Hallo!
Bei dem ersten Eintrag schreibe ich ein paar Worte über mich:
Ich bin 28 Jahre alt, komme aus Kattowitz/Oberschlesien und möchte in dem laufenden Jahr meine erste Fahrradtour durch Deutschland machen (ungefähr eine Woche). Radweg ist noch nicht ausgewählt, von der Beschreibung her, gefallen mir Altmühltal-,Frosch- und Ostseeradwege (habe aber Angst vor dem starken Gegenwind). Ich habe mir zur Hilfe das Buch Radfernwege Deutschland vom bikeline Verlag gekauft (Schweineteuer mit Versand und Überweisungskosten, aber egal) und bin gerade am Analysierien. Die Tour möchte ich mit meiner Freundin machen, die aber bisher nicht gerade darüber erfreut ist, aber sie wird die Tour mitmachen. Ich habe vor in kleinen Pensionen und Gasthäuser zu schlafen, so dass man die Übernachtungskosten möglichst stark nach unten drückt. Zelten kommt eher nicht in Frage wegen Angst vor schlechtem Wetter. Was mir nur noch Sorgen macht ist das Problem, wo sollten wir essen und was wird das kosten. Könnt ihr mir ein paar Tipps geben? Für die polnischen Verhältnisse ist so ein Tripp nach Deutschland nicht gerade billig, also sparen ist angesagt. Gruss an alle!

Also der hier... () ...fliegt sofort raus hier!

Herzlich willkommen bei uns!


Gruß Mario

czesc; francus
sorry, wenn ich es falsch geschrieben habe.

willkommen hier im Forum.
job

Witamy serdezcnie (herzlich Willkommen), Francuz,

ich war mal für einen Monat an der Academia Economiczna in Kattowice als Gaststudentin. Kann Dein Problem sehr gut verstehen, aber ich freue mich, dass Du Dich trotzdem für Deutschland interessierst, obwohl das für Dich ein teures Land ist.

Wie Du über die Meinung Deiner Freundin hinweggehst, ist allerdings sehr typisch für polnische Beziehungen, wo die Frauen sich oft in den Willen der Männer fügen. Das habe ich leider oft miterlebt und fand es immer schrecklich. Vielleicht solltest Du die Tour besser ohne sie machen.

Für die Übernachtung kann ich www.hospitalityclub.org empfehlen, man lernt sehr nette Menschen dort kennen. Polen war eines der ersten Länder, die ich bereiste, und die Gastfreundschaft war das Haupterlebnis. Ich hoffe, Du bekommst ein wenig davon zurück.

Viele Grüße
Petra

Hallo Francuz,

also, da stellt mal jemand eine ordentliche Frage und in den Antworten, die er bekommt, wird er lediglich begruesst... *)

Wegen des Gegenwindes: Wie wollt ihr wieder zurueck kommen? Oder wollt ihr eine Rundtour machen? Ansonsten koenntet ihr auch mit der Bahn losfahren und von Deutschland aus dann wieder zurueckradeln. Dann habt ihr den Wind eher im Ruecken.

Hast du mal ueberschlagen, wieviel ihr fuer Uebernachtungen in Gasthaeusern ausgeben wuerdet? Bist du sicher, dass du mit einem Zelt nicht guenstiger faehrst?

Fuer guenstiges Essen wuerde ich mir einen Kocher mitnehmen. Dann koennt ihr euch selbst versorgen, was sehr viel guenstiger werden sollte, als wenn ihr regelmaessig essen geht.

Viele Gruesse,
Maik

PS: Willkommen im Forum

*) @ Petra: warst damit jetzt nicht gemeint

Mein Gott - sehr schell seit ihr!
Vielen Dank für die nette Begrüssung! Stell Dir vor, dass ich da auch studiert habe (Abschluss in 2002). Wann warst Du da und wo in Deutschland hast Du studiert. Ich war im Rahmen von Sokrates-Erasmus für ein halbes Jahr in Nordhausen. War sehr nett, muss ich sagen...
Gruss
Marcin
Aha - witamy serdecznie (war aber fast perfekt).

