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#491549 - 01/12/09 09:08 PM
Radreisen für Familien zu teuer?
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Radreisen für Familien zu teuer? Ich bin früher viel allein gefahren und da war das Reisen mit dem Rad die billigste Weise unterwegs zu sein.
Jetzt aber habe ich Familie. Die Kinder sind nun alt genug für eine Radreise mit eigenem Fahrrad.
Ich habe das mal durchgerechnet: Bei Nächtigung in Jugendherbergen kommen wir da fast auf 80 Euro Übernachtungskosten pro Tag. Bei Pensionen sind wir dann schon bei über 100 Euro. Von Hotels ganz zu schweigen. Das ist vergleichsweise das Doppelte, was wir immer für eine Ferienwohnung in Dtl. gezahlt haben und auch noch viel mehr als Camping an der italienischen Adria kostet.
Wenn ich meine vorbereitenden Radreise-Recherchen so überblicke, z.B. auf dem Main-Radweg, dann komme ich zum Schluß, dass eine 14-tägige Familienradreise für uns nicht finanzierbar ist, weil das dann über 2000 Euro kosten wird, und das noch ohne Bahnanreise.
Kann es sein, dass Radreisen nur etwas für Reiche ist, oder stimmt meine Kalkulation nicht?
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#491552 - 01/12/09 09:14 PM
Re: Radreisen für Familien zu teuer?
[Re: Thomass]
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Hallo,
möchtest du ernsthaft Zelt und Pension vergleichen? Wieso nehmt ihr denn nicht wieder das Zelt? Dann ist auch eine Radreise mit Familie finanzierbar. Wenn man noch ein wenig darauf achtet, wo man hinfährt und welche Zeltplätze man ansteuert, kann man auch mit 7€/Person je Nacht auskommen. Länder wie Schweiz sollte man dann eben meiden. Aber bspw. in Frankreich sind Zeltplätze teilweise extrem günstig, wenn man bereit ist bzgl. Qualität ein paar Abstriche zu machen.
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Edited by ulli82 (01/12/09 09:14 PM) |
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#491554 - 01/12/09 09:21 PM
Re: Radreisen für Familien zu teuer?
[Re: Thomass]
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Hallo Thomas, zunächst ein herzliches Willkommen im Forum! Nun zu Deiner Frage: In den Zeiten, als ich mit Familie und drei Kindern samt Hund Urlaub machte, kam nichts anderes als Camping in Frage. Und genau dazu würde ich Dir raten. Es ist zwar auch nicht geschenkt aber doch deutlich preiswerter als Pensionen. Außerdem ist es weit spaßiger mit der Familie um den Kocher zu sitzen und in die untergehende Sonne zu blicken (ok, jetzt wird's kitschig), als sich im Aufenthaltraum einer Pension herumzudrücken. Denk' mal darüber nach. Gruß, Ralph
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#491575 - 01/12/09 10:33 PM
Re: Radreisen für Familien zu teuer?
