerwitz - bitte. Ich bin eben anderer Meinung und behaupte dies trifft für die meisten auch sonst gerne radelnden Familien zu und es steht da definitiv nicht annähernd 50:50. Auch wenn die solo vielgereisten Radlerpapas es gern anders wünschten, sie werden es wohl i.d.Regel im Interesse der kleinen Kinder und des Hausfriedens einsehen.
Die Ausnahmen, die hier posten sind eine sehr schöne Sache. Ich freue mich für sie und wenn's bei ihnen klappt ist es auch eine prima Sache, wenn sie solche Touren unternehmen. Aber Ich finde es halt Käse, daß wirklich lange Radreisen unter solchen Bedingungen als generell familiengeeignet dargestellt werden. Dem ist nicht so und das gilt auch unter der Annahme, daß es sich explizit um Familien handelt, die sonst sehr gerne Radeln und Tagestouren unternehmen. Ich befürchte, da entsteht schnell das Risiko, daß mancher Radlerpapa seine eigenen Wünsche auf den Rest der Familie projiziert und die muß es dann ausbaden wenn sie nicht für solche Reisen geeignet ist zwinker.
Als Familienvater muß man Kompromisse eingehen können und es ist kein Weltuntergang auf mehrwöchige Campingradtouren zu verzichten. Touren im kleineren Rahmen tun es auch und können für kleine Kinder ein genauso tolles Naturerlebnis sein. Hauptsache, sie finden in schöner Landschaft statt.


Edited by weasel (02/13/09 01:21 PM)
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Off-topic #499634 - 02/13/09 01:45 PM Re: Radreisen für Familien zu teuer? [Re: mackerziege]
weasel
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In Antwort auf: mackerziege
[...]
habe hier auch nicht gepostet,weil ich mich "auf den Schlips" getreten fühle...
Wollte von unseren Erfahrungen berichten.[..]

Na dann ist ja alles bestens. Hatte nur bei einigen Beiträgen den Eindruck, daß die Absender es so aufassen, als sei es Unsinn, daß sie persönlich solche Reisen mit ihrer Familie unternehmen. Wie gesagt, wen die Familie mitspielt und Spaß daran hat ist es ja auch völlig i.O.

@veloträumer: ein "All-inclusive-rundum-Sorglos-Werbepaket Mallorca" bzw. andere Billigreiseziele kann für Familien mit kleinen Kindern eine preiswerte und hervorragende Basis für einen individuellen Erlebnisurlaub sein, wenn man auf geliehenen Rädern oder je nach Lust auch in den Wanderstiefeln das ursprüngliche Landesinnere erkundet. Man tauscht lediglich das enge Trekkingzelt auf dem Campingplatz gegen eine vernünftige feste Unterkunft mit vernünftiger Verpflegungsmöglichkeit per Küchenzeile um den Preis des eingeschränkteren Radius für 1-2 Tagestouren. An vielen überlaufenen Touri-Löchern braucht man nur 10km fahren und man findet sich plötzlich in schönster ländlicher Umgebung wieder. Hängt von jedem selbst ab, was man aus solchen Pauschalangeboten macht schmunzel.
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#499636 - 02/13/09 01:48 PM Re: Radreisen für Familien zu teuer? [Re: weasel]
Alfri
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In Antwort auf: weasel
In Antwort auf: Job
ach, du bist die Regel und die anderen sind die ausnahme?
Kommt mir vor wie der alte Falschfahrerwitz*.

job

*ein falschfahrer? hunderte!

