Wo bekommt man unterwegs schnell einen Job? Also wenn ich zum Beispiel in Neuseeland, Australien oder Skandinavien bin. Oder überhaupt in ganz Europa.
Wo habt ihr auf die schnelle Jobs bekommen? Oder gibt's da Agenturen die einem da weiterhelfen?

Vielen Dank im Voraus

was kannst du? viel, wenig, nichts .....
wer könnte deine Arbeitskraft brauchen? alle, wenige, niemand ....
was willst du (verdienen)? viel, wenig, nichts...
was willst du einer Agentur bezahlen? für nichts gibt es nichts ...
Deine realen Chancen hängen ab von Angebot und Nachfrage, lese Zeitung, erzähle jedem und jeder von deinem Jobwunsch. Manchmal helfen Zufälle...
Viel Erfolg
Aku

Das hat mir leider gar nicht weitergeholfen....

Das war eine sehr gute Antwort, finde ich.

Und Dein Unverständnis darauf resultiert wohl daraus, daß Du mit einer gewissen überzogenen Erwartungshaltung an dieses Forum herantrittst.
Motto: Ich habe ein Problem, Frage ... , jetzt helft mir gefälligst mal!

Ist ja keine Art nicht, oder?

Wie heißt Du denn überhaupt?

was genau hast du für eine Antwort erwartet? Du möchtest das Angenehme (Reisen, wohin auch immer) mit dem Notwendigen (Geldverdienen) verbinden. Das ist dein Problem, das du allein lösen musst. Du solltest dir selber eine Reihe von Fragen beantworten können, u.a.: Wer soll dir einen Job geben und warum? Welche Vorteile hätte ein Arbeitgeber, wenn er dich und nicht jemand anders einstellt? Kannst du etwas besser als ein Einheimischer? Bist du preiswerter? Wie lange könnte der Arbeitgeber deine Dienste in Anspruch (Planungssicherheit) nehmen oder bist du womöglich vor Beendigung eines Auftrags schon wieder weg?
Du willst scheinbar unterwegs einen Job ausüben um dann früher oder später deine Reise fortsetzen zu können, viele Einheimische in 3. Welt Ländern (und dazu zählen auch deine Reiseziele) können das nicht und brauchen Arbeit zur Sicherung ihrer Existenz (dort gibt es kein Sozialamt o.ä.). Reisen, gleich welcher Art ist für diese Menschen der pure Luxus. Hast du dir mal die Arbeitslosenzahlen dieser Länder angesehen? Bedenke bitte, daß Reisende sehr priviligiert sind.

Frag dich mal selber, wer wo auf dich wartet...
Aku

Na, eure Antworten sind aber auch nicht von der freundlichen Art!!!!

Warum immer von oben herab in diesem Forum????

Viele Grüße


HaraldSM

Ps: Will damit nicht sagen, daß es hier nur unfreundlich zugeht. Es gibt sehr nette Forumsteilnehmer, die auch den "Unerfahrenen" sehr ausführlich antworten.

deinen Einwand verstehe ich nicht ! Was erwartest du? Arbeitest du? Brauchst du dafür eine Qualifikation? Garantiert bin ich viel fleissiger, niemals krank und will nicht soviel Lohn, was meinst du was dein Chef dazu sagt...?
Was soll an meinen Antworten unfreundlich sein? Was ist daran von oben herab? Wohnst Du etwa noch bei Mama?
Aku

Sonst bekommst Du gar keine Antworten auf deine Antworten mehr
So!
Jawohl!!
Und tschüss... ich muss Kuchen backen!

Hallo Harald,


Sag' mal, könnte es vielleicht sein, daß Du hier was verwechselst?

Gruß aus Essen

Wolfrad

Hi aku,



Australien, Neuseeland und Skandinavien zählen zur 3. Welt?