[Re: Thomass]
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Radreisen für Familien zu teuer? .. Kann es sein, dass Radreisen nur etwas für Reiche ist, oder stimmt meine Kalkulation nicht? Hallo Thomas, Ich glaube, da gerät einiges durcheinander. Erste Hinweise haben Vorredner schon gemacht Camping/Hotel nicht vergleichbar. Ob Übernachtungen teuer/zu teuer oder preiswert sind, hat auch nichts mit der Art der Fortbewegung zu tun. Wenn du mit dem Auto/Zug/Flugzeug in den Urlaub fährst, hast du das gleiche Problem. Startet und endet die Radreise im Wohnort, entfallen ja immer noch sämtliche Fahrtkosten - das ist doch schon mal günstig? - Pauschalreisen sind nur dann günstig, wenn kinderfreundliche Angebote bestehen (müssen nicht bezahlen etc.). Ich benutze Wörter wie Gasthof, Pension und Hotel übrigens gleichwertig, die Bezeichnung sagt meist nichts über die Preise aus. Ob Übernachtungen in Hotels teuer/zu teuer sind, hat auch nur mittelbar, aber nicht unmittelbar etwas mit Familie zu tun. Auch für Singles sind Gasthofübernachtungen bei geringem Einkommen zuweilen unerschwinglich. Familien hingegen findest du auch bis hinauf in hochpreisige Hotels. Mittelbar steigen natürlich die Kosten in der Familie, weil Nichteinkommensbezieher gleichzeitig auch Einkommen verbrauchen. Steuervergünstigungen und Kindergeld können das i.d.R. nicht ausgleichen. Entscheidend ist jedoch immer noch die Gehaltsklasse der Eltern oder des Singles, was geht und was nicht. Wie alt sind die Kinder? - Viele Hotels verlangen ja für Kinder bis 6 Jahre, ggf. auch für größere Kinder (bis 12 Jahre?), gar nichts oder weniger. Nicht alle Länder und Hotels sind gleich. DZ-Preise sind pro Nase fast immer günstiger als EZ-Preise. Je nach Land und Hotelart kann es sein, dass du nur einen Zimmerpreis bezahlst, ggf. mit ein oder zwei Zustellbetten im DZ. Solche Zimmer sind dann für Singles richtig teuer, nicht aber für Familien. Wenn die Radreise geplant ist (das sollte man, zufällige Hotelübernachtungen aus der Notlage raus können sehr teuer werden), kannst du vorher auch mal die potentiellen Unterkünfte kontaktieren. Ich bin sicher, dass es an bekannten Radwegen auch familienfreundliche Angebote gibt. Mit Privatpensionen kann man vielleicht verhandeln. Die immer so preiswert geltende Alternative JH ist gar nicht so preiswert, weil hier immer pro Nase bezahlt werden muss. Bei zwei Kindern sind da manche Hotels günstiger. JH sind m.E. was für Jugendgruppen oder Singles (nicht mal das ist sicher) - manchmal geht es ja aber auch mehr um die Kontakte mit anderen Kindern als um die Ausstattung und den Preis. Bei Campingplätzen checken, ob die Personen alle einzeln zahlen müssen oder nur ein Stellplatz. In der Schweiz habe ich mal gut 25 Euro für einen Campinplatz bezahlt - alleine. Zu viert hätte man dasselbe bezahlt - dann ist es doch nicht so teuer. Man muss immer genau hinschauen. Problematischer halte ich übrigens das Essen und Trinken auf Reisen für Familien, wenn man sich der Selbstversorgung verweigert. Da ist schnell viel mehr Geld weg als man denkt und lässt sich auch schwieriger eingrenzen als über kompakte Zimmerpreise. Jeder bekommt seinen eigenen Teller. Das summiert sich. Getränke sind auch nicht billig. Da noch ein Eis, hier noch ein Lutscher usw. Gleiches gilt für Freizeitangebote wie Tickets für Zoo, Erlebniswelten, Schwimmbäder u.a. - wenn man die elegant meiden kann, ist auch schon viel gewonnen. Fazit: Wenn ihr euch einen Urlaub leisten könnt, dann auf alle Fälle auch einen Radurlaub. Camping ist für Kinder pädagogisch übrigens nicht das Schlechteste - lernen mit anzupacken, Einkäufe organisieren und Arbeitsteilung, Selbstverantwortung für die Ordnung im Zelt usw. - das funktioniert unter "Abenteuer"-Bedingungen zuweilen besser als im häuslichen Trott. Im Hotel wird ihnen ja alles abgenommen. Den Eltern natürlich auch. Ein kleines Dilemma.
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Liebe Grüße! Ciao! Salut! Saludos! Greetings! Matthias Pedalgeist - Panorama für Radreisen, Landeskunde, Wegepoesie, offene Ohren & Begegnungen |
Edited by veloträumer (01/12/09 10:34 PM) |
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#491576 - 01/12/09 10:35 PM
Re: Radreisen für Familien zu teuer?
[Re: Thomass]
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Warum fahrt ihr nicht nach Skandinavien? Dort kostet das Kampieren gar nix und seit ein paar Jahren sind Schweden und Finnland nicht mehr so teuer wie früher.
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#491580 - 01/12/09 11:01 PM
Re: Radreisen für Familien zu teuer?