Du wirst polemisch job. Wenn Du meinst, die Behauptung die Mehrheit der Familien auch von passionierten Radlervätern hätten ein Problem mit zwei Wochen Campingplatztour im engen Zelt und Kochen für eine ganze Familie mit per Rad transportabler Reiseküche, ähnele dem Falschfahrerwitz - bitte. Ich bin eben anderer Meinung und behaupte dies trifft für die meisten auch sonst gerne radelnden Familien zu und es steht da definitiv nicht annähernd 50:50. Auch wenn die solo vielgereisten Radlerpapas es gern anders wünschten, sie werden es wohl i.d.Regel im Interesse der kleinen Kinder und des Hausfriedens einsehen.
Die Ausnahmen, die hier posten sind eine sehr schöne Sache. Ich freue mich für sie und wenn's bei ihnen klappt ist es auch eine prima Sache, wenn sie solche Touren unternehmen. Aber Ich finde es halt Käse, daß wirklich lange Radreisen unter solchen Bedingungen als generell familiengeeignet dargestellt werden. Dem ist nicht so und das gilt auch unter der Annahme, daß es sich explizit um Familien handelt, die sonst sehr gerne Radeln und Tagestouren unternehmen. Ich befürchte, da entsteht schnell das Risiko, daß mancher Radlerpapa seine eigenen Wünsche auf den Rest der Familie projiziert und die muß es dann ausbaden wenn sie nicht für solche Reisen geeignet ist zwinker.
Als Familienvater muß man Kompromisse eingehen können und es ist kein Weltuntergang auf mehrwöchige Campingradtouren zu verzichten. Touren im kleineren Rahmen tun es auch und können für kleine Kinder ein genauso tolles Naturerlebnis sein. Hauptsache, sie finden in schöner Landschaft statt.Als Familienvater muß man Kompromisse eingehen können und es ist kein Weltuntergang auf mehrwöchige Campingradtouren zu verzichten. Touren im kleineren Rahmen tun es auch und können für kleine Kinder ein genauso tolles Naturerlebnis sein. Hauptsache, sie finden in schöner Landschaft statt.




Warum muß es immer eine Rundreise sein? Als unsere beiden Töchter noch klein waren (3 und 10 Jahre) haben wir am Bodensee eine preisgünstige Ferienwohnung mit guten Komfort geordert und täglich unsere Radtouren (bis 60 Km) unternommen. Also optimaler Wohnkomfort als Ausgangsbasis, keine große Gepäckschlepperei, gut erholt, streßfrei und trotzdem einen sehr aktiven Urlaub (2 Wochen) erlebt. Fazit; Geldbeutel und Ansprüche lassen sich mit etwas Überlegung schon miteinander kombinieren.
Gruß Alfri
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#499644 - 02/13/09 02:17 PM Re: Radreisen für Familien zu teuer? [Re: Alfri]
Flying Dutchman
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Hallo,

genau das Gleiche hab ich ja hier auch schon vorgeschlagen. Das ist IMHO die preisgünstigste und bequemste Art um als Familie mit kleinen Kindern ein Fahrrad orientierten Urlaub zu machen. Aber das ist halt wohl für einige kein Radurlaub und erst recht keine Radreise. Ich hab mit meine Jungs trotzdem schöne Erlebnisse gehabt, auch wenn wir aus dem schönsten Bundesland der Welt bisher nicht hinausgekommen sind und abends richtig spießig wieder in der Ferienwohnung gegessen und geschlafen haben. Die Anreisen mit der Regionalbahn zum Urlaubsort mit Rädern, Anhänger und Kindern waren mir immer genug Abenteuer für dem ganzen Urlaub zwinker

Gruß Robert
LG Robert
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Off-topic #499647 - 02/13/09 02:44 PM Re: Radreisen für Familien zu teuer? [Re: Flying Dutchman]
mackerziege
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Underway in Germany

Hallo Robert,
da kann ich eigentlich nur zustimmen...
Die Anreise mit der Bahn zum eigentlichen Start unserer Touren erlebe ich jedesmal erneut als stressiges
"Abenteuer";allerdings ist es m.E. auch kein Vergnügen,den ganzen "Krempel" in den Kleinwagen meiner
Gattin zu laden... grins

L.G.
Andreas
(in diesem Jahr mit der Familie 2 Wochen "stationär" auf einem Bauernhof ln den Niederlanden;
Tagestouren mit den Rädern;bin in "beiden Welten" zuhause... http://www.opdehoekvandestal.eu/inleiding.htm ;
absolut familiengerecht und relativ günstig)
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Off-topic #499672 - 02/13/09 04:08 PM Re: Radreisen für Familien zu teuer? [Re: weasel]
KUHmax
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Großer und massiver Protest!

