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#424823 - 03/26/08 01:42 PM
BIP pro Kopf als Indikator für die Sicherheit
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Hallo zusammen, ich grübel noch darüber nach, ob ich dieses Jahr eine kleine Tour durch Osteuropa bzw. westliches Gebiet der ehem. UdSSR machen soll. Ich übernachte fast ausschließlich wild im Zelt und kaufe Verpflegung nur im Supermarkt. Ich kann schlecht einschätzen wie das mit der Sicherheit eines allein reisenden Mannes in solchen Gebieten ist - ich muss zugeben, ich habe Vorurteile, weil Bekannte bislang so wie ich immer nur in Westeuropa unterwegs waren. Meint ihr, man kann das BIP pro Kopf bzw. diese Grafik als groben Anhaltspunkt dafür nehmen, wie sicher eine Reise abseits der Zivilisation auf dem Rad wird? BildEdit: Bild in Link umgewandelt. atk
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Edited by atk (03/26/08 01:50 PM) |
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#424826 - 03/26/08 01:47 PM
Re: BIP pro Kopf als Indikator für die Sicherheit
[Re: Odium]
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Meines Wissens ist das Land, in welchem in Relation zur Einwohnerzahl die meisten Menschen in Gefängnissen sitzen, die USA. Gruß Uli
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"Too much smoke, too much gas. Too little green and it's goin' bad!". "So sad", Canned Heat, 1970
Dear Mr. Putin, let’s speed up to the part where you kill yourself in a bunker. | |
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#424828 - 03/26/08 01:53 PM
Re: BIP pro Kopf als Indikator für die Sicherheit
[Re: Odium]
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ich glaub um deine sicherheit brauchst du dir in osteuropa keine gedanken machen, egal wie hoch/niedrig das bip ist!!! ich denke es gibt eher einen zusammenhang zwischen bevölkerungsdichte(besonders in ballungsräumen) und kriminalität. wir haben uns letztes jahr in estland äußert sicher gefühlt.
der Jakob
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www.bike-nord.de ...Reisen in die Arktis, Antarktis, nach Island, Skandinavien, Iran und den Oman | |
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#424837 - 03/26/08 02:17 PM
Re: BIP pro Kopf als Indikator für die Sicherheit
[Re: Uli]
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Meines Wissens ist das Land, in welchem in Relation zur Einwohnerzahl die meisten Menschen in Gefängnissen sitzen, die USA. Gruß Uli
Das liegt - an den dort üblichen Strafrahmen für Drogendelikte - an den extremen sozialen Unterschieden und Armut Das BIP ist nicht sehr aussagekräftig, weil es ein Mittelwert ist. In den USA gibt es eine kleine Schicht von "Superreichen", eine heftig abbröckelnde Mittelschicht und Verhältnisse wie in der so genannten "3. Welt". Im Schnitt sieht es dann ganz nett aus. Die "soziale Schere" ist aber weit offen, mit allen Nebenwirkungen, z.B. Kriminalität.
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#424838 - 03/26/08 02:20 PM
Re: BIP pro Kopf als Indikator für die Sicherheit
[Re: Odium]
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Hai, das BIP ist meiner Ansicht nach kein Indikator für Sicherheit, weil Du nicht weißt ob der Durchchschnitt repräsentativ ist. Außerdem haben auch Räuber und Wegelagerer ein hohes Einkommen, wenn man das auf die Weltwirtschaft überträgt... aber lassen wir das. Wenn Du Dich an die Regeln des gesunden Menschverstands (nicht protzen, nicht im Armenviertel zelten usw) hältst, bist Du nicht unsicherer unterwegs als zuhause auch. Ich schließe im Osten Europas oft noch nicht mal das Rad ab (aber nur auf dem Land), weggekommen ist noch nix. LG nat
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#424842 - 03/26/08 02:29 PM
Re: BIP pro Kopf als Indikator für die Sicherheit
[Re: Odium]
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ich glaube nicht, das man den BIP als Maß für die Sicherheit nehmen kann. Jüngere Untersuchungen lassen eher vermuten, das Länder, wo der Unterschied im Einkommen zwischen den ärmsten und den reichsten Einwohnern am wenigsten unterschiedlich ist, den höchsten sozialen Frieden haben. (Norwegen und Finland wurden da wohl positiv genannt.) Ich hätte aber bei keinem osteuropäischen Land ein ungutes gefühl. Die gefährlichste Komponente dürfte ohnehin der Verkehr sein. Z.B. ist in Tschechien die Zahl der Unfälle im Verkehr pro 1000EW deutlich höher als in D.
job
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#424887 - 03/26/08 04:37 PM
Re: BIP pro Kopf als Indikator für die Sicherheit
[Re: Odium]
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- ich muss zugeben, ich habe Vorurteile, weil Bekannte bislang so wie ich immer nur in Westeuropa unterwegs waren. Mach dir nix draus. Die hatte ich vor meiner ersten Reise in den Ex-Ostblock auch. Aber es kam alles anders wie befürchtet
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#424925 - 03/26/08 05:56 PM
Re: BIP pro Kopf als Indikator für die Sicherheit
[Re: Odium]
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Hi,
wie die Vorredner schon sagten, das BIP ist kein Indikator für Sicherheit. Zuverlässiger sind da die Sicherheitshinweise des Auswärtigen Amtes.