[Re: Thomass]
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Was mir dazu einfällt: seit Anfang des Jahrzehnts fallen die Löhne. Mit Abstand am schwersten benachteiligt das (zusammen mit der Verteilung der Inflation, siehe Lebensmittelteuerung) die Familien. Wer einen fairen Anteil von den Werten die er erarbeitet haben möchte, muss heutzutage Aktien besitzen. Das macht die Urlaubsfinanzierung beileibe nicht leichter. Die Billigunterkünfte sind mit dem Anspruch an sie gewachsen und haben entsprechend die Preise angezogen. Früher hatte ne Jugendherberge nen Schlafsaal, nen Waschraum und 3 Toiletten für 25 Mann. Heute will die Kundschaft überwiegend kleine (Familien)Zimmer mit eigenem Bad - das kostet halt mehr, als die anspruchslose Radreise vor xx Jahren. Keine Ahnung, was die Lösung ist - vielleicht eine günstige Ferienwohnung, von der aus man Tagesausflüge mit dem Rad machen kann? Oder wirklich zelten; ich kann nicht einschätzen, wie viel man sich um die Kinder kümmern muss, oder ob die Eltern überhaupt ne Aussicht auf Erholung haben ... für die Kinder wärs wahrscheinlich toll ich wünsche unbeschwerte Urlaubsplanung!
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Edited by Lord Helmchen (01/12/09 11:02 PM) |
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#491583 - 01/12/09 11:23 PM
Re: Radreisen für Familien zu teuer?
[Re: Pedalen-Paule]
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oder Dänemark- Stichwort Overnatting in det fri
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#491587 - 01/13/09 12:50 AM
Re: Radreisen für Familien zu teuer?
[Re: jan13]
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kleine Anmerkung: korrekte Schreibeweise ist Overnatning i det fri erleichtert die Suche
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#491604 - 01/13/09 07:56 AM
Re: Radreisen für Familien zu teuer?
[Re: Thomass]
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Hallo Thomas!
Urlauben mit Familie ist einfach nicht eben günstig, das bringen Kinder so mit sich. (Ich weiß wovon ich rede, habe selbst 4 Kinder.) (Und, abgesehen vom Urlaub, Kinder kosten eine Menge, das fängt schon beim größeren nötigen Wohnraum an und geht bis zu diversen Dingern, die ich für mich nie kaufen würde, aber die Kinder brauchen.) Du kannst also entweder massenhaft Geld verdienen, um die höheren Kosten im bisher gewohnten Lebenstil abzudecken, oder deinen Lebenstil dem neuen Leben anpassen. Bei Radtouren mit Familie könntest du das z.B. so machen: Ihr kauft eine passende gute Zeltausrüstung, also ein etwas größeres Familienzelt, dazu wirst du (je nach Alter der Kinder) auch dein altes kleines Zelt für die größeren Kinder stellen können. Auch Kocher & Geschirr wären ein Thema, wir haben z.B. mit meinem alten Benzinkocher (aus der Single-Zeit)auch beim Campen mit Autoanreise noch lange die Familie bekocht, der heizt gut und kostet wenig. Mit Packtaschen für die Eltern und einem Hänger für Papa bringt ihr alles gut unter. Die Kinder transportieren nur ein bisschen eigene Sachen, das hebt auch das Selbstwertgefühl. Zimmer in Pensionen oder Hotels sind auf Radreisen auch deshalb wohl relativ teuer, weil ihr nur 1 Nacht bleibt, das macht mehr Arbeit für den Wirt. Ich schlage deshalb vor, dass ihr schaut, ob ihr nicht euren Lebensstil etwas ändern könnt, um weiter eure Urlaube genießen zu können. Ich finde es ausgesprochen spannend, Neues auszuprobieren!
lg! georg
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#491613 - 01/13/09 08:57 AM
Re: Radreisen für Familien zu teuer?
[Re: Thomass]
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Kann es sein, dass Radreisen nur etwas für Reiche ist, oder stimmt meine Kalkulation nicht?