In Antwort auf: weasel

Auch wenn die solo vielgereisten Radlerpapas es gern anders wünschten, sie werden es wohl i.d.Regel im Interesse der kleinen Kinder und des Hausfriedens einsehen.
Die Ausnahmen, die hier posten sind eine sehr schöne Sache.

<lösch>

Ich befürchte, da entsteht schnell das Risiko, daß mancher Radlerpapa seine eigenen Wünsche auf den Rest der Familie projiziert und die muß es dann ausbaden wenn sie nicht für solche Reisen geeignet ist zwinker.
Als Familienvater muß man Kompromisse eingehen können und es ist kein Weltuntergang auf mehrwöchige Campingradtouren zu verzichten. Touren im kleineren Rahmen tun es auch und können für kleine Kinder ein genauso tolles Naturerlebnis sein. Hauptsache, sie finden in schöner Landschaft statt.



Ich fühle mich hier unterreperäsentiert! ICH bin DIEjenige in unserer Familie, die lieber mit Zelt und Rad als mit sonstwas in der Gegend rumreist.

Und ich bin kein Radlerpapa!

Gruß, Karin
------------
Radlergrüße, Karin
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Off-topic #499683 - 02/13/09 05:01 PM Re: Radreisen für Familien zu teuer? [Re: KUHmax]
weasel
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In Antwort auf: KUHmax
Großer und massiver Protest!
[...]
Ich fühle mich hier unterreperäsentiert! ICH bin DIEjenige in unserer Familie, die lieber mit Zelt und Rad als mit sonstwas in der Gegend rumreist.

Und ich bin kein Radlerpapa!

Gruß, Karin

Hoppla, Verzeihung peinlich zwinker. Selbstverständlich schließe ich auch ganz besonders schlimme Radlermamas ein, welche den geknechteten Papa und Kinder bei Reisen auf wechselnden Campingplätzen in herzloser Manier bei 14 Tage 5-Minutenterrine zwangsinternieren. Schäm Dich, sowas grenzt an ein privates Guantanamo grins.
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#499695 - 02/13/09 06:06 PM Re: Radreisen für Familien zu teuer? [Re: weasel]
ich
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Ironie, oder?
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Off-topic #499701 - 02/13/09 06:18 PM Re: Radreisen für Familien zu teuer? [Re: ich]
Redwine
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Hi Bene,
ich bin mir da nicht so sicher...

@Weasel:
Jeder darf so Urlaub machen wie er will und es unter Berücksichtigung der Familienfinanzen und der Bedürfnisse aller möglich ist. Mein Ex-Ehemann fühlte sich schon mit 22 Jahren zu alt zum Champen. Es war ihm auch alles immer zuviel und Urlaub fand zu Hause oder bestenfalls in einer Ferienwohnung statt. 2 Wochen Urlaub auf Menorca mit beiden Kindern war ihm auch zu anstrengend und er blieb lieber daheim.
Jetzt bin ich geschieden und kann endlich auf diese anstrengende Art und Weise auf Champingplätzen oder gerne auch mal ohne meinen Urlaub verbringen.
Es gibt immer welche, die anders sind als der Rest zwinker
Servus, Monika

Edited by Redwine (02/13/09 06:19 PM)
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Off-topic #499702 - 02/13/09 06:19 PM Re: Radreisen für Familien zu teuer? [Re: weasel]
Tine
Unregistered
Sommer 2008, Campingplatz auf Malö, Schweden. Drei radreisende deutsche Familien treffen zufällig aufeinander.