Wir wollen mit der Bahn nach Deutschland und dann auch so zurück... Ob das Rundtour sein soll oder Start und Ende woanders ist mir egal. Mit dem Wind aber das weiss man nie... Eines Tages ist es ruhig und am nächsten muss man sich quälen (habe ich das schon in Holland erlebt), deshalb verzichte ich eher auf Ostseetour.
Für die Übernschtung muss man so gegen 40-60 Euro pro Doppelzimmer rechnen - so stell ich mir das vor. Wo werde ich dass essen aber kochen - in Pension oder Gaststätte? Geht das?
Gruss
Marcin

Hallo, ich dachte, ich sage es im Plural, für alle Forums-Mitglieder. War das nicht ok?

In Kattowice war ich 1993, damals war ich noch Studentin in Trier - es gibt eine Partnerschaft zwischen den Universitäten. Ich habe eine lustige Geschichte zur polnischen Gastfreundschaft dort: Also, ich kam am 29. September an und wohnte in einem Gastzimmer der Universität. Es war sehr kalt nachts, aber die Heizung funktionierte nicht. Also kochte ich mir Tee und zog einen dicken Pullover an. Am anderen Tag wurde ich begrüßt und die nette Frau vom Internationalen Büro fragte, ob alles ok sei. Da sagte ich ja, aber die Heizung wäre wohl kaputt. Man muss das ja sagen, es wurde schließlich Oktober. Was ich nicht wusste: Die Fernheizung wird erst am 1.10. für das ganze Viertel angemacht. Sie sagte mir das aber nicht, sondern rief im Kraftwerk an und dann fingen sie schon am 30.9. an zu heizen (das gesamte Viertel!) für eine Studentin aus Deutschland. Das war mir ganz schön peinlich.

Mit hospitalityclub kannst Du bei anderen Menschen übernachten, aber es ist kein Hotelservice, sondern dient einer pazifistischen Idee.

Ich würde mir auch überlegen, das Zelt und einen Kocher mitzunehmen. Nicht in Restaurants essen, sondern lieber etwas im Supermarkt kaufen.

Wann soll die Reise losgehen?

Petra

Wenn du einen Gas-, Spiritus- oder Benzinkocher dabei hast, reicht zum Kochen z.B. schon eine Bank im Freien aus Das kann man dann ja auch mittags machen.

Die Fahrt von Westen nach Osten sollte normalerweise windguenstiger sein, da wir in der sogennten Westwindzone leben...

Fuer 40-60 Euro pro Tag (und ueber eine Woche) kannst du dir aber doch schon locker auch ein vernuenftiges Zelt kaufen. Das ist dann auch eine Investition fuer die naechste Tour. Dazu kommen dann noch eventuell die Kosten fuer Campingplaetze, aber auch das sollte noch drin sein. OK, ihr braucht noch Isomatten und Schlafsaecke, aber fuer eine solche Tour muss man da ja nicht gleich die beste Qualitaet nehmen. Wenn das Zelt einigermassen ordentlich ist sollte es dem Wetter gut widerstehen koennen (ich war in Schweden im stroemenden Regen auch schon mit einem Zelt aus dem Discounter).

Gruss,
Maik

Es war in Plural, aber die Buchstaben waren versetzt.
Danke für die Info. Die Geschichte mit der Heizung gefällt mir!Wieso war Dir aber peinlich? Das heisst doch Gastfreundlichkeit... . Genauen Termin kenn ich noch nicht - hängt von Werksurlaub ab... Das sollte dann Juli/August sein. Ich habe nur Angst - weil es in diesem Termin knapp mit den freien Zimmern sein kann. Deshalb machen wir das vieleicht in Juni oder September... Wo kann ich dann das Essen kochen? Einkaufen kann man fast überall, das stimmt schon...
Marcin

