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#375268 - 10/02/07 03:06 PM Re: Federgabel aud langer Reise ja oder nein? [Re: MagicOmlet]
Blinderelch
Unregistered
Hi Magic Omlet,
ich war in Italien, auf dem Rückweg war mir das Teil von meinem jetzigen Rad kaputt gegangen. In Polen hatte ich schon meine Neue und konnte sie geniesen wenn es nötig war. In Island brauchte ich sie fast ständig, es war aber schön nach einer Berg fahrt wieder weich weiter zu fahren um Stöße ab zu fangen, mir hätte wahrscheinlich die Hände weh getan bei den Mengen an Steinen und Waschbrettpisten die wir hatten.
Uwe
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#375318 - 10/02/07 05:34 PM Re: Federgabel aud langer Reise ja oder nein? [Re: macrusher]
Gisibert
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Posts: 401
Hi macrusher,

da ich kein Geld für ein neues (Touren)Rad hatte und mein Trekkingrad so langsam am dahinscheiden ist, baute ich notgedrungen mein MTB zum Reiserad um. Die MTB-Federgabel hat sich - trotz meiner anfänglichen Skepsis - bisher auf weit über 1000 Tourenkilometern diesen Sommer sehr gut bewährt. Als sehr vorteilhaft hat sich die Möglichkeit erwiesen, die Federung bei Bedarf einfach auszuschalten - das ist vermutlich bei allen neueren, besseren Gabeln der Fall.

Zwar fuhr ich die meiste Strecke auf Asphalt, aber selbst wenn man täglich nur wenige Kilometer über Holperpisten (oft sind auch Aspaltwege- u. Straßen alles andere als schlaglochfrei) fährt, dann ist das mit einer ordentlichen Federgabel viel angenehmer und stressfreier. Anfangs schaltete ich die Federung nur auf unbefestigten Wegen ein, später verzichtete ich dann nur noch während Anstiegen darauf - der deutlich erhöhte Fahrkomfort spricht für sich.

Aber Radler sind oftmals gerne puristisch unterwegs, irgendwie gehört das wohl dazu. Ich finde aber, dass man seinem "Drahtesel" durchaus auch etwas vom technischen Fortschritt der letzten Jahre gönnen kann; wer Technik und Entwicklung nicht leiden mag, der sollte ohnehin bevorzugt auf Schusters' Rappen kreuchen - freilich am besten barfuß zwinker

Grüßle,

gisi
Fährst Du Rad, brauchst Du keinen Rat. Nicht des Reims, sondern der Auslautverhärtung wegen.
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#375325 - 10/02/07 05:55 PM Re: Federgabel aud langer Reise ja oder nein? [Re: Gisibert]
Blinderelch
Unregistered
Hi Gisi,
bei mir war es eine Art Notlösung mit meinen neuen Rad. Ich hatte mein altes Touren Rad umgebaut und die Federgabel war defekt. Der Urlaub kam näher und so habe ich 2 Wochen vorm Urlaub das neue Rad gekauft. Nun zu deiner Federgabel.
Ich habe damals auf der Suche nach einer Gabel sehr viele gesehen. Leider waren es nur MTB Gabel also 26''. Für 28'' gab es leider weniger. Die mit Look Out waren noch viel Rarer. Sonst hätte ich wahrscheinlich eine andere gekauft.
Uwe wirr
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#375327 - 10/02/07 06:03 PM Re: Federgabel aud langer Reise ja oder nein? [Re: macrusher]
Peter Lpz
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Hallo Andreas,

ich bin kein Freund von Federgabeln. Vor solch einer Anschaffung würde ich mir die Frage stellen, welche Streckenprofile ich zu fahren gedenke. Bist Du überwiegend auf Asphalt oder relativ guten Ackerwegen unterwegs, kannst Du sie Dir im Grunde sparen. Ich habe sie auch auf Neuseelands Schotterpisten nicht vermisst.

