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#47769 - 06/22/03 08:06 PM
Re: Liegerad für Radreisen?
[Re: 4unterwegs]
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Mit nem Smiley dahinter häts ichs auch verstanden .
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#47776 - 06/22/03 09:05 PM
Re: Liegerad für Radreisen?
[Re: 4unterwegs]
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Ich wollte nur mal ganz kurz meine ersten Eindrücke zum Lieger loswerden. Ohne seitenlange Referate. Dann sag' doch gleich: "Doktor Rainers Selbstversuch - Liegerad ist besser als Viagra!" Wolfrad
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#47783 - 06/22/03 10:18 PM
Re: Umstieg auf MTB für Radreisen geplant?
[Re: joerg046]
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Und packst Du jetzt jeweils ein Rad auf den Gepäckträger des anderen und wechselst je nach Etappe das Gefährt?
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#47787 - 06/22/03 11:55 PM
Re: Liegerad für Radreisen?
[Re: 4unterwegs]
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fahre seit 3 tagen die streetmachine-----und -----habe keine dauererek..... sondern nur das grinsen im gesicht , weils so geil ist nur hab ichs glaub ich uebertrieben mit den distanzen..... habe einen schoenen muskelkater im(waschbaer )bauch. was ich ja ganz witzig finde ist ,das 90(!)% der mir entgegenkommenden und mich ueberhohlenden autofahrer langsam machen und aus dem staunen nicht mehr rauskommen ich denke es ist nur eine frage der zeit bis ich fuer den ersten unfall verantwortlich bin sende euch hiermit relaxte radlgruesse aus winnipeg
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#47807 - 06/23/03 07:28 AM
Re: Liegerad für Radreisen?
[Re: jfkoehle]
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Naja, wenn du vorher Upright gefahren bist freut sich da ein gewisses Körperteil halt über ein bisschen Luft... ... und darauf, nicht mehr auf einen Körperteile quälenden, komischen Sattel eingeklemmt oder gequetscht zu sein. Liegeradfahren, und nicht nur die die Street- bzw. Speedmachine ist eben doch Geil Und das ist ebenfalls ernst gemeint. Roland
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#47904 - 06/23/03 07:40 PM
Re: Umstieg auf MTB für Radreisen geplant?
[Re: Windfänger]
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Ja genau, ich habe dafür einen herkömmlichen Fahrradhalter, wie er für Autodächer gedacht ist, einfach auf den Gepäckträger geschraubt Nein Schmarrn, ich überlege mir natürlich vorher, wie ich wo hinfahre und plane die Strecken so, daß entweder kaum Feldwege und Tagelange Steigungen dabei sind oder aber kaum Landstraßen und "Fernradautobahnen" dabei sind. Um beides gut zu bedienen, bräuchte man ein richtig geländegängiges Liegerad (wenn man das noch so nennen kann) wie dieses hier . Damit könnte man dann mit Gepäck durch den Wald, schön schnell fahren auf der Landstraße und beliebig langsam die steilsten Pässe hoch.
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#47981 - 06/24/03 11:04 AM
Re: Liegerad für Radreisen?
[Re: Wolfrad]
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Dann sag' doch gleich: "Doktor Rainers Selbstversuch - Liegerad ist besser als Viagra!" Wolfrad @ Wolfrad Hab' das Zeug abbestellt und damit den Kauf finanziert --------------------------------------------------------------------------------- Und packst Du jetzt jeweils ein Rad auf den Gepäckträger des anderen und wechselst je nach Etappe das Gefährt? @ Windfänger Nein nein, ich will ja ehrlich sein. Der Lieger ist mein Arbeitsfahrzeug. 15 km zur Arbeit und hier in der Frankfurter Tiefebene ist das Gefährt ideal. Man muss natuerlich sehr aufmerksam fahren. Der Gefahren lauern da viele. Und im Wald kann man sehr gut fahren, Dank der Vollfederung. ----------------------------------------------------------------------------------- Dann heisst es wohl bald: 5unterwegs @ Hartmut Au Backe ! bei 4unterwegs sollte eigentlich Schluss sein. Schliesslich kann das nicht so weitergehen. Welche Zugriffsrate würde ich dann auf die HP 6unterwegs haben ? ----------------------------------------------------------------------------------
..nur hab ichs glaub ich übertrieben mit den distanzen..... habe einen schoenen muskelkater im(waschbaer )bauch.... @Andreas Hast Du vergessen die Betriebsanleitung zu lesen? Da wird vor Suchtgefahr gewarnt. Einfahrzeit 500 km - übrigens bin ich jetzt auch Emigrant. -----------------------------------------------------------------------------------
Ich finde Speedmachinefahren auch geil,aber solche "Erscheinungen" gabs bei mir nie Du darfst halt nicht dauernd rund um den FKK-See fahren @Jörgi Endlich hat sich mal einer geoutet als HPV SM-Fahrer. Wollte zwecks Kaufentscheidung vorher mal jemanden konsultieren. Hatte keinen im Internet gefunden. Doch die Speedmachine ist für mich gerade richtig, da mit meinen 165 cm Wildwuchs die Auswahl nicht üppig ist. Einen FFK gibt es hier auch. Werd mal probieren nackt auf dem Lieger zu fahren.