Ein Paar mit Kleinkind, eine Familie mit drei Kindern, eines im Anhänger, ein ca. 5 altes und ein älteres beide auf dem Rad, alle in einem Tunnelzelt, ich mit Kind auf Trets. Auf dem CP vorher trafen wir eine Familie, Mutter mit Tandem und anhängerziehendem Vater. In Oslo wieder eine Familie mit Anhänger, zwei Kinder. Alle sind unterschiedliche Strecken gefahren, die einen schaffen nur 25 km, die nächsten mit Kleinkind im Anhänger ohne weiteres 60, 70 km. Wir liegen in der Mitte. Alle hatten Kocher dabei, bei allen teilten sich die Eltern in irgendeiner Form die Arbeit (naja, ich teile mit mir selbst schmunzel ). Es sind Studenten dabei, gut und weniger gut Verdienende, und die ganze Breite von "normalen" Familien. So viel zum Thema die hier anwesenden radreisenden Familien wären Ausnahmen. Von denen, die ich traf in den letzten Jahren, war keiner der Eltern in diesem Forum oder hatte jemals davon gehört! träller Hey, es gibt mehr von uns!

Was mich hier irritiert ist die Aussage, Radreisen mit Kindern wären zwangsläufig teuer und Radreisen wären nicht familiengerecht. Muss ich annehmen, beides sei ernst gemeint?

Wenn ich die teuren Fähren und die teuren CPs an der schwedischen Westküste (oder norwegsiche Südküste etc.) meide, ist Radreise mit Kind selbst in Skandinavien nicht teurer, als wenn ich irgendwo anders in eine Pension gehe oder in eine Ferienwohnung. Kochen auf dem CP ist nicht zwangsläufig eine Zumutung, Urlaub auf Mallorca unter Umständen schon.

Wenn ich mit meinem Kind auf eine Radreise gehe, mache ich eine Reise, keinen Urlaub, da unterscheide ich klar. Urlaub wäre für mich richtig abschalten, treiben lassen. Das ist mit (m)einem Kind nicht möglich. Ja, eine Radreise mit all dem Geraffel ist superanstrengend. Und genau so will ich es, ich will den Kopf frei bekommen. Das gelingt mir zu 100 %.

Radreisen sind familiengerecht, es ist nur die Frage, welche Familie einer Radreise gerecht wird oder werden will. Es hat nicht zwangsläufig was mit Ehrgeiz der Eltern zu tun (auf jeden Fall nicht mit radlerischem, das garantiere ich!). Und sicher hat es was mit der Einstellung der Eltern zu tun, ob Kinder dem was abgewinnen können oder nicht.

Generell familientauglich? Nein. Aber das ist Mallorca auch nicht.
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Off-topic #499706 - 02/13/09 06:37 PM Re: Radreisen für Familien zu teuer? [Re: KUHmax]
kellerfilz
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Underway in Germany

[/zitat]

Ich fühle mich hier unterreperäsentiert! ICH bin DIEjenige in unserer Familie, die lieber mit Zelt und Rad als mit sonstwas in der Gegend rumreist.

Und ich bin kein Radlerpapa!

Gruß, Karin [/zitat]

Deinem Protest kann ich mich nur anschließen. Ich bin bei uns auch der Radfahrer. Mein Mann ist allenfalls als Begleitfahrzeugfahrer zu gebrauchen. Meißt macht er Urlaub Zuhause. Ein echter Coachpotato.

Für mich hat Radurlaub auch nicht unbedingt etwas mit Entfernung von Zuhause zu tun. Auf meiner ersten Radreise habe ich in einem Hotel 11km von Zuhause übernachtet und noch eine schöne Tagestour gemacht bevor ich nach Hause gefahren bin.

Wenn ihr meine Kinder fragt, war die schönste Tour eine Tagesausflug quer durch Duisburg um einen Fahradkindersitz abzuholen. Unterwegs verschiedene Spielplätze angefahren. Pommesbude geplündert und im Park Picknick gemacht und mit der Fähre wieder den Rhein überquert und am Rheindeich nach Hause. Den Kindern ist es egal wie weit sie von Zuhause weg sind. Wichtig ist das Ihre Bedürfnisse unterwegs befriedigt werden.