Deine Gründe stelle ich teilweise in Frage. Eine Schonung vom Material? Ich denke eine Federgabel ist störanfälliger, als eine starre. Die Beurteilung der Schonung des Fahrers liegt sehr am Fahrer bzw. am Gelände.

Mit starrer Gabel fährt man bestimmt schneller, zumindest auf Asphalt oder guten Pfaden. Wenn Du überwiegend auf Schotterpisten und oft durch Furten fährst, würde sogar ich die Anschaffung einer Federgabel erwägen. Gelegentlich sind solche Pisten auch mal mit starrer Gabel zu bewältigen. Ich sehe auch einen Widerspruch zwischen Deinem Wunsch, höhere Geschwindigkeiten zu erreichen und gleichzeitig schweres Gelände mit viel Gepäck zu bewältigen. Im ersten Fall stört das Gepäck, im zweiten ist hohes Tempo völlig uninteressant.

Deine Fragen zum Material kann ich Dir leider nicht beantworten, weil ich mit Federgabeln keinerlei Erfahrungen habe. Das Fahrverhalten einer neuen, recht billigen Suntour Federgabel empfand ich als übel.

Gruß Peter
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#375353 - 10/02/07 08:04 PM Re: Federgabel aud langer Reise ja oder nein? [Re: Peter Lpz]
iassu
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Posts: 25,075
In Antwort auf: Peter Lpz

Deine Gründe stelle ich teilweise in Frage. Eine Schonung vom Material?

Allerdings. Steuersatz und Laufräder und Gepäckträger und...
In Antwort auf: Peter Lpz
Ich denke eine Federgabel ist störanfälliger, als eine starre

Das ist so ohne weiteres nicht richtig. Die Teile werden immer besser. Ohne Schaltung fährt auch kaum noch wer und da kann auch viel mehr kaputt gehen, als bei 1 Gang Rücktritt.
In Antwort auf: Peter Lpz
Mit starrer Gabel fährt man bestimmt schneller, zumindest auf Asphalt oder guten Pfaden

Erstens: wo gibt es schon so makellosen Asphalt? Auf langen Touren gibt es auch auf schwarzer Straße jeden Tag mindestens eine Stelle, durch die man unvorbereitet durchrauscht und wegen der allein sich die Federung gelohnt hätte.
Zweitens: das ist nicht gerade die Meinung der überwiegenden Mehrzahl der Federgabelbenutzer. Am Anfang der Federgabelära bei den MTBs wurden richtige Tests gemacht um zu zeigen, wieviel die Federung an Tempo bringt.
Aus meiner eigenen Erfahrung kann ich sagen, daß ich mit dem Starrbike leichtfüßiger unterwegs wag, das Fully ist schon schwerfälliger. Aber das sind Einschätzungen, die sich subjektiv in solchen Momenter ergeben, in denen man unter idealen Straßen- und sonstigen Bedingungen fährt. Am Ende des Tages und der schlechten Straßen sieht es oft anders aus. Unter dem Strich bin ich gefedert schneller, da lockerer und entspannter. Das ermüdet mich weniger, was zu mehr Leistung führt, entweder Tempo oder Ausdauer oder beides.
In Antwort auf: Peter Lpz
Ich sehe auch einen Widerspruch zwischen Deinem Wunsch, höhere Geschwindigkeiten zu erreichen und gleichzeitig schweres Gelände mit viel Gepäck zu bewältigen. Im ersten Fall stört das Gepäck, im zweiten ist hohes Tempo völlig uninteressant

Das sehe ich anders. Auf einer langen Tour suche ich mir die üblen Strecken ja nicht aus, weil sie mir Spaß machen, quasi nach dem Motto: heute mal eine Offroadtour weils zur Abwechslung mal nett ist. Komme ich schneller dort durch, ist das sehr wohl ein Gewinn. Natürlich stört großes Gepäck beim Rasen, aber ohne geht es nun mal schlecht und dennoch will man voran kommen. Dazu ist die Federung von Mensch und Material hilfreich.
Meint Andreas
...in diesem Sinne. Andreas

Edited by iassu (10/02/07 08:05 PM)
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#375468 - 10/03/07 10:52 AM Re: Federgabel aud langer Reise ja oder nein? [Re: Peter Lpz]
HyS
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Posts: 14,163
Zitat:
Mit starrer Gabel fährt man bestimmt schneller, zumindest auf Asphalt oder guten Pfaden.