Martina

Also die Antwort von Aku fand ich eigentlich auch sehr gut. Eigentlich ist es überall gleich. Es kommt darauf an was du kannst. Wenn du zum Beispiel Erfahrungen als Sprachlehrer hast bekommst du in jeder grösseren Stadt einen Job... allerdings nur wenn du mindestens ein halbes Jahr dort bleibst. Wenn du aus dem Pflegebereich kommst hast du auch sehr gute Chancen. Aber in den meisten Ländern brauchst du eine Arbeitserlaubnis, ohne die geht nix, und gerade Australien und NZL geben die nicht so leicht raus. In den beiden Ländern kannst du ansonsten je nach Saison als Erntehelfer oder bei der Schafschur oder ähnlicher Farmarbeit helfen. Auch ohne Arbeitserlaubnis. Freie Kost und Logis. Allerdings zum Teil sehr dreckige Arbeit! Ich hab in Australien mal Nüsse auf ner Nussplantage gesammelt und wurde pro 2 Kilo Sack bezahlt. Und zwar schlecht. Das war damals vor allem ein Erfahrungswert, wirklich Geld kam da nicht zusammen.
Gut bezahlte Jobs für einen kurzen Zeitraum ohne Arbeitserlaubnis zu bekommen halte ich persönlich für sehr schwer und auf keinen Fall für vorausplanbar. Da musst du einfach Glück haben.

Gruss,
bOFi-X

Ich hielt es bisher wie bOFi-X.
Einen ordentlich bezahlten Job kriegst du in diesen Ländern nicht ohne Arbeitserlaubnis.
Und die anderen Erntejobs fand ich zu wenig gut bezahlt zumal man teilweise ja auch noch Unterkunft und Essen organisieren muss. Wenn ich mit dem Rad unterwegs kann ich frei zelten.
Daheim kann ich wesentlich einfacher und schneller Geld verdienen. Da schien mir die Zeit, die ich mir nahm für die Reise wesentlich kostbarer zu sein als die paar Dollars, die ich beim pflücken von irgendwelchen Pflanzen verdienen kann.

Gruss

Hi,
die Antworten von bOFix und Urs waren doch auskunftsfähig. Ich glaube, das ging schon eher in die Richtung, was unser anonymer Forumsteilnehmer wissen wollte; ob jemand z. B. schon Erfahrung auf diesem Gebiet, im Ausland zu arbeiten, gesammelt hat und welche Jobs dort möglich sind. Ich glaube, das hat nichts mit "noch-bei-Mama-wohnen" zu tun. So eine Bemerkung würde mich sicherlich auch schon etwas ärgern. Man kann auch vernünftig antworten.

Rollende Grüße, Rolli

.......glaube ich nicht!!!

Um aber hier Verwechselungen zu vermeiden: Ich bin nicht der anonyme Fragesteller.

Viele Grüße


HaraldSM

Hallo Harald,

mein Beitrag sollte Dich dazu anregen, mal daüber nachzudenken, ob Deine Feststellung

nicht doch an der Realität vorbeigeht. Aus Deinem neuen Posting ist allerdings zu schließen, daß Du dennoch dabei bleibst. Dann sage ich Dir im Klartext, daß Deine Feststellung völlig unzutreffend ist. Du mußt lange suchen, bis Du im deutschsprachigen Raum ein Forum findest, in dem man so gesittet und vernünftig miteinander umgeht. Auch wenn die Forumsteilnehmer nicht immer einer Meinung sind, was schrecklich öde wäre, pflegen sie doch einen freundlichen, mitunter freundschaftlichen Stil des Meinungsaustauschs. Wenn Du das als "nicht von der freundlichen Art" und als "von oben herab" ansiehst, dürfte das allein Dein Problem sein.

Gruß aus Essen

Wolfrad

Skandinavien vielleicht nicht auf den ersten Blick, aber denk mal an die Lebensweise der Lappen, ob es den Inselbewohnern wirklich gut geht ...
Bei AUS und NZ sieht es meiner Meinung nach wesentlich anders aus, und wie in den vorigen Beiträgen schon angedeutet ist die Anzahl der verfügbaren Jobs doch sehr begrenzt (darum auch Arbeitserlaubnis, d.h. die einheimische Bevölkerung soll geschützt werden) oder der Ertrag liegt auf einem sehr niedrigen Niveau, Orangen pflücken kann jeder und der Verkaufserlös muss neben den Pflückarbeiten auch noch die restlichen Kosten erbringen. Sonst wäre der Plantagenbesitzer schnell pleite - und dann wären sogar diese Jobs vorbei. Das ist vergleichbar mit Erntearbeiten in D: Weinlese, Spargelstechen und Kohlernte sind ohne polnische Mitarbeiter undenkbar. Meine eigenen Erfahrungen decken sich mit denen der "Erntehelfer-Postings", meine Highlights waren: in Kenia für das Übersetzen eines Briefes ein Mittagessen erhalten, in Südafrika den VW Käfer einer Professorin repariert und dafür 2 Übernachtungen mit Vollpension, in Australien Möbel gebaut für freie Unterkunft und Verpflegung.
Der Satz mit "Bei Mama ...." war nur eine Reaktion auf das meiner Meinung nach etwas "naive" Posting. Wie schon in meiner ersten Antwort angedeutet sollten sich potentielle Stellenbewerber über ihre Fähigkeiten und Ziele im Klaren sein. Das schadet auch in der Heimat nicht. Gute Tipps können ZImmerleute geben, die verdienen während ihrer Wanderschaft nicht viel und sehen trotzdem etwas von der Welt
Aku