Deine Kalkulation stimmt insofern, daß Kinder teuer sind . Deine Kalkulation stimmt insofern nicht, daß Du, wie schon gesagt, Äpfel mit Birnen vergleichst. Tip1: Weglassen: Meine Radreisen beginnen zu 90% vor der Haustür - damit fällt schon mal die Anreise weg. Tip2: Zelten: Zelten ist immer noch das Günstigste - auch wenn oft unfair gerechnet wird, sodaß ein Zelt fast so viel wie ein Wohnwagen kostet. Tip3: Wenn Euch die ständige Auf- und Abbauerei des Zelts stört, plant den Radurlaub mit Feststationen. Sprich: Erster Tag Anreise und dann erst mal ein paar Tage Rundtouren vom Zeltplatz aus ... etc.
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Florian Fahrradhändler und Entwicklungsingenieur | |
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#491618 - 01/13/09 09:16 AM
Re: Radreisen für Familien zu teuer?
[Re: Thomass]
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Als Vater zweier (jetzt schon fast erwachsener Kinder) würde ich dringend anraten, die erste Camping(Rad)Reise unbedingt in wetterstabilen Gegenden (sprich in Südeuropa) zu veranstalten - bei drei Tagen Regenwetter im mitteleuropäischen Sommer landet ihr garantiert im Hotel. Regenfahrten sind für Kids nur beschränkt lustig und nicht überall steht ein Gasthof, in den man bei Gewitter flüchten und (bei dem eventuell anschließenden Dauerregen) auch übernachten kann.
Ich bin mal mit meinem damals siebenjährigen Sohn den DRW von Passau nach Tulln gefahren - ein preisgünstiges Vergnügen war das nicht, die schon angesprochenen Nebenkosten (Eis, Getränke, Mittagessen, Übernachtung im Privatquartier) summieren sich. Da Kinder bis ca. 13,14 Jahre meist eh keine längeren Etappen (über 50 km) fahren können/wollen, haben wir auf klassische Radreisen verzichtet und kleinere Tagestouren von fixen Quartieren aus unternommen - ist angenehmer. Besonders gut angekommen ist bei meinen Kindern das Nordufer vom Gardasee, speziell der CP in Arco (dort kann man auch gut ausgestattete Hütten wochenweise mieten) - Klettersteig ist gleich gegenüber, Kletterhalle (für Schlechtwetter) und Bad daneben, Radweg läuft vorbei - Gardaland und Aquapark ist (mit dem Auto) auch bald erreicht.
Ich muss aber zugeben, dass wir zu diesem (und anderen Quartieren in Italien, Frankreich und Griechenland immer mit dem Auto (und den Rädern am Dach) angereist sind.
Sschönen Familienurlaug wünscht Gerold
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#491621 - 01/13/09 09:30 AM
Re: Radreisen für Familien zu teuer?
[Re: Thomass]
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Nur ein paar Gedanken, die mir durch den Kopf schiessen:
Die Aussage, dass für dich Radreisen früher die billigste Rad des Reisen war, finde ich interessant. Wie bist du damals gereist (Übernachtung, Verpflegung) und was hast du für dein Geld damals erhalten?
Für das gebotene finde *ich* 2.000 Euro nicht viel.
Eine deutsche Familie macht im Schnitt pro Jahr ca. 2 Wochen Urlaub und gibt dabei pro Person (inkl. Kinder) ca. 900 Euro aus.
Du vergleichst hier bei den Unterkünften Dinge mit stark unterschiedlicher "Gegenleistung", da sind Preisdifferenzen selbstverständlich.
Wo gibt es in Deutschland (in den Schulferien) "Familien-taugliche" Ferienhäuser für 40 bis 50 Euro pro Tag?
Gruß Uli
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#491627 - 01/13/09 09:55 AM
Re: Radreisen für Familien zu teuer?
[Re: gerold]
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Da Kinder bis ca. 13,14 Jahre meist eh keine längeren Etappen (über 50 km) fahren können/wollen Die Jugend von heute. In dem Alter bin ich 150 km/Tag gefahren und ein Jahr später 170 km/Tag - und wenn mein Vater noch ein wenig schneller gewesen wäre... @Ontopic: Es lassen sich auch günstige Pensionen, Heuhotels (<25 EUR) finden - allerdings ist dann eine detailierte Planung erforderlich Gruß Thomas
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#491628 - 01/13/09 09:57 AM
Re: Radreisen für Familien zu teuer?