Das mit den Verlusten ist ein bisschen so, wie mit dem Nabendynamo. Da bist du auch langsamer, weil er gewisse Verluste und Mehrgewicht hat, aber wer merkt das schon?
Abgesehen von Fahrern schlecht eingestellter Fullys wohl kaum jemand.
Und wenn die Straße nicht perfekt und sauber ist, kann es schnell ins Gegenteil umschlagen, sogar auf Asphalt.
Mit der Lockoutfunktion kann man sich zudem noch Strarrgabelverhalten zuschalten, wenn man gerade keine Federung braucht. (von Magura gibt es z.B. inzwischen gar keine Gabel ohne Lockout oder noch hochwertigere Steuerungssysteme mehr)

Am seltsamsten finden Umsteiger meist das Eintauchen beim Bremsen. Das ist einfach ungewohnt und wie üblich haben die meisten Menschen etwas Probleme, sich umzugewöhnen. (muss ja auch keiner)
*****************
Freundliche Grüße
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#375609 - 10/03/07 08:39 PM Re: Federgabel aud langer Reise ja oder nein? [Re: iassu]
Peter Lpz
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Hallo Andreas,

ich kann zwar bei Federgabeln nicht mitreden, aber bei den starren kenne ich mich aus. Ein vernünftiges Laufrad geht kaputt, wenn es durchgebremst ist oder bei einem Unfall. Der letzte Steuersatztausch liegt auch mehr als 20Tkm zurück - es war noch ein Konuslager. Von Reiseradlern werden oft Tubus - Gepäckträger benutzt, so was ist mir noch nie kaputtgegangen. Bei den billigen Aluteilen, die ich in meiner Anfangsradelzeit genutzt habe, ist das schon passiert, aber nur weil ich mit nem sixpack Bier und maßlos überladen den Bordstein hochgefahren bin. Mag sein, dass mich die Federgabel davor bewahrt hätte, aber es ist Schnee von gestern.

Ich brauche zum Schnellradeln keinen makellosen Asphalt. Geschwindigkeiten um die 60 km/h erreiche ich öfter. Mehr traue ich mir mit viel Gepäck auch nicht unbedingt. Ich glaube, über diese Schwelle käme ich auch mit Federgabel nicht. Bei sehr schlechten Pisten bin ich sowieso langsam, aber so schlechte Pisten findet man in Europa auch sehr selten, wenns mir nicht mehr passt, such ich mir die nächste Straße. Da sind wir beim Punkt. Der Reiseradler, der überwiegend Asphalt, egal ob gut oder schlecht, fährt, kann sicher darauf verzichten. Ob er es auch will, muß er schon selber wissen.

Zur Ausdauer kann ich auch was sagen. Einmal im Jahr gibts die 3 - Gipfeltour, da fährt der Peter 310km und ca. 3000 Hm am Tag. Von Leipzig aufn Fichtelberg, Keilberg, Auersberg und wieder zurück. Da bin ich hinterher platt wie ne Flunder. Ca. 10 % Ackerpiste sind dabei. Für ein solches Streckenprofil ist eine Federgabel sicher entbehrlich. Ich behaupte sogar, das sie bei derart langen Strecken eher hinderlich ist. Jedenfalls hat von meinen Mitfahrern keiner eine. Das ist aber trotz dem nur ne Behauptung, mir ist allerdings schon die Vorstellung, das gefedert fahren zu müssen, ein Greuel. Und wenn ich die Feder abstelle, wozu schlepp ich sie dann mit?

