ja, ich halte auch die "Fahr-viel-Rad-Methode" am vielversprechensten. Vielleicht sollten wir das als Patent anmelden und einen genialen Marketingfeldzug, garniert mit ein wenig Esoterik und Pseudo-Wissenschaftlichkeit, starten. Da dürfte dann enorm viel Zeit zum Radfahren dabei rausspringen- und edele Gäule noch dazu...
Keine schlechte Idee. Ich arbeite ja in der Werbebranche und wenn ich sehe, für welche haarsträubenden Produkte oft Kampagnen angezettelt werden, ist das mit dem Radfahren ja was richtig Tiefgründiges :-)
Man muß die Werbeaussage nur möglichst banales Englisch übersetzen und schon "läuft das Pferd von selbst" ;-)
Aber zurück zum Thema:
Viel fahren macht nur dann Sinn, wenn man es blockweise macht. Also an zwei bis drei aufeinanderfolgenden Tagen immer etwas längere Strecken fahren, dann ein bis drei Tage Ruhe zum Regenerieren und dann wieder ein Block. Das kann man natürlich noch weiter perfektionieren, aber fürs Erste ist man damit schon mal gut bedient.