Du hast recht, habe daran nicht gedacht. Das mit dem Kocher ist keine schlechte Idee... Zelten schliesse ich eher aus, weil wenn wir Pech haben, dann regnet es die ganze Woche. Dann ist es schön, wenn man schon eine Ecke hat, wo man seine Sachen trocknen kann und am nächsten Tag keine feuchte Sachen anziehen muss... Wenn wir in Deutschland sind und bei kurzfristigem Planen (abhängig von dem aktuellen Wetter) stört mich, dass ich Urlaub bekommen muss und das geht nicht von Tag auf Tag bei mir. Deshalb muss das schon im voraus geplant werden... Und mit den Kosten von 40-60 Euro pro Tag fürs Übernachten kann ich schon leben. Ist zwar nicht billig, aber... das nächste mal kann ich mit dem Zelt versuchen... .
Marcin

Hallo Marcin,

ach ja, cz - wie man es spricht. Und "szcz" wie "ra sch tsch üss" ....
Peinlich war es, weil sie so einen Aufwand machte, statt mir einfach zu sagen, dass es ab dem 1.10. Wärme gibt. Mit Tee und Pullover habe ich auch nicht gefroren. Warum sollte eine deutsche Studentin empfindlicher sein als eine polnische? Viele Jahre später im April in Litauen schneite es und es war auch sehr kalt. Aber ich habe mich dann an Kattowice erinnert und tagelang nichts gesagt aus Angst, dass dann wieder wegen mir ein ganzes Viertel beheizt wird :-) Es waren nur 10 Grad in meinem Zimmer und als ich doch was sagte, bekam ich einen Elektroofen und die Fernwärme in Vilnius blieb trotzdem aus.

Ich würde im Hochsommer fahren, dann ist es schön warm. Mit 40-60 Euro kommst du auf dem Land gut aus, in Städten kann man in Jugendherbergen gehen, aber ich persönlich würde soviel Geld nicht ausgeben, nur im Notfall, wenn es tagelang regnet. Lieber zelten und dafür mal gut essen gehen.

Petra

Warum willst Du denn kein Zelt mitnehmen, wenn es wirklich lange regnen sollte, könnt Ihr euch doch immer noch ein festes Quartier suchen. Gerade an den Küsten kann es im Sommer sehr voll und auch teuer werden. Die Ladenpreise für Lebensmittel sind in Deutschland eigentlich im Vergleich zu den Nachbarländern günstig, in der Gastronomie kann man das eher nicht sagen.

Falk, SchwLAbt

Hallo francuz,

die Frage mit dem Zelt bei Regen ist immer berechtigt. Im vergangenen Sommer wollten wir im Harz MTB-Urlaub machen. Wir hatten dann drei Tage Dauerregen & schliesslich kam das Wasser von unten durch den Zeltboden. Wir mussten dann leider den Urlaub abbrechen. Auf den Wegen war aber auch kein schönes Fahren mehr möglich.

Lange Rede kurzer Sinn: Wir haben uns mal die Preise für Pensionen angeschaut. Und die wären kaum teuerer gewesen als der Campingplatz !
Solltet Ihr Euch entschliessen können mit einem Kocher zu reisen & dafür in kleinen Pensionen zu wohnen könnte das vielleicht ein Kompromiss sein. Sowohl in preislicher Hinsicht, als auch in Sachen Bequemlichkeit & Regensicherheit.

Nur so als Idee...


Tschüß,
Mike

PS: Wenn Zelt, dann mit genügend Vorraum um sich die Schlafkabine trocken zu halten. Nasses Bett -pfui !