Hallo,
ich bin's der Anonyme von ganz ober. Also bei mir sieht's so aus : ich bin 19Jahre, dh groß Berufsausbildung war noch nicht. Zudem habe ich meine Reisen die ich bisher gemacht habe immer im voraus finanziert, da sie noch nicht besonders lang waren. Ich habe mir aber für 2003 vorgenommen eine sehr viel längere Reise zu machen von einigen Monaten, bei der ich unterwegs noch etwas arbeiten möchte um ein bisschen mehr Unabhängigkeit zu bekommen. Die Antwort auf die Frage wo denn Potential zum Arbeiten liegt, antworteten hier manche Möchtegernphilosophen mit unsinnigen Fragen... . Natürlich kann ich nur da arbeiten, wo ich auch ein bisschen Ahnung habe. Diesen Erkenntnis für die Antwort auf meine Frage zu halten halte ich für ganz schön dumm.
Ich hatte mir eher gewünscht, das ihr mir euere Erfahrung dazu schreibt. Ich meine ob man als Kellner vielleicht schnell Anstellungen findet. Und zum Beispiel weiß ich auch ,das es in Australien speziell für Rucksacktouristen Agenturen gibt die einem schnell Jobs verschaffen, die jeder machen kann, wie Autotransfers ... .
Naja, war vielleicht das falsche Forum um nützliche Antworten zu bekommen.
Vielleicht sieht man sich ja mal unterwegs. Ihr Philosophen

Zu deiner Frage ganz oben:
Man kann nur gut ANtworten wenn man eine Gute Frage gestellt bekommt.
Deine Frage war einfach zu weit gestreut.
Da ich jetzt dein Alter weis kann ich dir sagen das es für Australien ein Working HolidayVisa gibt. läuft ein Jahr und kannst du bis zum 30 Lebensjahr beantragen.
Leider weis ich immer noch nichts über deine Fähgkeiten.
Ich hatte mit 19 bereits meine Lehre beendet und in Ami Land nahmen mich die Firmen sehr gern, das Deutsche Bauhandwerk war und ist da sehr gut angesehen.
In Australien habe ich auf einer Baustelle in den Blue mountens gearbeitet als ich dann in Perth ankam wartete schon der nächste das ich bei ihn arbeiten wollte.
Du siehst es geht aber erwarte nicht zu viel.

gruss Steff

Hi aku,



Das ist alles richtig, aber deshalb gehören diese Länder nicht zur 3. Welt. Auch in D (und dass das nicht zur 3. Welt gehört sind wir uns wohl einig) gibt es Menschen, denen es nicht gut geht und auch in D ist es schwierig, als Ungelernter 'einfach so' kurzfristig einen Job zu kriegen. Trotzdem ist für den Durchschnittsdeutschen (und für den Durchschnittsaustralier wohl auch) Reisen nicht gerade 'ein großes Privileg'.

Fazit (und da sind wir uns wieder einig): es ist so ziemlich überall schwierig, als Ungelernter kurzfristig einen gut bezahlten Job zu kriegen, da es in der Regel genug andere Einheimische finden, die daran Interesse haben.

Martina

Hallo Aku,


und


Also auch auf den zweiten und dritten Blick nicht, beim besten Willen nicht...
Du schreibst ja oben, dass das Fehlen von Sozialleistungen ein Kennzeichen für "3.-Welt-Länder" ist. Du willst aber doch nicht im Ernst behaupten, dass es in Skandinavien keine Sozialleistungen gibt? Und die gibt es auch für die Samen (nenn die Leute besser nicht "Lappen") oder für irgendwelche Inselbewohner.
Und nur noch die wenigsten Samen leben in der "traditionellen" Lebensweise von Rentierzucht (die zum großen Teil auch schon recht technisiert ist), die meisten haben ganz normale Jobs wie wir.