[Re: Thomass]
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Hallo Thomass,
ja, Radreisen sind teuer! Besonders, wenn man auch etwas Komfort haben möchte, d.h. essen und trinken in Lokalen.
Als unsere Kinder in dem Alter waren, mit den Eltern in Urlaub zu fahren, haben wir unsere sonstige Mobilität aufgegeben und sind an einen Ort gefahren. Das war für Eltern und Kinder die entspannendste Art, vor allem auf Campingplätzen. Unsere Kinder wollten immer andere Kinder kennenlernen und mit denen auch spielen. Der Kompromiss war eine Tour (nicht immer mit dem Rad) jeden 2. Tag.
Bei der Entscheidung über Urlaubsart und -ort haben die Kinder mitentschieden. Spätestens mit 16 Jahren wollen die sowieso nicht mehr mitfahren.
Gruß Helmut
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#491629 - 01/13/09 09:59 AM
Re: Radreisen für Familien zu teuer?
[Re: JohnyW]
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Die Jugend von heute. In dem Alter bin ich 150 km/Tag gefahren und ein Jahr später 170 km/Tag - und wenn mein Vater noch ein wenig schneller gewesen wäre... und hast damit wahrscheinlich alle Kinder genervt, die nicht das Glück hatten so gut zu sein und sich von ihren Eltern anhören mussten, sich an dir ein Beispiel zu nehmen. Können wir uns vielleicht einfach darauf einigen, dass bei Touren in der Familie Rücksicht auf die Leistungsfähigkeit des Schwächsten genommen werden muss egal wer das nun gerade ist? Martina
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#491630 - 01/13/09 10:03 AM
Re: Radreisen für Familien zu teuer?
[Re: Martina]
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Können wir uns vielleicht einfach darauf einigen, dass bei Touren in der Familie Rücksicht auf die Leistungsfähigkeit des Schwächsten genommen werden muss egal wer das nun gerade ist? Hat er doch - seinen alten Herrn
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#491639 - 01/13/09 11:32 AM
Re: Radreisen für Familien zu teuer?
[Re: JohnyW]
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Wir wussten es, Thomas: Du warst schon immer ein toller Hecht. Gruß Uli
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#491640 - 01/13/09 11:41 AM
Re: Radreisen für Familien zu teuer?
[Re: Thomass]
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Hallo, ich fahre jedes Jahr mit meinen Kindern (9-16 J.) für 5-10 Tage mit dem Rad irgendwo durch Deutschland. Wir übernachten im Zelt und kochen unser Essen auf dem Campingkocher. Nicht weil wir das so romantisch finden, sondern weil es für uns die einzige Möglichkeit ist eine Radreise zu finanzieren. Das Camping nicht für jeden das Ziel aller Träume ist, sorgt auch bei uns für Diskusionen. Meine Frau weigert sich im Zelt zu übernachten. Gerade bei Regen (den wir auf unseren Touren reglmäßig haben) kann ich das sogar halbwegs verstehen. Ergo, ich fahre mit den Kindern allein. Und wenn die irgendwann einmal keine Lust mehr an Radreisen haben sitzt sicherlich auch die Übernachtung mit meiner Frau in einer Pension dran. Zu den Anreisekosten kann ich nur sagen: Recht hast du. Die Zugfahrt macht einen großen Teil unserer Reisekosten aus. Deshalb bevorzugen wir Strecken, bei denen wir zu Hause starten, oder noch besser nach Hause radeln. Da ist die Motivation der Kleinen nach ein paar Tagen immernoch gegeben.
Fazit: Übernachten im Zelt mit eigener Verpflegung ist bei entsprechender Planung durchaus auch für Familien zu finanzieren. Alles andere wird schwierig. Gruß Frank
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#491643 - 01/13/09 11:55 AM
Re: Radreisen für Familien zu teuer?