Gruss aus Frankfurt
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#48132 - 06/25/03 07:58 AM
Ruderrad
[Re: 4unterwegs]
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Hi @ all ! Wenn überhaupt dann mit einem Rowingbike. Mein Oberkörper sieht durch´s Radeln immer peinlicher aus.
jörg
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#48161 - 06/25/03 10:29 AM
Re: Ruderrad
[Re: Joerg(kajakfreak)]
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Hallo Gemeinde ! Die oben erwähnten Symptome lassen langsam nach. Nun hab ich meine ersten Arbeitsanfahrtstouren hinter mir. Die Omis grüssen recht freundlich, wenn sie mich überholen. Die Leistungskurve fällt anfangs eben stark ab . Ist aber normal. Hab' auch die Fahrtwege inspiziert auf Liegeradtauglichkeit. Da muss man eben ein bisschen herumkurven. Und die optimale Liegeposition muss man sich auch erst noch erarbeiten. Uebrigens gegen die Tropfenform des Körpers hilft in der Tat nur ein Ruderrad. Aber das ist eher was fuer Deichfahrer. Ansonsten muss man noch ein bisschen Kraftsport machen.
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#48231 - 06/25/03 04:30 PM
Re: Ruderrad
[Re: 4unterwegs]
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jenne
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>...hilft in der Tat nur ein Ruderrad. Aber das ist eher was fuer Deichfahrer. Was ist ein Deichfahrer? :-) Also bergtauglich ist so ein Ruderrad durchaus. Derk Thys fuhr damit ja auch schon die Tour de France-Strecke http://www.rowingbike.com/english/tourdefr.htm . j.
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#48287 - 06/25/03 08:40 PM
Re: Ruderrad
[Re: Anonymous]
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Lustig, daß du den erwähnst, der Derk hat mich mal auf Mallorca mit seinem Rower satt versägt. Ich hatte da meine Speedmachine ganz neu und es ging ganz gut bergauf zwischen Cala Ratjada und Arta. ich schätze, der ist den Berg mit über 40 Sachen hochgebrochen. Sein Freund auf einem M5LR (Renntieflieger) kam auch kaum hinterher... Ich glaub so ein Rower ist besonders am Berg recht flott, weil man den ganzen Körper einsetzen kann (wenn man's kann, mich hätte es vor'm Hotel fast damit hingelegt )
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#48315 - 06/26/03 07:36 AM
Re: Ruderrad
[Re: joerg046]
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Hört sich ja gut an, sowas, ich glaube, ich habe auch schon irgendwann einmal davon gelesen. Wo gibt's sowas??? Haben wollen
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#48400 - 06/26/03 08:03 PM
Re: Ruderrad
[Re: Trolliver]
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Sowas gibts in Middelburg, NL, gar nicht weit weg von M5 Liegfietsen. (links unten am Meer) Aber glaub mir, da braucht man schon mehr Übung als beim Liegeradfahren. Vielleicht solltest du mal damit anfangen und deinen Fuhrpark erweitern Schau doch mal am 2.7.2003 ins "Gollier" In der Gollierstr. nähe TÜV, da treffen sich die Liegeradler in München. Ich lass dich sogar auf meiner Speedmachine probefahren, wenn du willst.
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#48406 - 06/26/03 08:29 PM
Re: Ruderrad
[Re: joerg046]
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Hallo joerg, Aber glaub mir, da braucht man schon mehr Übung als beim Liegeradfahren. Finde so ein Ruderrad einfach Klasse. Konnte mal durch Zufall eine (große) Runde mit so einem Teil drehen. Die ersten paar Meter sind etwas heikel. Doch macht es richtig Spaß damit durch die Landschaft zu „rudern“ Wie das Liegeradfahren auch, braucht es natürlich etwas Zeit, das sich die Muskeln für die neue Bewegungsart „akklimatisieren“. Sicher wie bei allen Sportarten, die Mensch von Neuen beginnt. Wie oben erwähnt, mit solch einem Rad, vollen Reisetaschen und auf einer Tour de France-Strecke, alle Achtung. Einen schönen Abend Roland
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#48447 - 06/27/03 08:08 AM
Re: Ruderrad
[Re: joerg046]
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Ah ja, ich hab's mir mal angesehen . Irgendwo habe ich das Ding doch schonmal gesehen, aber nicht in Aktion. Das würde mich noch mehr reizen als ein normaler Lieger, mehr als reines Sportgerät. Nicht ganz billig... Liegeradtreffen am 2. Juli... warum mitten in der Woche ? Ist immer schwierig für mich, aber ich werde sehen, ob ich da was regeln kann. Speedmachine fahren ist natürlich ein Anreiz ...