Insgesamt kann man sagen, dass die Sicherheitslage sich in den meisten östlichen Staaten in den letzen 10 Jahren deutlich verbessert hat. Zumindest bei den EU-Mitgliedsländern kannst du insgesamt von einer normalen Situation ausgehen; allerdings ist in manchen dieser Länder (wie auch in Neufünfland) die Verkehrsunfallrate deutlich höher als im Schnitt der alten Bundesrepublik, also etwa auf dem Niveau des auch als "Schumi-Land" berüchtigten Kreises Bergheim.
Allerdings: während ich wenig Bedenken habe, durch die meisten unserer östlichen Nachbarländer zu radeln, hätte ich zur Zeit keine Lust auf die östlichen Staaten außerhalb der EU.
Gruß
Igel-Radler
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#424928 - 03/26/08 06:00 PM
Re: BIP pro Kopf als Indikator für die Sicherheit
[Re: Igel-Radler]
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Allerdings: während ich wenig Bedenken habe, durch die meisten unserer östlichen Nachbarländer zu radeln, hätte ich zur Zeit keine Lust auf die östlichen Staaten außerhalb der EU.
dabei sind genau die interessant! Zumal ich nicht wüßte seit wann man Tschechien, die Slowakei und Polen zu Osteuropa zählt, zumindest wenn man den -zum Glück beendten-kalten Krieg-Aspekt außer acht läßt. LG Nat
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#424946 - 03/26/08 07:17 PM
Re: BIP pro Kopf als Indikator für die Sicherheit
[Re: mgabri]
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Nun ja, ich kann mir vorstellen, dass ein einsamer Radler mit hochwertiger Ausrüstung sicherlich nicht alltäglich ist in Russland. Und dessen Polizei ist ja auch nicht grad dafür bekannt, immer nach Vorschrift vorzugehen. Und wie soll man sich verhalten, wenn nicht sicher ist, ob man überhaupt von der Polizei angehalten wird?
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#424955 - 03/26/08 07:38 PM
Re: BIP pro Kopf als Indikator für die Sicherheit
[Re: Odium]
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Nun ja, ich kann mir vorstellen, dass ein einsamer Radler mit hochwertiger Ausrüstung sicherlich nicht alltäglich ist in Russland. Nach Russland sollte man möglichst nicht mit einem deutschen auto, das jünger als zehn jahre ist, fahren. Als fahrradfahrer musst du ein armer deutscher sein, denn du kannst dir kein auto leisten. MfG
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#424966 - 03/26/08 08:14 PM
Re: BIP pro Kopf als Indikator für die Sicherheit
[Re: Flachfahrer]
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Das man als Radfahrer als 'arm' angesehen wird trifft ziemlich genau meine Wahrnehmung (War vergangenen Spaetsommer dort): Man wird nicht wahrgenommen. Und damit ist man sicher. (Allerdings wuerde ich mein Fahrrad nachts nicht irgendwo stehen lassen. Wie aber auch in Deutschland...)
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#425013 - 03/27/08 07:06 AM
Re: BIP pro Kopf als Indikator für die Sicherheit
[Re: Odium]
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Und wie soll man sich verhalten, wenn nicht sicher ist, ob man überhaupt von der Polizei angehalten wird?
Du stellst Dich natürlich blöd, verstehst natürlich kein Wort russisch und legst ein blödes Lächeln auf, dann sind sie irgendwann genervt - habe ich bereits erfolgreich getestet. Allerdings ist die Warscheinlichkeit sich die Reise durch miesen Wodka zu verderben weitaus höher Passieren kann überall was und beispielsweise in Afghanistan wollte ich jetzt nicht rumradeln und solange Deine Tour nicht rund um Grosny führt, würde ich mir nicht allzu große Sorgen machen. LG nat
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#425063 - 03/27/08 09:30 AM
Re: BIP pro Kopf als Indikator für die Sicherheit
[Re: Odium]
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Nun ja, ich kann mir vorstellen, dass ein einsamer Radler mit hochwertiger Ausrüstung sicherlich nicht alltäglich ist in Russland.