Hallo!
Ich denke man muss sich schon am Anfang entscheiden, wie man übernachten möchte. Das ganze Zeltzeug wiegt nicht wenig und es brauch ausserdem viel Platz. Ich habe noch ein Weilchen, um darüber nachzudenken, also alles ist noch offen. Ich war schon öfters in Deutschland und wenn man zu Mittag was irdentliches essen möchte, da muss man schon tiefer in die Tache greifen, vor allem auf dem Lande (denk ich mir). Dönerladen und Pizzerias sind doch auf dem Lande eher seltenheit... . Spirituskocher sollte nicht so schwer sein und braucht nicht viel Platz- das ist wohl was für mich...
Marcin

Hallo!
Und das ist wohl die interessanteste Lösung. Billiges Essen und bequemes Schlafen- ist doch perfekt... Bei schlechtem Wetter und Übernachten im Zelt kann das Urlaub im schlimmsten Fall mit einem Abbruch enden... . Ich würde das noch wohl ertragen, aber mene Freundin... . Nach so einem Urlaub würde ich würde ich wohl hingerichtet werden...
Gruss und danke
Marcin

Ich habe das Zelt im Urlaub eigentlich immer mit. Es liegt auf dem Gepäckträger und frisst kein Brot. Und das, obwohl es 4,2kg wiegt. Beim Fahren ist das doch egal. Trotzdem benutze ich auch feste Quartiere, es ist immer ein sowohl/als auch und eigentlich nie ein entweder/oder.

Falk, SchwLAbt

Sei gegrüßt Francuz,
es ist sicher kein Fehler, die an sich schon etwas radreiseunwillige Freundin nicht auch noch mit einem harten, unbefestigten Lagerplatz zu behelligen - zumal, wenn die Witterung zu wünschen übrig lässt. Übernachtet in Pensionen. So wird sie das Fallbeil nicht stumpf lassen sondern ordentlich schärfen, wenn es zur Hinrichtung geht . - der verminderten Pein wegen....


Als Einführung in die Unterwegs-Küche: Hast du schon einmal hier geschaut?

Micha

Hallo Marcin , in Jugendherbergen kannst du auch günstig übernachten:
http://www.djh.de/de/ Und ein kleines Zelt für 2 Personen wiegt auch nicht so viel, da seid ihr flexiebler und könnt machen was ihr wollt.

Hi francuz,
und auch herzlich willkommen - dzin dobre - oder so ??

ich bin voriges Jahr durch Deutschland geradelt - von Tschechien an den Rhein, also durch Bayern und Baden-Württenberg. Mein Richtpreis in den Dorfwirtshäusern war 25 - 30 Euro (1 Person, incl FS). Ich habe da aber auch nicht lange rumgesucht, und oft war sowieso nur eine Schlafgelegenheit vorhanden.
Deutlich billiger habe ich mal eine Übenachtung in einem Privatzimmer bekommen (auf einem Hauptplatz war ein Informationsschild mit Touristikinformationen und da waren ein paar Addressen und Telefonnummern für Zimmervermietung angeführt). Dot hat es dann 18 Euro gekostet - ein Rentnerehepaar hat zwei leerstehende Zimmer des Hauses vermietet. "Familienanschluss" gratis, die waren supernett, ich würde da sofort wieder hinfahren, wenn ich in der Gegend bin (war aber schon BW, also nicht so ganz Deine Richtung)
Essen gehen ..... naja, die Geschmäcker sind verschieden .. aber in ebenjenen Wirtshäusern glaube ich waren es meistens so +/- 15 Eure fürs Abendessen. Aber wie schon oben erwähnt, lange gesucht habe ich meistens nicht; das Essen geht sicher auch preiswerter

Eine Alternative zum Zelten bieten die Jugendherbergen
Da die Bundesländer zum Teil noch verschiedene Ferienzeiten haben, kann man außerhalb dieser Zeiten gut mit einer Unterkunft rechnen.
Planung kann man an der Karte der JHB vornehmen und Alterbeschränkungen hat es eigentlich kaum mehr.