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#48454 - 06/27/03 09:19 AM
Re: Ruderrad
[Re: joerg046]
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jenne
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Ich saß im letzten Jahr mal auf einem Rowingbike und rollte ein paar Meter. Es ist schon ungewohnt am Anfang, die Beine nebeneinander zu legen, nicht versetzt wie bei Kurbeln. Man soll ca. 30 Min. brauchen, um sich damit sicher zu fühlen. Gleichgewicht halten ist aber bestimmt kein Problem, wie beim Lieger (nur mit Lenkungsdämpfer). Einmal kam einer zum Hamburger Liegeradstammtisch mit Ruderrad. Sah ganz witzig aus. Er drehte eine Runde um den Tischtennis-Tisch, war erstaunlich wendig. Das ganze mit Schutzblechen und Gepäckträger etc., als richtiges Alltagsrad. Es gibt auch im Norden von Hamburg (oder schon in Schleswig Holstein) einen Händler. Muss ich mal hin und ein bisschen probefahren :-). Ich habe auch auf meiner Seite www.hpv.org/_rtf ein paar Ruder-Movies mit Derk, z.B. wo er mich im 3 Stundenrennen überholt. j.
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#48516 - 06/27/03 08:30 PM
Re: Umstieg auf Liegerad für Radreisen geplant?
[Re: ]
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"Was mich aber am meisten irritiert: Warum polarisiert eigentlich das Thema Liegerad so stark ?" schrieb Detlef Dazu paßt ein Dialog* aus dem Liegradforum, den ich bereits vor einiger Zeit einmal an passender Stelle einstellte: *Kein Lesezwang, keine Zwangsbeglückung >Geschrieben von Kurt Fischer am 13. Mai 2003 21:55:38: Als Antwort auf: Instinktive Ablehnung des Liegerads? geschrieben von Johann (B) am 13. Mai 2003 20:47:32: Johann: Immer wieder wird im Forum die Frage gestellt, wieso eigentlich das Liegerad so ein Schattendasein fristet. Kurt: Derzeit schon, aber es gibt ja seit einigen Jahren ziemlich deutliche Anzeichen dafür, dass das Liegerad dabei ist, mehr und mehr aus diesem Schatten herauszutreten, auch wenn das vielen Liegeradlern nicht passt, die gerne etwas Besonderes bleiben wollen. Aktuellstes Beispiel vielleicht der Erfolg der Spezi (Anmerkung HeinzH.: Spezi = Spezialradmesse in Germersheim, findet jedes Jahr am ersten Wochenende nach Ostern statt. http://www.spezialradmesse.de/) , vor nur zehn Jahren noch absolut undenkbar. Schon klar, dass wir Entwicklungen, die allmählich erfolgen, nicht so deutlich und bewusst wahrnehmen, aber gelegentlich sollten wir uns schon die Fortschritte vergegenwärtigen, die das Liegerad im vergangenen Jahrzehnt erfahren hat. Johann: Auch bei nüchterner Betrachtung sind ja die Vorteile für bestimmte Einsatzzwecke nicht von der Hand zu weisen. Nun frage ich mich, ob hier nicht im Unterbewusstsein Prägungen vorhanden sind. Kurt: Kommt darauf an, was Du darunter verstehst. Die Position auf dem Lieger ähnelt ja im Grunde der im Auto sehr, besonders mit Verkleidung, insofern sollte sie nichts wirklich Neues darstellen. Trotzdem nehmen wir uns gerade dadurch, dass wir als Radfahrer eine bequeme Autoposition einnehmen, etwas heraus, das von vielen als unerhört empfunden wird und uns zwischen alle Fronten bringt. Radfahrer und Fußgänger beneiden uns um die Bequemlichkeit und sehen in uns eine Art "Verräter", und Autofahrer empfinden unsere Art wie wir uns in den Sitz "lümmeln" als anmaßend, das steht ja schließlich nur ihnen zu. Darauf gebracht hat mich eine ältere Frau, die von mir auf meinem S600 überrascht wurde, als sie mit ihren beiden Hunden kämpfte. Sie brach bei meinem Anblick in so spontanes und lautes Gelächter aus, dass ich ins Nachdenken kam, obwohl mich sonst dämliche Reaktionen kalt lassen. Als Laie kann ich nur Vermutungen