Plane für dieses Jahr im Juni mit den Kindern eine Tour von JH zu JH evt. noch ein Heuhotel und das alles rund um/ in Duisburg. Ja, meine erste oder evt. die letze Übernachtung wird in einer Duisburger JH sein obwohl ich in Duisburg wohne. Da ich alleine mit Kindern fahre ist mir die Campingausrüstung mit 2 Kindern im Anhänger zuviel. Wenn ich gerade nur ein Pflegekind habe werde ich auch das Zelt vorziehen. Das weiß ich aber erst kurzfristig.

Ein weiterer Urlaub ist mit einer Ferienwohnung in Schleswig-Holstein geplant. Wichtig hier eine Zugverbindung ohne Umsteigen.

Und dann zur Entspannung eine Radreise alleine ohne Kinder. Die bleiben dann bei meinem Mann der ja wärend der anderen Radreisen ohne Kinder war. zwinker.

So kommen alle auf Ihre kosten.
Hilde
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Off-topic #499708 - 02/13/09 06:43 PM Re: Radreisen für Familien zu teuer? [Re: ]
kellerfilz
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Underway in Germany

bravo bravo
dafür

Hilde
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#499730 - 02/13/09 08:05 PM Re: Radreisen für Familien zu teuer? [Re: ich]
weasel
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In Antwort auf: ich
Ironie, oder?

Nein, das war selbstverständlich bitterernst. Ich bin zutiefst erschüttert und moralisch entrüstet darüber, was für menschliche Abgründe sich hier offenbaren und habe KUHmax sofort bei amnesty international und human rights watch gemeldet grins.

@Kellerfilz: Jugendherberge und Heuhotel sind völlig i.O. und auch familiengerecht. Aber es ging hier um zwei Wochen Campingplatz im Trekkingzelt. Ich glaube mittlerweile reden (schreiben) alle nur noch aneinander vorbei und wie mir scheint, fühlen sich hier einige mit der Aussage, ihre Art zu reisen sei für Familien nicht mehrheitsfähig doch auf den Schlips getreten zwinker. Es geht doch nur darum, was für die Masse der Familien geeignet ist bzw. eben nicht geeignet ist.

Ich bleibe dabei. Fest gebuchte und somit meist preiswerte Unterkunft mit Selbstverpflegungsmöglichkeit als Basislager für Tagestouren in schöner landschaftlicher Umgebung sind für die meisten Radlerfamilien mit kleinen Kindern die geeigneteste Variante. Bei weiter entfernten Zielen kann man ja auch mal mit der Bahn zurück zur Unterkunft fahren.

Alternativ Langstreckentour mit Übernachtungen in JH, Pension oder Hotel. Aber dies ist bereits nur für eine Minderheit geeignet. Ich sehe jedenfalls zu Beginn der Sommerferien keine Heerscharen an radreisenden Familien mit Schwerlastgepäck, welches auf lange Campingtouren schließen ließe auf der Straße. Viele Kinder wären bei mehrwöchigen Touren schnell überfordert. Und da kommt wie zu Anfang von Thomass vorgerechnet selbst mit Jugendherbergen bei externer Verpflegung on the road ein teils erheblicher Kostenfaktor hinzu. Es kann oft schon teurer als Variante 1 werden.

Die Variante Langstreckentour mit zwei Wochen Campingplatz und Selbstverpflegung mit Campingausrüstung kann für einzelne Familien ein noch so schönes Erlebnis sein und es sei allen hier anwesenden CAmpingfreunden gegönnt. Aber für die Masse ist es nicht geeignet und mancher zuvor radbegeisterten Familie würde nach so einer Reise die Lust auf Radtouren vlt. für immer vergehen. Zumindest auf Campingplätze zwinker. Eine mehrwöchige Radreise unter solchen Bedingungen ist nunmal etwas ganz anders als Tagestouren oder WoEndtouren mit JH-Übernachtung.