Da es bei mir einige Jahre her ist, dass ich zuletzt in der BRD in einer Jugendherberge war, können vielleicht andere Forumistas helfen, wie es zur Zeit mit diesen Ausweisen ist. Damals habe ich die in der JHB in Prebelow kaufen können. Ich bin da auch nur reingegangen, weil ich nach drei tagen im Regen fahren und im Zelt schlafen mal wieder ein paar Stunden im Trockenen liegen wollte


Gruß


Uwe

Hallo!
Danke für Dein Tipp! Habe schon bei polnischem ebay Reisekochbuch gekauft... .
Gruss
Marcin

Hallo!
Zelt ist doch noch nich alles - Schlafsäcke und Schlafmatte kommen doch auch dazu. Die sind zwar nicht schwer, brauchen aber viel platz...
Grauss
Marcin

Hallo!
Jugendherbergen sind eine interessante Alternative, da muss man aber Mitglied von DJH sein und wenn man dann da nur ein oder zwei mal da übernachtet, lohnt es sich nicht einen DJH Ausweis ausstellen zu lassen.
Gruss
Marcin

Die Schlafmatte habe ich mit im Zeltsack, der Innen- und Außenschafsack füllen die linke Bugtasche. Im allgemeinen lade ich nicht mehr als 80%, der Rest ist Staureserve.

Falk, SchwLAbt

hallo Marcin,

bei den Jugendherbergen gibt es noch die Möglichkeit "auf Raten" Mitglied zu werden. Du zahlst die ersten 6 Übernachtungen jeweils 3 Euro oder so mehr als ein reguläres Mitglied, bekommst für jede Nacht in einer JH einen sog. "Welcome stamp" auf einen Papierausweis geklebt und hast nach 6 Nächten einen Mitgliedsausweis der für ein Jahr gültig ist in der Hand.
Würde im Falle einer Freundin die erst auf den Geschmack gebracht werden muss (daß Radreisen etwas rundum wunderbares sind) eventuell auf das Zelt verzichten. Kocher ist gut und schön, gerade im Sommer braucht man ihn meiner Meinung nach nicht unbedingt: man kann sich auch ganz gut von Brot, Käse, Wurst, Salat etc ernähren, und hin und wieder eben mal Essen gehen, um die regionale Küche kennenzulernen, denn Döner, Hamburger und Pizza gibt es ja überall ... In den JH gibt es auch Abendessen auf Wunsch, die Qualität variiert natürlich von Haus zu Haus, aber in der JH, in der ich früher am Herd gestanden bin, war das Essen natürlich ganz vorzüglich .

Grüsse von Andi

Hallo!
Nochmals vielen Dank für die interessanten Tipps! Noch eins ist mir noch eingefallen... Sollte ich mich doch fürs Übernachten in Pensionen und Privatquarieren (usw.) entscheiden muss ich die vorher buchen oder reicht es, wenn ich anfange zu suchen, wenn ich schon am Zielort bin? Ich weiss schon dass das abhängig von Saison (Ferien, keine Ferien) variieren kann, deshalb bezieht sich meine Frage auf keine-Ferien-Zeit.

Servus,

wenn du nicht gerade an Flüssen wie Altmühl oder Donau unterwegs bist, ist Buchen nicht unbedingt notwendig.
Für zwei Radfahrer findet sich aber meist irgendwo in einer Pension noch ein Plätzchen. Deshalb zumindest Schlafsack und Matte mitnehmen.

Gruß
Josef

...drück das mal in Kilogramm aus, damit unser Neuling hier weiß, was du so rumkarrst
Ein über 4kg-Zirkuszelt für eine Person
Willst ihn wohl seine Freundin mit Gewalt abschrecken

Gruß
Josef

Hallo Marcin,

Ich hab für Dich auch einen Tipp und zwar das Ruhrgebiet und den dazugehörigen Ruhrtalradweg. Ich bin diesen Weg in Teilen geradelt und er hat mir sehr gut gefallen.
Viel Spaß bei Eurer Radreise.

Beste Grüsse aus Krakau,
Sonnenblümchen