anstellen. Tröste Dich, Johann, auch Fachleute können nur Vermutungen anstellen, das nennt sich dann Hypothese und klingt natürlich wesentlich beeindruckender. ;-) Die Frau zeigte das ganz normale Verhalten nicht übermäßig intelligenter Menschen, die mit etwas Neuem oder Schockierendem konfrontiert werden. Sie lachen, aus Angst, aus Hllflosigkeit, aus Verachtung, etc..., um sich so von dem Druck zu befreien, der sich in ihnen angestaut hat. Ein intelligenter Mensch dagegen wird Dich neugierig interessiert betrachten und sich dann seine Gedanken machen, selbst wenn er noch nie ein Liegerad leibhaftig gesehen hat. Johann: Wird etwa die liegende Position als unvereinbar mit Geschwindigkeit und Anstrengung betrachtet? Wird das Liegen automatisch mit Ruhe, Schlaf (Vgl. die Standard-Bemerkung "Schlaf nur nicht ein!"), ja sogar mit Sex in Verbindung gebracht? Ist demgegenüber ein "Stahlross", das geritten wird, unterbewusst mit Überblick, Überlegenheit, kämpferischer Beherrschung des Tieres bzw. der Maschine, sozialer Dominanz (Reiter=Ritter) verknüpft? Kurt: Nein. Denken wir an das Verhältnis Chef-Untergebener. Wer _darf_ sitzen? Wer _muss_ stehen oder gar knien? Es stimmt, dass die Position auf dem Upright dynamischer ist, man ist scheinbar in der besseren Verteidigungs-, aber eben auch Fluchtposition. Auf dem Liegerad dagegen signalisiere ich ganz eindeutig, dass ich mich für so stark und souverän halte, dass ich mich anderen gegenüber ohne Furcht in einer "angreifbaren" Position zeigen kann. Ich nehme mir da Bequemlichkeit und Komfort heraus, wo andere buckeln und sich die Beine in den Bauch stehen müssen. Um das noch etwas komplizierter zu gestalten, kommt noch dazu, wie ich mich auf dem Lieger präsentiere. Unsicher, den Blick des Gegenübers suchend, quasi um seine Erlaubnis für meine Existenz bittend? Oder souverän und selbstbewusst, dem anderen gar keine Chance gebend, auf mich herunter zu sehen. Ich habe sehr deutlich im Laufe der Jahre erfahrten, wie sich die Reaktionen der Menschen auf mich verändert haben. Je selbstbewusster und überzeugter ich von mir und meiner Entscheidung für den Lieger wurde, desto weniger negative Rückmeldungen kamen da zurück. Inzwischen sind die Reaktionen in unserer Gegend(Chiemgau) überwiegend positiv, die paar Ausnahmen stecke ich locker weg. Momentan fahre ich wirklich mit einem guten Gefühl durch die Gegend mit dem befriedigenden Bewusstsein, jetzt das zu ernten, was ich in all den Jahren zuvor mühsam gesät und vorbereitet habe. Schon dreijährige Knirps rufen hier öfter: "Schau. Mama, ein Liegerad!" und von immer mehr Kinder ist zu hören: "So ein Rad will ich auch mal haben." Kurz: Der Boden ist bereitet, die größten Widerstände sind bezwungen, der wichtigste Schritt auf dem Weg zur weiteren Verbreitung des Liegerades und seiner Anerkennung als normales Fahrzeug ist getan. Ich habe dennoch nicht die Absicht, mich auf meinen Lorbeeren auszuruhen, schließlich fahre ich für mich und nicht für die anderen. Aber gerade das wird wohl den Großteil meines Erfolges ausmachen. Johann: Wo ist ein Fachmann der Tiefenpsychologie, der uns diese Abgründe erklärt? Mit rein rationaler Argumentation oder Gedankenspielen a la Jenne kommen wir offenbar nicht weiter! Kurt: Doch, ich denke dass uns gerade der Verstand weiterbringt. Der sagt mir nämlich eindeutig, dass ein Rad Erfolg haben wird, das Spaß und Komfort bringt. Und diese Erfahrung werden noch sehr viele Menschen machen können, sobald sie es sich zugestehen und auch die Gelegenheit dazu erhalten.<
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#48525 - 06/28/03 02:20 AM
Re: Umstieg auf Liegerad für Radreisen geplant?