Vielleicht sollten wir mal die Diskussion um die Eignung längerer Campingplatzunterbringung im Kleinzelt für Familien auf Tour beenden. Wäre viel interessanter, wenn Leute von ihren Alternativen berichten wie flyingdutchman, Alfri oder das Heuhotel von Kellerfilz zwinker.

Edited by weasel (02/13/09 08:13 PM)
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Off-topic #499735 - 02/13/09 08:20 PM Re: Radreisen für Familien zu teuer? [Re: weasel]
Job
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was verstehst Du denn unter "geeignet"?
Frag mal Otto-Normalverbraucher, ob er 30km Fahrradfahren am Stück schafft. 80% werden dankend abwinken und dich für geisteskrank erklären, ob dieses vorhabens.
MÖGLICH und schaffbar ist es aber zweifelsfrei für fast jeden gesunden Menschen.

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#499744 - 02/13/09 08:40 PM Re: Radreisen für Familien zu teuer? [Re: weasel]
JensD
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Die Meisten hier sind nicht normal, das steht erstmal fest.

Ich persönlich wehre mich auch regelmässig gegen den Vorwurf der Normalität...

Genau deshalb sind wir um besonders abartig (im Sinne von neben der Norm stehend) zu erscheinen mit unseren 2 Kindern, 2 Zelten und Kocher für 2-3 Wo. im Jahr mit dem Rad auf Reise.

Dies tun wir seit die Kids 12 und 14 sind (vorher sind aber auch wir selbst kaum Rad gefahren), anfangs gleich von zu Hause aus und mit Tagesstrecken zwischen 45 und 95km.

Für uns und die lieben Kleinen (inzwischen 16/19 alt) war das immer Abenteuer pur und wohl deshalb auch für die Kinder immer interessant, spannend und schön.

Aber schon richtig- normal ist halt anders schmunzel

Übrigens kochen wir unterwegs hauptsächlich, da 3 in der Familie kein Fleisch essen und da eine leckere Verpflegung unterwegs schwierig wird- ich kann aber die Einschätzung von Uli nur unterstreichen (Reise mit Selbstverpflegung im Zelt bleibt ähnlich preiswert, für geänderte Ansprüche zahlt man teils erheblich dazu).

Allerdings haben wir keine Radreisen mit kleinen Kindern unternommen, wäre aber auch möglich gewesen denke ich.

Grüsse von
Jens.
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#499763 - 02/13/09 09:52 PM Re: Radreisen für Familien zu teuer? [Re: weasel]
Tine
Unregistered
Zitat:
Es geht doch nur darum, was für die Masse der Familien geeignet ist bzw. eben nicht geeignet ist.


Dann habe ich tatsächlich etwas falsch verstanden. In diesem Radreiseforum bewegt sich m.E. nicht die Masse der Menschen und ebenso nicht die Masse der Familien. Dass die nichtradreisenden Menschen andere Bedürfnisse haben, kann ich glatt glauben. Und über die brauchen wir uns hier in diesem Rahmen wirklich nicht zu unterhalten.

Tine

Edited by Tine (02/13/09 09:55 PM)
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Off-topic #499774 - 02/13/09 10:33 PM Re: Radreisen für Familien zu teuer? [Re: kellerfilz]
ChrisTine
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bravo


Chris schmunzel
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#499775 - 02/13/09 10:34 PM Re: Radreisen für Familien zu teuer? [Re: ]
ChrisTine
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Jow!

Chris schmunzel
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#499804 - 02/14/09 08:31 AM Re: Radreisen für Familien zu teuer? [Re: JensD]
ich
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In Antwort auf: JensD
Die Meisten hier sind nicht normal, das steht erstmal fest.

Normal ist overrated!!!
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