[Re: Uli]
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Hi, schön das Du indirekt bestätigst, dass ich noch immer einer bin Danke Aber Km Leistung von Kindern war nicht gefragt, sondern nach Kosten. Ich denke schon, dass man mit 4 Personen mit 700-850 EUR für 14 Tage für Übernachtungen (ohne Camping) hinkommt. Aber günstige Unterkünfte muß man suchen evtl. auch abseits der Haupttourismusrouten, wie z.B. Main-Radweg. Was als Folgekosten für Verpflegung und Eintritte hinzukommt ist individuel. Dürfte aber teurer sein als eine Ferienwohnung sein, weil selbst kochen wegfällt. Bei eine Radreise in Osteuropa kommt man günstiger weg. Gruß Thomas
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#491644 - 01/13/09 11:58 AM
Re: Radreisen für Familien zu teuer?
[Re: JohnyW]
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Die Jugend von heute. In dem Alter bin ich 150 km/Tag gefahren und ein Jahr später 170 km/Tag - und wenn mein Vater noch ein wenig schneller gewesen wäre...
Dann warst (bist) du aber ein ausgesprochenes Talent - ich hab natürlich viele Kontakte mit Familien mit Kindern in diesem Alter (gehabt) und es wurden auch gemeinsame Touren gefahren, aber über 50 km sind wir selten hinausgekommen (und das mit vielen Pausen, Gasthaus- und Spielplatzbesuchen etc. - was ja auch ok ist, selbst wenn das Kind unbedingt Radsport betreiben möchte, würde ich in diesem Alter (unter 13,14) keine 150 km-Trainingstouren empfehlen. Außerdem waren viele Kids (meine nicht, weil ich ihnen selbst halbwegs geeignete Räder zusammengebaut habe) mit schrecklichen Geräten unterwegs (bleischwer, Schalthebel die gerade mal ich kraftmäßig betätigen konnte, Federgabeln, die auch bei meinem Gewicht nicht ansprachen, für Kinderhände kaum erreichbare Bremshebel, 175er Kurbeln etc.) - da würde auch ich nicht länger fahren wollen. Viel lustiger als Streckenfahrten hat zumindest mein Sohn immer BMX-Bahnen gefunden und auch bei offroad-Touren hab ich immer schauen müssen, dass wir ja keine langweiligen Forststraßen sondern "anspruchsvolle" Waldwege mit Wurzeln, Anliegern etc. befahren.
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#491647 - 01/13/09 12:04 PM
Re: Radreisen für Familien zu teuer?
[Re: JohnyW]
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Bei eine Radreise in Osteuropa kommt man günstiger weg.
Tip, wenn es nicht zu osteuropäisch werden soll: TschechienBessere Straßen, gute Unterkünte, tolle Landschaft und immer noch ca. 1/3 billiger als hier im Schlaraffenland Deutschland!! Für umgerechnet ca. 5€ füllen sie dir dort in Restaurants den Magen reichlich! Nur Prag sollte man vermeiden, denn da wird es teuer! Gruss Thomas
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#491657 - 01/13/09 12:29 PM
Re: Radreisen für Familien zu teuer?
[Re: gerold]
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Hi,
ich bin schon immer lange Touren gefahren - und mir hats Spaß gemacht (für meine Freunde war das i.d.R. nix) - dafür war das BMX für mich ein Fehlkauf.
Und mit 14 im Radsportverein wurden 600km Trainig/pro Woche vorgeschlagen. Das macht schon fit...
Best Regards Thomas
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#491668 - 01/13/09 01:14 PM
Re: Radreisen für Familien zu teuer?
[Re: Thomass]
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Hallo Thomass, Radreisen für Familien zu teuer? <lösch> Ich habe das mal durchgerechnet: Bei Nächtigung in Jugendherbergen kommen wir da fast auf 80 Euro Übernachtungskosten pro Tag. <lösch> Wenn ich meine vorbereitenden Radreise-Recherchen so überblicke, z.B. auf dem Main-Radweg, dann komme ich zum Schluß, dass eine 14-tägige Familienradreise für uns nicht finanzierbar ist, weil das dann über 2000 Euro kosten wird, und das noch ohne Bahnanreise.