[Re: HeinzH.]
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Ich bin nun wirklich kein Liegeradfachmann, aber ich könnte mir vorstellen, das die ablehnende Haltung vieler gegenüber dem Lieger darin begründet liegt, das die Liegeradler teilweise so von ihrer Wahl überzeugt sind- ähnlich beispielsweise Applenutzern. Wenn eine (Minderheiten-)Meinung als einzig seligmachende vertreten wird, wird sie meiner Meinung nach nicht einmal ensthaft erwogen, da eine ernshafte Diskussion auf Grund des Absolutheitsanspruches beider Seiten sowieso nicht zustande kommt und selbst Unvoreingenommene schnell auf Grund der "Sektiererei" schnell die Lust auf das Ungewohnte verlieren. MfG, Nick
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#48527 - 06/28/03 06:46 AM
Re: Umstieg auf Liegerad für Radreisen geplant?
[Re: Nick]
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Zur Historie: De 'Vélocar' van de Fransman Charles Mochet. Mochet is ongetwijfeld de belangrijkste pioneer geweest van het ligfietsen. Bouwde hij eerst nog een trapauto voor mensen met een kleine beurs, later ontdekte hij dat een liggende houding op een fiets aanzienlijke snelheidheidswinst opleverde. Op 15 juli 1933 reed Francis Faure in het Parc des Princes Veldrome te Parijs op de Vélocar een werelduurrecord van 45.056 km. Dit maakte de heren van het UCI (link) wakker. In 1932 had de Franse wielrenbond nog officieel aan Mochet laten weten geen enkele bezwaar te hebben tegen zijn creatie, maar nu het serieus begon te worden en de bestaande wielrenelite werd bedreigd, dacht men er toch anders over. Op 3 februari 1934 werd op het 58-ste UCI-congres in Parijs met 58 tegen 46 stemmen de ligfiets bij officiële wedstrijden verboden. Op 1 april 1934 ging de UCI-regel van kracht. Op de foto van 20 februari 1934, waarschijnlijk de laatste officiële UCI wielerwedstrijd met ligfietsen. Van links naar rechts zijn te zien; Plassat, Lemoine, Francis Faure vastgehouden door zijn broer Benoit. Het startschot werd gegeven door de wereldkampioen boxen Al Brown. Op 3 juni 1934 stierf Mochet en werd zijn werk voortgezet door zijn zoon Georges. Hij ontdekte, ondanks de gewichtvermeerdering, de voordelen van een stroomlijnkap. Op 5 maart 1939 brak Faure dan ook als eerste door de 50 km grens heen: 50.538 km. 'Le Vélocar' werd nu in serieproduktie genomen. Faure's record werd pas in 1971 gebroken. Lars Teutenberg bezit nu het record met 81,158 km. Meer over het Franse ligfietsen vind je in het hoofdstuk HPV-links Mochets creatie is te bezichtigen in het fietsmuseum Velorama (link) aan de Waalkade 107 te Nijmegen. Telefoon 024-3225851. Hallo Nick, das mit dem Applenutzern ist ein sehr gutes Beispiel (ich bin ein PC-Nutzer), das lasse ich mal unkommentiert stehen. Wenn man weiß, daß das Liegerad, als es anfing sportlich erfolgreich zu werden, 1934 (von der UCI) als Rennrad verboten wurde und Liegeradnutzer bis heute bei etlichen Breitensportveranstaltungen wie der HEW Cyclassic verboten sind, versteht man vielleicht die Gemütslage des einen oder der anderen. Manche fühlen sich aber auch wohl in dieser Nische und fürchten eine Verbreitung des Liegerades. Ich denke und beobachte aber, das diese Fahrradgattung ihre kritische Masse erreicht hat und ihren Weg machen wird. Die größten Verbreitungs-Chancen hat diese Fahrradbauart m.E. im Reiseradbereich. Dagegen spricht natürlich, daß Schlamm-, Schotter-, Schlagloch- oder Sandpisten die bevorzugten Wege der meisten Reiseradler sind. Die Nutzung von kleinen Landstraßen, aspaltierten Wirtschaftswegen oder von glatten Wegen mit wassergebundener Oberfläche ist bei Reiseradlern bekanntlich äußerst unbeliebt. Gruß aus HH, HeinzH. Nie wieder Bückling!
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#48529 - 06/28/03 08:51 AM
Re: Umstieg auf Liegerad für Radreisen geplant?