Fragt sich der Peter
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#375632 - 10/03/07 10:16 PM Re: Federgabel aud langer Reise ja oder nein? [Re: Peter Lpz]
iassu
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In Antwort auf: Peter Lpz
Und wenn ich die Feder abstelle, wozu schlepp ich sie dann mit?

Stimme dir da voll zu. Halte die ganze Plattform-, Lockout- und Brain-Technik für fragwürdig.

Aber ganz allgemein: Wie so oft ist es gerade bei diesem Thema so, daß niemand über Argumente verfügt, die für Jeden zwingend sind. Es bleibt ein großer Bereich von Geschmacksache und persönlichen Vorlieben. Zum Glück eigentlich. Möchte in diesem Sinne niemanden überzeugen.
Andreas
...in diesem Sinne. Andreas
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#375652 - 10/04/07 04:56 AM Re: Federgabel aud langer Reise ja oder nein? [Re: iassu]
Pierrot
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Ich mache seit vielen Jahren Radurlaube und habe noch nie einen Gedanken an Federgabeln verschwendet. Wenn mal etwas Schotter oder schlechter Asphalt kommt, dann nutze ich diese Teilstrecke mit langsamerer Fahrt, um meinen Beinen etwas Pause zu können.

Ich hätte keine Lust, deswegen andauernd das Mehrgewicht einer Federgabel am Rad zu haben, das kostet Kraft, genauso wie das ständige leichte Einsinken auf Asphalt, besonders, wenn es bergauf geht. Die Vorstellung, immer wieder eine Federgabel an und auszuschalten finde ich nervig.

Außerdem: mit Lowrider und Gepäck vorne reduziert sich die Federung ohnehin auf ein Minimum. Für die, dies weich mögen empfehlen sich einfach breitere Reifen und eine gefederte Sattelstütze, das sollte reichen.


Grüße
Pierrot
Vive la vélorution !!!

Edited by Pierrot (10/04/07 04:57 AM)
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#375669 - 10/04/07 06:27 AM Re: Federgabel aud langer Reise ja oder nein? [Re: Pierrot]
rayno
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Ich bin diesen Sommer mit drei anderen Forumsmitglieder drei Wochen von Südschweden nach Nordnorwegen gefahren.Jeder mit vollständiger Ausrüstung, also mit 25 bis 30 kg Gepäck. Die drei anderen hatten ursprünglich alle ein Rad mit Federgabel. Zwei von ihnen hatten vor der Tour ihr Rad auf Starrgabel umgerüstet, wohl wegen der guten Erfahrungen mit der Federgabel bei früheren Radtouren. Der Dritte fuhr zwar mit Federgabel, aber ausschließlich in blockiertem Zustand.
Ich selbst habe nie eine Federgabel vermisst; und nach allem, was ich von meinen Mitfahrern in Skandinavien gehört habe, bin ich froh, dass ich mein Velotraum nicht mit Federgabel ausgerüstet habe.

Lothar
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#375676 - 10/04/07 07:13 AM Re: Federgabel aud langer Reise ja oder nein? [Re: iassu]
Flo
Commercial Participant
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In Antwort auf: iassu

In Antwort auf: Peter Lpz
Und wenn ich die Feder abstelle, wozu schlepp ich sie dann mit?

Stimme dir da voll zu. Halte die ganze Plattform-, Lockout- und Brain-Technik für fragwürdig.