Die halten dich für bekloppt. Im übrigen: Diejenigen, die deine Ausrüstung erkennen und einschätzen können sind oft selber Reiseradler. Und dann hast du nette Gesprächspartner. Die Polente interessiert sich meist nicht für dich. Passport, fertich. Ungläubiger Blick- gute Reise.
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#425069 - 03/27/08 09:42 AM
Re: BIP pro Kopf als Indikator für die Sicherheit
[Re: Odium]
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Wenn du in einem Hei-BIP-Land an einen Junkie, der dringend einen Schuss braucht, gerätst, wird der vielleicht kurzen Prozess mit dir machen, wenn er sich Erlös aus deinen Sachen verspricht. Gelangst du an einen skrupellosen Normalo, der den Wert kennt, kanns dir auch nicht besser ergehen, auch wenn das dann für ihn nur Peanuts sind.
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#425108 - 03/27/08 11:14 AM
Re: BIP pro Kopf als Indikator für die Sicherheit
[Re: Flachfahrer]
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Hi, Als fahrradfahrer musst du ein armer deutscher sein, denn du kannst dir kein auto leisten. Aber Du kannst Dir die Reise leisten -> reich (was natürlich nicht heißt das man überfallen wird) Und woher weiß eigentlich der Einheimische das man Deutscher ist Gruß Thomas
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#425110 - 03/27/08 11:33 AM
Re: BIP pro Kopf als Indikator für die Sicherheit
[Re: JohnyW]
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Und woher weiß eigentlich der Einheimische das man Deutscher ist na, an der deutschen Flagge an der Stirn, ist doch klar Ich bin in den fraglichen Ländern unter anderem schon für eine: Finnin (Rußland), Polin (Ukraine), Slowakin (Ungarn), Italienerin (Albanien), Albanin (Italien ) gehalten worden. Soweit zur realistischen Einschätzung bei der Nationalitätenzuordnung in Europa... LG nat
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#425114 - 03/27/08 11:45 AM
Re: BIP pro Kopf als Indikator für die Sicherheit
[Re: natash]
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Hi Natalie,
Tja und mich halten die zu 90% immer für einen US-Amerikaner...
Gruß Thomas
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#425115 - 03/27/08 11:46 AM
Re: BIP pro Kopf als Indikator für die Sicherheit
[Re: JohnyW]
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Hi, ... Und woher weiß eigentlich der Einheimische das man Deutscher ist Gruß Thomas Ich musste aus beruflichen Gründen schon 2x längere Zeit in einer touristisch interessanten Gegend im Ausland verbringen, und es ist tatsächlich meistens möglich, die Nationalität von Touristen aufgrund äußerer Eindrücke zu erkennen, auch deutsche Rucksack- und Radreisetouristen sind leicht zu identifizieren: Eher reserviert bis ernst, manchmal schüchtern, oftmals körperlich groß/lang/schlaksig, meistens perfekte/hochwertige Ausrüstung (trotzdem schlechter gelaunt als der Spanier neben dran, der z.B. dauernd mit nassem Zelt oder Gepäck zu kämpfen hat), grüßen oft nicht, oft geizig, pingelig, öfter als Touristen der meisten anderen Nationen bereit bzw. in der Lage, sich in der Sprache des jeweiligen Landes zu äußern, oft stillos (z.B. Birkenstock oder Wanderschuhe im feinen Restaurant), Tendenz zur Besserwisserei und Arroganz, tauchen auch an Orten auf, wo sonst nie Touristen auftauchen ...
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#425117 - 03/27/08 11:59 AM
Re: BIP pro Kopf als Indikator für die Sicherheit
[Re: JohnyW]
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Und woher weiß eigentlich der Einheimische das man Deutscher ist An den Ortliebtaschen. Damit liegt man zu 95% richtig. Der Rest sind Schweizer und Östereicher. job
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#425121 - 03/27/08 12:09 PM
Re: BIP pro Kopf als Indikator für die Sicherheit
[Re: Job]
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Hi, Spanier, Amerikaner, Niederländer, Australier waren die Nationalitäten letzten Radreisenden, die ich getroffen hatte, welche mit Ortliebs unterwegs waren...(die Deutschen waren mit Vaude unterwegs ) Ist der einheimischen Landbevölkerung Ortlieb als Marke bekannt? Gruß Thomas
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Edited by JohnyW (03/27/08 12:10 PM) |
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#425123 - 03/27/08 12:14 PM
Re: BIP pro Kopf als Indikator für die Sicherheit
[Re: natash]
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Gefährlich, gefährlich!!! Man wird immer irgendwie für einen bösen Nachbarn gehalten. Das Problem ist, dass jeder Radfahrer zumindest etwas Bargeld bei sich hat. In Ländern mit sehr geringem Monatseinkommen ist da die Versuchung sicher größer, einen Radtouri auszunehmen. Eigentlich wundert es mich, dass es offenbar kaum vorkommt. Wenn ich abgebrannter jugendlicher Junkie mit Hang zu Raubüberfällen wäre, .... Vielleicht gibt es wirklich noch sowas wie Ganovenehre, dass man nicht gerade die Leute überfällt, die auf einem Symbol der Armut (Rad) die Welt bereisen.