[Re: Nick]
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Hallo, Nick! ähnlich beispielsweise Applenutzern. Wo Du das gerade ansprichst: das ist wriklich ein Problem und ich denke, es ist 1:1 auf das Liegerad übertragbar. Um nicht wieder einen 6er zu kassieren erwähne ich nur, daß es nachvollziehbare oder meßbare Eigenschaften gibt, die besagten Obstladen als (beispielsweise für mich) zumindest besten OS Hersteller identifizierbar machen. Die Situation ist wirklich fatal: ich sehe die Vorteile und die Überlegenheit (ich denke, das ist es, was andere sofort in die ablehnende Haltung bringt, horcht doch g'rad selbst mal in Euch hinein...), habe aber keine Chance, das anderen zu vermitteln. "Argumente" wie "Preis", "'was besseres", "elitär", "Künstler", bla bla werden dann gegengehalten, aber sie halten faktisch nicht stand und sind emotional begründet. Mit dem Liegerad ist es, so glaube ich, genau dasselbe und (obwohl ich es weiß und die Situation begreife) traue ich dem Liegerad wahrscheinlich aus den gleichen oder ähnlichen Gründen nicht. Mir ist das suspekt: warum fahren nicht alle mit dem Liegerad, wo es doch sooo gut ist (Lemmingeffekt)??? Im Liegen radfahren? Penn' ich da nicht ein? Wenn ich jetzt umkippe? Komm ich damit durch den Wald? Ersatzteile? So nah am Boden? Bin ich dann nicht ein Poser? Ziemlich sperrig so ein Ding. Schwer? Aber ich werde mal zu einem Liegeradtreffen gehen, und mich einfach mal auf so eine Kiste setzen. (ähm, dabei fällt mir ein, daß das heute in D ist, oder? Nein, war wohl am Dienstag... Mist! Nächsten Monat also...). Aber ich glaube, daß ein ähnliches Phänomen zu beobachten wäre, wie bei meinem Umstieg auf Apple: man müßte sich trotz aller erfahrener Vorteile und angenehmen Überraschungen überwinden, um sich von seinem vertrauten Up-right Rad zu verabschieden und auf den Lieger zu setzen. Und werden sich die (Mehr-)Ausgaben lohnen? Gruß, Pierre
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#48531 - 06/28/03 09:57 AM
Re: Umstieg auf Liegerad für Radreisen geplant?
[Re: Nick]
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Hi Nick, Wenn eine (Minderheiten-)Meinung als einzig seligmachende vertreten wird, wird sie meiner Meinung nach nicht einmal ensthaft erwogen, da eine ernshafte Diskussion auf Grund des Absolutheitsanspruches beider Seiten sowieso nicht zustande kommt und selbst Unvoreingenommene schnell auf Grund der "Sektiererei" schnell die Lust auf das Ungewohnte verlieren. MfG, Nick das hast Du sehr schön und allgemeinbezogen auf den Punkt gebracht! Man hat dann nicht mehr allzuviele Chancen, sich seine angestrebte Unvoreingenommenheit zu bewahren, das wird sehr leicht angestrengt, und eine angestrengte Unvoreingenommenheit... ? Absolutheitsansprüche sind, so allgegenwärtig sie auch sind, in jedweder Form die absoluten Kommunikationskiller, da braucht es manchmal einen Zufall, um zu einem eigenen Urteil zu kommen. Als ich vor zehn Jahren Radreisen leitete, hatte ich keine andere Chance als ein Liegerad zu fahren, die anderen in meiner Größe waren schon belegt. Sonst hätte ich nie gemerkt, daß es eine schöne Art sich fortzubewegen ist . Ab der nächsten Gruppe habe ich, wenn möglich, immer eins genommen.
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#48574 - 06/28/03 11:38 PM
Re: Umstieg auf Liegerad für Radreisen geplant?