Andreas

oh, wie peinlich, Schweden das Mutterland des modernen Sozialstaates als 3. Weltland niederzumachen, Samen als Lappen zu titulieren - fehlte nur noch die Bezeichnung Eskimo für Innuit...
Ob die Sozialsicherungsmaßnahmen der Industrieländer tatsächlich ein Gewinn für die sogenannten Naturvölker darstellen? Sicher nicht: Beschäftigungslosigkeit, Zivilisationskrankheiten, Alkohol- und Drogenprobleme usw.
Ob hier in D wirklich alles so toll hochentwickelt ist möchte ich u.a. mit Blick auf das jüngst eingeführte Dosenpfand und einige Bahnprobleme stark anzweifeln

meiner Meinung hat die Praxis der Reisemöglichkeiten nichts mit Entwicklungsstand zu tun, vielmehr leben wir permanent über unsere Verhältnisse und auf Kosten von Umwelt und Mehrheit der Weltbevölkerung (Wieviel Prozent der Weltbevölkerung verbrauchen wieviel Prozent der Resourcen? die Antwort indiziert nicht unbedingt einen hohen Entwicklungsstand). Zur Sicherung dieses höchst fragwürdigen Zustandes startet Mr.Bush in der 3.Welt ein noch viel fragwürdigeres Abenteuer.

Radreisen, möglichst pur - d.h. ohne Bahn- und Flugetappen, erscheinen mir eine geeignete Alternative zu sein
Aku

Na da haben wir "Philosophen" dich ja ganz schön enttäuscht. Keine Ahnung was du damit meinst.
Aber immerhin hast du mal genaueres über deine Pläne geäußert.
Kellnern: hab ich in Australien versucht, vergiss es, die Möglichkeit besteht nur in großen Städten, ind in großen Städten gibt es Unis, und wo es Unis gibt gibt es Studenten, und die werden eher genommen als du.


Ja sicher gibt es die, und die schicken den ganzen Tag tausende von Rucksacktouristen mit Mietwagen durch Australien und Neuseeland. Sehr naiv. Falls du wirklich so einen Job bekommst, dann kriegst du nicht mal die Spesen dazu, du hast ja schließlich umsonst ein Transportmittel. Ansonsten schicken die dich zu Famern, und dann heisst es wieder fürn Appel undn Ei bei der Ernte helfen.
Falls du wirklich "unzivilisierte Länder kennen lernen und was aussergewöhnliches machen willst, dann geh doch zum Beispiel nach Peru und hilf bei Organisationen die sich um Straßenkinder kümmern. Da kann ich dir Adressen geben, die freuen sich über jeden Helfer. Essen und Unterkunft frei.
Ansonsten wirst du unterwegs schnell merken warum dich hier manche für naiv halten.

bOFi-X

So was gibt es? Ich dachte, die nehmen auch lieber Einheimische als einen nicht ausgebildeten Deutschen. Das wäre nämlich meine Art von Traumjob auf einer solchen Reise, doch dachte ich bis jetzt, dass man da kaum dran kommt.

Grüsse
Sasa (der noch bei Mama und Papa wohnt...)

bei Mama wohnen allein finde ich nicht schlimm, mir kam diese naive Art von "Anonym" etwas komisch vor: zuerst unpräzise Fragen stellen und sich dann über nachfragende Antworten beschweren...
Vielleicht ist das seine Filosofie: Kommt jemand in den Supermarkt:" Ich hätte gerne etwas zum Essen" der Laden hat fast alles, nur keine Mangos. Aber genau Mangos hätte er haben wollen, etwas anderes mag er nicht und bleibt hungrig

Wie soll man da helfen? An welchem meiner Bekannten/Freunde soll ich jemanden, von dem ich nichts weiss, weiterreichen? Ist das jemand der arbeiten oder sich nur "durchfressen" will?
Möglichkeiten gibt es viele, dazu sollten zuhause Kontakte geknüpft werden, z.B.:
Rotary
Lions Club
Kirche(n)
Arbeitsamt (Internationale Stellenvermittlung)
Handwerkskammern
Industrie- und Handelskammern
international arbeitende Firmen (mit Import und/oder Exporttätigkeiten - es müssen nicht unbedingt Großkonzerne sein)

Qualifikation und Arbeitserfahrungen müssen allerdings vorliegen, sonst endet es schon am Heimatflughafen.