Kann es sein, dass Radreisen nur etwas für Reiche ist, oder stimmt meine Kalkulation nicht?
Wie schon die Vorschreiber schrieben: Du vergleichst Äpfel mit Birnen. Wenn ich die JH in Bayreuth anschaue, dann ist der Preis inkl Bettwäsche. Frag doch mal an, ob die auch ohne Bettwäsche mit dem JH-Schlafsack noch akzeptieren! Das könnte schon mal um die 2 Euro je Nacht und Person billiger werden. Ansonsten haben wir das auch vor gut 4 Jahren gemacht, allerdings nur 1 Woche lang, von Bayreuth bis Würzburg. Wir waren mit dem Zelt unterwegs und haben selten mehr als 5 Euro pro Nacht und Erwachsenem gezahlt. So ist z.B. bei Obertheres ein Yachtclub, die lassen einen auch mal für kleines Geld auf ihren Platz, wenn die Platzinhaber gerade nicht da sind. Ansonsten war dieser Mainurlaub der günstigste seit langem. Wir haben uns ja meist selbst verpflegt, und als wir uns mal was gönnen wollten und essen gingen, haben wir zu zweit soviel für das Essen gezahlt, wie hier in München eine Person gekostet hätte. Gruß, Karin
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#491670 - 01/13/09 01:25 PM
Re: Radreisen für Familien zu teuer?
[Re: JohnyW]
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Ich denke schon, dass man mit 4 Personen mit 700-850 EUR für 14 Tage für Übernachtungen (ohne Camping) hinkommt Beschreibe doch mal, wo du über einen Zeitraum von 14 Tagen für 15 Euro pro Person und Nacht (=840 Euro) unterkommen möchtest. Das dürfte selbst in JH nix werden: Schweinfurt ab 17,40 Euro Ochsenfurt ab 14,60 Euro Lohr ab 15,90 Euro Wertheim ab 17,90 Euro Der genannte Preis ist meistens der für Personen unter 26 Jahren, darüber wird's nochmal teurer. Gruß Uli
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Edited by Uli (01/13/09 01:29 PM) |
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#491673 - 01/13/09 01:43 PM
Re: Radreisen für Familien zu teuer?
[Re: Uli]
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Beschreibe doch mal, wo du über einen Zeitraum von 14 Tagen für 15 Euro pro Person und Nacht (=840 Euro) unterkommen möchtest. Das dürfte selbst in JH nix werden:
Ich *könnte* mir sogar vorstellen, dass es für Familien in Gasthöfen billiger wird als in JHs. Letztere verlangen (so kenn ich das zumindest) stur einen Preis pro Person, während man in Gasthöfen eher einen Pauschalpreis verhandeln kann. Trotzdem erscheinen 15 Euro pro Tag und Person (gerade wenn man nur eine Nacht bleibt) auch viel zu knapp kalkuliert. Das nur eine Nacht bleiben ist insbesondere wenn man spontan was sucht m.E. übrigens mit der wichtigste Grund, warum die Übernachtungskosten bei Radreisen nicht niedrig sein können. Man ist als müder Radler, der nicht mehr kann/mag und morgen wieder geht einfach nicht in der besten Verhandlungsposition. Ferienwohnungen gibts auch nur bei wochenweiser Miete für die von Thomas (dem Threaderöffner) angesprochenen Preise. Vermeiden kann man das denke ich nur durch ausweichen auf alternative Systeme wie z.B. Dachgeber oder Freunde besuchen oder auch zelten. Wobei ich offizielle Campingplätze oft für ganz schön teuer halte (Dusche kostet meistens extra...) und wildcampen mit drei Kindern nicht unbedingt als das Mittel der Wahl ansehe. Martina
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#491674 - 01/13/09 01:48 PM
Re: Radreisen für Familien zu teuer?
[Re: Uli]
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Hi,
das mit der Pension für 18 EUR in Herbstein 2007 hatte ich Dir schon letztes Jahr geschrieben.