[Re: Maze]
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Hallo Gemeinde ! Hier spricht Dr. Rainer, der Liegeraderfahrungsselbstverunsucherer. Nachdem wir festgestellt haben, dass Liegeradfahren wirkungsvoller ist als Viagra, (nur mit anderen Nebenwirkungen), bleibt kein Zweifel am Sinn sein Interesse in diese Richtung zu werfen. Es ist doch völlig Wurst ob Liegerad, Einrad, Dreirad oder Up-Rad. Wichtig ist doch die Art der Fortbewegung. Gesund und erlebnisreich. Das ist Radreisen - egal mit welchem Rad. Dass das für MICH mit dem Liegerad am besten ist, ist meine ganz persönliche Erfahrung - seit zwei Wochen. Das könnte nächste Woche schon wieder anders sein - mit ´nem Ferrari vielleicht. (glaube ich aber nicht, selbst bei Schenkung). Liegeradfahren ist eine hohe Kultur des Fortbewegens, deshalb muss es nicht eliktär sein, trotz des Preises. Natürlich ist es nicht gewöhnlich mit dem Liegerad zu fahren. Aber das liegt nicht an solch einem Rad, sondern an der konservativen Haltung der Mitmenschen. Meine Kollegen haben allesamt Zweifel an der Art dieser Fortbewegung geäußert, obwohl ich ja problemlos fahre. Ich könnte an der Kreuzung mich per Salto in die linke Spur einordnen, sie hätten immer noch Zweifel, dass man damit fahren könnte. Wie soll ich mich jetzt rechtfertigen? Durch Geschwindigkeitswahn, Fitness oder Individualität? Ich fahre meinen Lieger aus Lust an der Freude und um schnell zur Arbeit zu kommen. Das ist ganz orgastisch. Hier aus meinem Liegeradneulingstagebuch: Dienstag kleine Tour am Abend - ca. 30 km entlang des Main. Es geht flott voran. Ein Mountainbiker fühlt sich angepisst. Er will ein Rennen. Ich gehen voll in die Pedalen. Bei 37 km/h wird abgeregelt und ich lasse Gnade walten. Es ist Mittwoch. Die Haare liegen gut Ich habe die Omas überholt . Ab heute geht die Leistungskurve steil nach oben. Ab heute werde ich gnadenlos. Ich habe schon 30 Minuten Arbeitsanfahrtsweg eingespart - trotz Umweg. Donnerstag ein Ausflug. Mit dem Lieger wird Frankfurt a.M. zur Provinz - trotz der Berge. 70 km. Bad Vilbel. Ein Rennradfahrer überholt mich. Er fragt, was ein Lieger denn für Vorteile hätte. Kann der das mich nicht bergab fragen? Ich liege doch nicht hier der Vorteile wegen, sondern aus Lust am Fahren. Am Main treffe ich einen Angler. Och - so teuer ist das Ding? Nachdem ich ihm ausgerechnet habe, was denn das Rauchen und die sinnlose Slimfast verbrauchen würde und man ohne dieses Zeug nach ca. 2 Jahren dieses Super-Teil finanzieren könne - einschließlich Rohloff, wurde er ganz still. (Ende Teil eins)
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#48846 - 07/01/03 12:12 PM
Re: Umstieg auf Liegerad für Radreisen geplant?
[Re: Maze]
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Anonym
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Hallo! Ich glaube mein Sohn brachte für mich das Liegerad-Gefühl auf den Punkt (als er damit fahren durfte): Es ist geil und eigentlich etwas für Junge und nichts für solche alten Zausel wie mich (50). Ich habe meinen Lieger als Reiserad bauen lassen und finde es wahnsinnig geil (besser genial). Fahre aber meine großen Reisen (seit 40 Jahren) mit einem, wie angegossen passenden Diamant und nutze die Liege als Sport- und Freunde-Rad. W.
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#48853 - 07/01/03 02:09 PM
Re: Umstieg auf Liegerad für Radreisen geplant?
[Re: 4unterwegs]
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Hi Rainer,
schön, daß Du auch zum Liegerad gefunden hast. Herzlichen Glückwunsch.
Nachdem ich Anfang der 90er 2 sehr lange Langlieger selbst gebaut hatte, die wirklich nur für Touren geeignet waren, aber nicht für die Stadt, habe ich mir im April letzten Jahres ganz spontan eine Kurzlieger bei EBAY ersteigert, und mich nach ein paar Umbauten draufgesetzt und wohlgefühlt. Mit dieser Liege bin ich in der Stadt und auf Touren jetzt schon mehr als 11.000 km unterwegs. Ein weiterer leichter Kurzlieger für Bergmarathon und ein Tieflieger für Rennen und sehr lange Touren sind inzwischen schon dazugekommen. Genauso wie mein sportlicher Ehrgeiz. Meine Jahreskilometerleistung hat sich extrem erhöht.
Wie soll ich mich jetzt rechtfertigen?
Warum soll man sich rechtfertigen?
Ich habe für mich entschieden, daß Liegeräder meine Hauptverkehrsmittel sind.
Dies erklärt sich aus folgendem:
Auf Touren sind mir immer bei sportlicher Haltung, trotz verschiederner Griffpositionen und gepolsterer Handschuhe, die Hände eingeschlafen. Habe ich gerade wieder auf einer Wochenendtour mit Tandem geprüft ;-)
Diese Problem gibt es auf dem Liegerad nicht. Und ich habe inzwischen festgestellt, daß Touren auf dem Liegerad sehr lang werden kön´nen, ohne das sich irgendwelche anderen Beschwerden einstellen.