Aku
.

Dafür brauchst du keine Ausbildung. Diese Kinder wollen einfach etwas Aufmerksamkeit. Allerdings solltest du mindestens 3, besser 6 Monate so etwas machen, da es eh eine gewisse Zeit geht bis du von den Kindern akzeptierst wirst. Ich weiss von kirchlichen Organisationen in Chile und Peru, aber es gibt sicher auch in anderen Ländern diese Möglichkeit. Gib bei Google einfach "Straßenkinder" und ein Land deiner Wahl ein. Normalerweise sollte es da keine Probleme werden.
Selbst habe ich es noch nicht gemacht, muss ich zugeben. Aber meine Freundin und später auch andere aus meinem Freundeskreis waren in Chile und Peru, zum Teil ohne Sprachkenntnisse, und sie hatten alle keine Schwierigkeiten eine Stelle zu bekommen. Und ausserdem sprachen sie bei ihrer Heimkehr alle ein pasables Spanisch.

Gruss,
Markus

Hallo,
ich bin's mal wieder.
Also ich weiß nicht was hier los ist, aber anscheinend bekommen hier ein paar Leute zu wenig Aufmerksamkeit und müssen sich hier Gehör verschaffen. Mag ja sein das meine Frage nicht konkret genug gestellt war, aber da hätte man ja auch mal nachfragen können, wenn man dann überhaupt die Absicht hat mir weiterzuhelfen.
Und ich weiß auch nicht was an der Frage 'Wo habt ihr auf die schnelle Jobs bekommen?', in der eure Erfahrung egal in welcher Hinsicht gefragt waren, so schwer zu verstehen ist.
Und @akunankinga : kauf dir 'ne Katze oder sowas, die spielt mit jedem.

Hallo Anonymer,

Ich hoffe mal mit Deinen 19 Jahren hast Du noch Potenzial zur Entwicklung. Falls nicht, dann ist jetzt schon alles zu spaet.
Zuerst stellst Du eine Frage, bei der saemtliche notwendigen Angaben fehlen.
Dann kuemmert sich einer um Dich, fragt nach den Infos, die notwendig sind, damit Dir wer weiterhelfen kann.
Dann postest Du: anstatt mit den Infos rueberzukommen.

Daemmert's jetzt langsam?


Ja, und, was war denn dann bitte schoen die allererste Antwort von akunankinga?

Ich hab unterwegs auf Radtour noch nie gejobbt. Und wenn, dann haette ic h jetzt die Lust verloren, darueber zu schreiben

Und was sollte diese Antwort jetzt?
Wolltest du auch nur kurz deinen Trieb der Mitteilung befriedigen?
Ich sehe immernoch nicht ein, warum meine Aussage so sehr falsch sein soll. Versucht doch mal euch selbst nicht so wichtig zu nehmen und überlegt was ich mit der Frage doch hätte meinen können, denn hättet ihr das getan, bräuchtet ihr gar keine Details mehr von mir wissen. Ich wollte ja einfach nur wissen, ob ihr unterwegs schon gejobt habt, um vielleicht auf einer längeren Reise ein bisschen Geld zu haben. Ich meine natürlich nicht bei einer Fahrt von zwei Wochen, so weit habt ihr hoffentlich gedacht. Und den Job den ich machen will, da möchte ich mich auch nicht groß bewerben, wie's man ja auf Tour gar nicht machen kann, sondern schnell mal einspringen. Das das Jobs sind die jeder machen kann das ist klar, deshalb braucht ihr auch nichts über meine Fähigkeiten wissen.
So, ich hoffe ihr fangt an nachzudenken und schreibt nicht solchen Egomüll.
Euer unbekannter. (für die die nicht denken wollen: Euer Anonymer)

Hi,

Der Vorschlag von bo-fix war doch garnicht so schlecht!

Ich wollte nur austesten ob Du jeden anpisst, der hier was postet und es verabsaeumt Dir in den hochwohlgeborenen Allerwertesten zu kriechen.
Die Antwort ist JA.

Dein Stil passt hier nicht rein, such Dir ein anderes Forum zum Rumpoebeln.

Und tschuess