25 EUR bezahlte ich letztes Jahr in St. Ulrich am Vogelsberg fürs Doppelzimmer.
25 EUR bezahlte mein Vater letztes Jahr am Neckarradweg fürs Doppelzimmer.
Im I-net sind die Pension sellten vorhanden
und unter Bett und Bike finde ich einige Ferienwohnung unter 60 EUR...
Gruß Thomas
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Edited by JohnyW (01/13/09 01:52 PM) |
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#491676 - 01/13/09 01:57 PM
Re: Radreisen für Familien zu teuer?
[Re: JohnyW]
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Hallo Thomas, ich denke wir sind uns einig, dass das Ausnahmen und nicht die Regel sind, und man auf einer Tour nicht erwarten kann jeden Abend eine Unterkunft dieser Preiskategorie zu finden. Unter 25 Euro für das Einzelzimmer habe ich in den letzten fünf Jahren in Deutschland bei geschätzten 90 bis 100 Übernachtungen genau dreimal geschafft (und würde davon nur eine Unterkunft weiterempfehlen). Gruß Uli
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#491680 - 01/13/09 02:19 PM
Re: Radreisen für Familien zu teuer?
[Re: Uli]
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Hallo Uli,
"Es lassen sich auch günstige Pensionen, Heuhotels (<25 EUR) finden - allerdings ist dann eine detailierte Planung erforderlich"
Das war übrigens mein Eingangseintrag, d.h. bei knappen Budget recherchieren und reservieren
Gruß Thomas
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#491685 - 01/13/09 02:52 PM
Re: Radreisen für Familien zu teuer?
[Re: Thomass]
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Hallo Thomass, fällt mir gerade noch ein: Ist euere Wohnsituation so, dass der ADFC-Dachgeber für euch eine Ergänzung auf der Radreise wäre: http://adfc.de/144_1Gruß, Karin
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------------ Radlergrüße, Karin | |
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#491686 - 01/13/09 02:52 PM
Re: Radreisen für Familien zu teuer?
[Re: Thomass]
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Hallo Thomas,
ja, das Radreisen mit Kindern (RrmK) bzw. individuelles Reisen mit Kindern, ist meist erheblich teuer als irgendein Familien-Pauschalurlaub. Es sei denn, es soll ein Survivaltrip (zu Fuss, wildes Übernachten im Schlafsack, Essen aus Wald + Flur, usw.) oder ein Betteln werden.
Den finanziellen Rahmen beim RrmK konnte ich immer durch kostengünstige Routenwahl (abseits von dem Flussradweg-Rentner/Pensionärsstrom oder sonstigen Tourimushochburgen), mit Selbstverpflegung und Zelten eingrenzen.
Kostengünstig ist meist das mehrtägige Bleiben auf einem CP (Rabatte) mit Tagestouren/Ruhetagen um den jeweiligen Standplatz herum, heraus. Das bietet Vorteile. Die Kinder können mit anderen Kindern spielen oder auch mal Zeit für sich haben. Außerdem kriegt man so auch einem wesentlich größeren Einblick in das bereiste Gebiet als wenns stur am Radweg langgeht.
Die Bahn als Anreise/Abreisetransportmittel ist nach dem Aufstieg vom Transportmittel zum Luxusverkehrsmittel eher ungeignet. Hier komme ich mit dem Auto (eigenes oder auch Mietauto) oft besser weg.
Auch habe ich die Erfahrung gemacht, das Sparen durch von zu Haus/aus dem Laden mitgenommenen Naschereien/Erfrischungen ganz einfach geht. Der Kiosks oder die Würstchenbude an der Ecke sind dazu wohl nicht geeignet. Selbes gilt auch für den großen Durst unterwegs. In Deutschland wie in großen Teilen Europas ist das Leitungswasser oft von weitaus besserer Qualität, als billiges Mineralwasser aus den Supermarkt. Also bunkern und mitschleppen bzw. öffentliche Wasserstellen nutzen.
So gibt es sicher noch viele Möglichkeiten beim RrmK zu sparen. Man muß nur ein wenig mehr dabei denken, ein wenig variabler sein und den Mut haben auch mal was anders anzugehen als die anderen.
Gruß Roul
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