Die entspannte Liegehaltung mit dem freien Blick nach vorne/oben ist auch einmalig.
Außerdem kann ich mit dem Liegerad auch über längere Strecken sehr schnell fahren, wenn ich will (344km bei 28 km/h).
Diese Erklärungen reichen mir aus, bei meiner Entscheidung zu bleiben.
Was andere machen ist mir völlig Wurscht.
Gruß
Felix
PS:
Apropos Rechtfertigung:
Wenn ich einige andere Radfahrer sehe, wie sie sich auf ihren zum Teil schrottreifen Vehikeln mit abenteuerlichsten, wenig ergonomischen Sitzpositionen abquälen, sollte ich dieselben vielleicht mal fragen, warum sie sich so selbstkasteien.
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#48876 - 07/01/03 04:44 PM
Re: Ruderrad
[Re: Trolliver]
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Liegeradtreffen am 2. Juli... warum mitten in der Woche ? Ist immer schwierig für mich, aber ich werde sehen, ob ich da was regeln kann. Speedmachine fahren ist natürlich ein Anreiz ... Weil's der 1. Mittwoch im Monat ist und wir (ein paar Münchner Liegeradler) uns an diesem Tag immer im Gollier treffen. Da kann hinschaun wer will, auch Du und Ich. Ich hab mit das auch nicht ausgedacht, ist aber schon seit über 10 Jahren so
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#49673 - 07/09/03 09:02 PM
Re: Umstieg auf Liegerad für Radreisen geplant?
[Re: ]
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Hallo Wolfi, warum raten? Es gibt doch www.kreuzotter.de ! Hinweisende Grüße aus HH, HeinzH.
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#49701 - 07/10/03 07:04 AM
Re: Umstieg auf Liegerad für Radreisen geplant?
[Re: HeinzH.]
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wolfi
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Hallo Heinz, Kreuzotter-Seite kenn ich schon Hab ich mir schon mal angeschaut irgendwann. Spannend Was macht der Kurze? Kannst Du schlafen in der Nacht oder sieht's schlecht aus?? Meine wird ja nun bald drei, aber gestern abend musste sie viermal ins Bett gebracht werden bevor sie gnaedigerweise mal drin geblieben ist Sie wollte jedes mal Apfelschorle trinken und sich auf den Topf setzen ... *nerv* Beim vierten Mal Bettverfrachtung hat sie dann aber liegenbleiben (natuerlich im grossen Bett, nicht in Ihrem, umpf) akzeptiert. Eine Stunde spaeter konnte ich sie dann rueberheben, und das wo mir vom Mountainbiken alles wehgetan hat.
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#49817 - 07/10/03 09:36 PM
Re: Umstieg auf Liegerad für Radreisen geplant?
[Re: ]
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Hallo Wolfi, seit Samstag schläft Finn einigermaßen durch. Besonders schnell schläft er, auch tagsüber, im -mit der bekannten Säuglings-Weberschale ausgerüsteten- Fahrradanhänger ein; nach 300 Meter fallen meist die Augen zu. Bewährt hat sich im übrigen das nachgerüstete Innenthermometer des Anhängers. Demnächst gibt es neue Bilder, Flevo und Flux V200 mit Finn-bemannten Leggero Cuatro1. Auf glatten Wegen und Straßen kann ich in der Kombination FLEVO/Cuatro1 gut 20 bis 22 km/h halten, mal sehen.... Hinter dem BEVO habe ich ihn schon kurzseitig mit bis zu 36km/h (unbemannt, mit 5kg Ballast) getestet, um die Sicherheitsreserven (Bremsen, schnelle Wechselkurven) abzuchecken. In bergigen Gelände dürfte der Frontantrieb (BEVO&FLEVO) beim Anhängerziehen an seine Grenzen kommen, vielleicht irgendwann ein Grund, ein weiteres Liegerad zu kaufen... Womit wir wieder beim Thema wären. Gruß aus HH mal wieder, Heinz
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#49892 - 07/11/03 02:45 PM
Hallo Jörgi
[Re: joerg046]
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zebaxx
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passt nicht zum Thema aber egal. kannst Du mir mal bitte schreiben, wann genau der näxte Liegeradstammtisch in München ist. Ich weiss nur Gollierstrasse irgendwo am Hauptbahnhof (beschissen mittm Toxy zu erreichen aber egal) Nach mittlerweile 4 Jahren auf dem Lieger kann ich kaum glauben, das es in München noch andere Liegeradfahrer gibt. :-(( Mail mich einfach mal an. Danke im Voraus Stefan B. zebaxx@aol.com
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