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#425124 - 03/27/08 12:14 PM
Re: BIP pro Kopf als Indikator für die Sicherheit
[Re: tkikero]
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Hi, wie gut, dass ich kaum diesem Profil entspreche Ich trage keine Birkenstocks Gruß Thomas
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#425125 - 03/27/08 12:19 PM
Re: BIP pro Kopf als Indikator für die Sicherheit
[Re: biker tom]
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Hi, erstens kommt es vor und zweitens können manche nicht mehr davon erzählen... das mit der Ganovenehre kannst Du vergessen. Die Ganoven ziehen in die Städte bzw. touristische Gebiete, da es dort mehr "Möglichkeiten" gibt. Wenn die in der Wüste warten bis ein Radler vorbeikommt sind die verhungert Gruß Thomas
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#425128 - 03/27/08 12:25 PM
Re: BIP pro Kopf als Indikator für die Sicherheit
[Re: JohnyW]
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Hi, wie gut, dass ich kaum diesem Profil entspreche Ich trage keine Birkenstocks Wirst Du nicht für einen Ami gehalten ... bei denen gibt's ein breiteres Spektrum, aber zumindest den leicht ungepflegt wirkenden, desillusionierten WASP aus Seattle erkennt man leicht.
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#425129 - 03/27/08 12:26 PM
Re: BIP pro Kopf als Indikator für die Sicherheit
[Re: biker tom]
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die Anzahl der Junkies, die einen durchschnittlichen westrussischen Wald bevölkern,hält sich echt in Grenzen Großstädte finde ich mit dem Rad (und auch sonst) derart unerfreulich, dass der darum gemachte Bogen gar nicht groß genug sein kann, da ist es natürlich immer gefährlicher. Und - außerdem bin ich jetzt froh, dass ich weder lang und schlaksig bin, noch Birkenstöcker trage und weniger super-edle Ausrüstung mit mir führe... LG Nat
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#425130 - 03/27/08 12:28 PM
Re: BIP pro Kopf als Indikator für die Sicherheit
[Re: JohnyW]
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Hi,
erstens kommt es vor und zweitens können manche nicht mehr davon erzählen...
das mit der Ganovenehre kannst Du vergessen. ...
Und die Ganoven aus Zentral/Osteuropa lungern längst in der Hochsaison am Donauradweg zw. Beuron und Passau herum. Wenn man dann in Osteuropa radelt, kann nix mehr schief gehen, dort sind nur noch die Ehrlichen anzutreffen.
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#425131 - 03/27/08 12:29 PM
Re: BIP pro Kopf als Indikator für die Sicherheit
[Re: JohnyW]
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In Italien haben Moped-Jugendgruppen manchmal ihre Freude dran, Radtouristen beim Überholen kräftig auf den Rücken zu klatschen. Die wollen niemanden ausrauben, aber den Rambo raushängen. Da habe ich auf einer Solotour zwischen San Remo und Imperia ganz üble Erfahrungen gemacht. Es hängt letztlich also nicht unbedingt vom BIB ab, ob man Probleme bekommt.
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#425134 - 03/27/08 12:37 PM
Re: BIP pro Kopf als Indikator für die Sicherheit
[Re: Odium]
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Relax,die Wahrscheinlichkeit das du ausser zu viel Gastfreundschaft und damit zu viel Wodka Probleme haben wirst ist minimalst.Für mich gilt,ausserhalb der Städte,desto ärmer die Leute,desto großzügiger.
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#425135 - 03/27/08 12:41 PM
Re: BIP pro Kopf als Indikator für die Sicherheit
[Re: biker tom]
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In Italien haben Moped-Jugendgruppen manchmal ihre Freude dran, Radtouristen beim Überholen kräftig auf den Rücken zu klatschen. Die wollen niemanden ausrauben, aber den Rambo raushängen.
Das funktioniert aber meinen Eindrücken nach nur auf einheimischer Scholle, wenn "Mamma" in der Nähe ist. Sobald der junge männl. italienische Rambo im Ausland ist, braucht's Pampers um den Po (nicht der Fluss) rum und ein Stirnband für den Angstschweiß ...
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