Auch wenn ich bei Fernreisen nicht unbedingt ein Fan von Federgabeln bin, da bin ich anderer Meinung.
Zum einen ist der Verlust durch Reibung bei einer Federung für Reiseradlern nun wirklich vernachlässigbar, eher ein Problem ist das manchmal nervige Pumpen z.B. bei weicher Federung und Wiegetritt.
Bei guten Modellen ist der Hebel am Lenker und somit leicht umlegbar.
Lockout ist in meinen Augen auf jeden Fall sinnig. Man kann eben in den Fällen, wo die Federung unnötig federt sie abstellen - auf Asphalt würd ich das nie machen - wozu?
Plattform ist eher zweischneidig. Man nimmt sich das feine Ansprechverhalten um den obigen Vorgang zu automatisieren. Ich persönlich hätte lieber eine fein ansprechende Federung und wäre im Gegenzug in der Lage in den entscheidenden Momenten die Federung abzustellen.
Andererseits gibts genügend Leute, die das immer vergessen würden oder gar das System nicht verstehen würden. Wenn man dann noch häufig in den Wiegetritt geht, könnte ein Plattformsystem ein Gewinn sein.
Florian
Fahrradhändler und Entwicklungsingenieur
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#375704 - 10/04/07 09:00 AM Re: Federgabel aud langer Reise ja oder nein? [Re: Pierrot]
iassu
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Posts: 25,075
In Antwort auf: Pierrot
Ich mache seit vielen Jahren Radurlaube und habe noch nie einen Gedanken an Federgabeln verschwendet

In Antwort auf: Pierrot
Außerdem: mit Lowrider und Gepäck vorne reduziert sich die Federung ohnehin auf ein Minimum

In Antwort auf: Peter Lpz
ich kann zwar bei Federgabeln nicht mitreden

Liebe Leute, ich werde den Verdacht nicht los, daß ihr teilweise doch nicht so ganz zu wissen scheint, wovon ihr redet, sorry.
Andreas
...in diesem Sinne. Andreas
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Off-topic #375728 - 10/04/07 10:49 AM Re: Federgabel aud langer Reise ja oder nein? [Re: Peter Lpz]
HyS
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Posts: 14,163
Zitat:
Bei sehr schlechten Pisten bin ich sowieso langsam, aber so schlechte Pisten findet man in Europa auch sehr selten, wenns mir nicht mehr passt, such ich mir die nächste Straße.


vielleicht noch ein kleiner Hinweis:
Der Fadenbeginner hat gerade über 2000km üble Piste hinter sich, ist weit weg von Europa in Tibet und hat wohl auch noch einige tausend üble Pistenkilometer außerhalb Europas vor sich.
Mit schnell mal die nächste Straße suchen ist da nichts. Die nächste Straße ist die Piste. grins
*****************
Freundliche Grüße
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#375750 - 10/04/07 01:01 PM Plattformsystem-sinnvoll oder verzichtbar. [Re: Flo]
Job
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Wenn ich in hochalpinen Bereich lange im kleinsten Gang eine Steigung hochleiere, könnte ich mir vorstellen, das ich eine Abschaltung der Federung vermisse. Wer wie ich eigentlich nie aus dem Sattel geht, sondern gleichmäßig und mit hoher Trittfrequenz die Berge rauffährt, für den halte ich sowas für verzichtbar.
Aber das ist natürlich sehr individuell. Wer den Wiegetritt als bevorzugte Fortbewegungsart hat, für den könnte es nützlich sein.

job,
3x ohne Plattform oder abschaltbare Federung
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Off-topic #375925 - 10/05/07 08:20 AM Re: Federgabel aud langer Reise ja oder nein? [Re: HyS]
macrusher
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Topic starter
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In Antwort auf: HvS

Zitat:
Bei sehr schlechten Pisten bin ich sowieso langsam, aber so schlechte Pisten findet man in Europa auch sehr selten, wenns mir nicht mehr passt, such ich mir die nächste Straße.


vielleicht noch ein kleiner Hinweis:
Der Fadenbeginner hat gerade über 2000km üble Piste hinter sich, ist weit weg von Europa in Tibet und hat wohl auch noch einige tausend üble Pistenkilometer außerhalb Europas vor sich.
Mit schnell mal die nächste Straße suchen ist da nichts. Die nächste Straße ist die Piste. grins


Danke!!!
Ich dachte eigentlich ich haette mein Anliegen praezisiert. Wie immer ist klar im Vorteil, wer (den Thread ganz) lesen kann ...
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