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#270035 - 08/15/06 07:54 AM
Re: Schwarz und ziemlich edel...
[Re: dogfish]
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Hallo Mario,
das hast du sehr schön gemacht. Vielen Dank.
Gruß Nicole
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#271161 - 08/19/06 03:40 PM
Re: Mein Reiserad
[Re: walthari]
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Das Ganze soll auch mit kurzem Schaltwerk funktionieren, ich hab's aber nur mit einem langen ausprobiert.
Tut es auch. ich war geradefast 4000 km mit einer Campa 12-30 Cassette und mit einem alten Shimano Ulterga 8 fach Schaltwerk unterwegs, das Schalten ging ohne Probleme. Und auf dem rennrad mit einem 105er SChaltwerk geht es auch. Ob die neuen Schaltwerke "kürzer" sind, weiss ich allerdings nicht. (Damit nicht einer (ver)zweifelt, 12-30 bei Campa gibt es auch nur in Kombination mit Teilen der alten Campa MTB Cassetten. Dafür sind die Ritzel noch wendbar. Ebay sei Dank. Dittmar
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#271923 - 08/22/06 07:49 PM
Ein Norwid von der Stange
[Re: Olenizole]
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Auch schwarz und edel, das "Gotland" von Uli ( "kuegel"). Nach Sturz und Reparatur fuhr er gleich in die herrliche Rhön und brachte uns Bilder mit... "Im zarten Alter von 44 Jahren habe ich meine Leidenschaft fürs Reiseradeln entdeckt und mir (wobei ein gewisser Markus aus Bochum nicht ganz unschuldig ist) vor einem Jahr diesen Drahtesel zugelegt: Ein Norwid 'Gotland' RH 56." Bestückt mit Magura-Julie-Bremsen und Suntour-nrx750-Federgabel und Rohloff-Nabe ( "hat dem Konto wehgetan, den letzten Anstoß gab .................................................................................................... meine Unfähigkeit, die Kettenschaltung meines Sohnes einzustellen") ....."Den SON habe ich dieses Jahr nachgerüstet, der Seitenläufer war bei Regen nicht zu gebrauchen - Pannen...? Nach 8000 Km noch keine!" "Ich fahre gern in die Berge, obwohl ich mit 20 kg Fahrrad und 20 kg Gepäck nicht zu den Schnellsten gehöre. Kann sein, dass mich irgendwelche wirbellosen Tiere überholt haben..." Viele Grüße aus Thüringen von Uli Und herzlichen Dank von Mario
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#271961 - 08/22/06 10:11 PM
Re: Ein Norwid von der Stange
[Re: dogfish]
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Oh, ein Traumrad, seeehr schön.
Wie sind denn die gefederten Erfahrungen mit der Sattenstütze? Wenn sie nicht wippt, wär das auch was für mich.
Gruß,
Markus
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#271974 - 08/23/06 04:16 AM
Re: Ein Norwid von der Stange
[Re: Dr.Seltsam]
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Kein schlechtes Norwid, auch wenn es "nur" von der Stange ist, gell. Markus, willkommen in meinem Lieblings-Fred und auch sonst natürlich. Zur Suntour-Stütze kann ich dir leider nichts schreiben, fahre selber mit einer "Evolution" (etwas modifiziert für meinen Geschmack ). Wünsch dir eine reibungslose Abwicklung bei deinem Traumrad. Gruß Mario PS: Woher kommt "Dr.Seltsam" als Nickname...?
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Edited by dogfish (08/23/06 04:19 AM) |
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#271999 - 08/23/06 06:22 AM
Re: Ein Norwid von der Stange
[Re: dogfish]
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PS: Woher kommt "Dr.Seltsam" als Nickname...?
Dr. Seltsam oder wie lernte, die Bombe zu lieben (Original: Dr. Strangelove): Unerreicht gute Satire auf die politischen Verhältnisse und das Wettrüsten zu Zeiten des kalten Krieges. Ein Film von Stanley Kubrik mit Peter Sellers in der Hauptrolle als irrer Bombenwissenschaftler . Ein Kult- und Kulturfilm erster Güte. Sollte sich der Gringo mal zu Gemüte führen ...Zwergingerempfehlung
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Edited by zwerginger (08/23/06 06:23 AM) |
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#272032 - 08/23/06 07:41 AM
Re: Mein Wunsch!
[Re: jfkoehle]
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Naja heutzutage fahren ja schon einige 9kg Maschinen durch die Gegend . Stimmt, aber es sind wirklich nicht viele. Das RazzFazz (Carbonrahmen) von Rene ist aus meiner Sicht eigentlich schon ziemlich extrem gemacht: Hardtail-Hinterbau, butterweiche Carbon-Lenker-Vorbau-Einheit, kein Umwerfer (+Schalthebel..), Rennrad-Kassette etc.. Damit wog es dann ohne Polster und ohne Extras 9,62 kg (wobei 200 gr. allerdings dem SRM-System zuzuschrieben sind). In dieser Liste sind teils noch Extras dran (Spiegel, Tacho, Flaschenhalter etc.): http://www.f21.parsimony.net/forum37385/messages/102162.htm . Meins wiegt pur ca. 11,8 kg, wobei natürlich auch noch einiges Potential ist. Wenn man es so tunt, wie einige RazzFazz ausgestattet sind, dürften um die 10,5 kg realtistisch sein. Ja, ist ein Carbonsitz, aber schon geflickt. Inzwischen hat Velokraft die Sitze verbessert (neuerdings wird auch Kevlar verwendet). Wir haben die Sitzaufnahme jetzt auch noch ein wenig breiter gezeichnet. Kleine Verbesserungen sind durch Feedback von euch (gwynfor, Jan etc.) eingeflossen. Fällt mir auf... Ich habe mein Bike wohl noch nicht hier vorgestellt in diesem Thread :-)...: Mehr Bilder unter http://www.liegeradforum.net/topic,33,-effendi-rlr26.html und vom kleinen RLR S unter http://www.liegeradforum.net/topic,32,-effendi-rlr-s.html , sowie natürlich bei www.effendibikes.de . Unterwegs ist gerade ein neues kleines Effendi für meine Tochter. Diesmal mit geradem Rahmen und 46 cm Sitzhöhe (20/26"). Bin gespannt. j.
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#272421 - 08/24/06 05:20 PM
"Unsere Räder"...
[Re: LD51]
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Ja, Ludger, der Name ist Programm. Und bei "Deinem" gibt es doch keine Zweifel, ob wir es hier reinstellen sollen... "Zur Auswahl standen bei mir ( "Ludger") das Patria Potsdam, das Terra und Ranger; nach vielen Probefahrten stand fest: Das Potsdam ist eher bequem, schon zu bequem, ähnlich meinem inzwischen ungeliebten Gazelle. Das Terra eher sportlich, ein tolles Rad, für mich aber ein wenig zu sportlich und... das Ranger genau richtig, sozusagen die goldene Mitte. Ein unaufgeregtes Rad mit RH 60, wie für mich gebaut. Bin 55 Jahre, 1,84 m, meine Beinlänge 87 cm. Habe bis zur Entscheidung 10 Monate gebraucht und viele Händler aufgesucht, wo Patria Räder standen." "Ausstattung mit Inter 8 Premium - gute Nabe, zumindest fürs 'Flachland' , sehr präzise und das wichtigste, völlig geräuschlos im Betrieb... auch im 7. Gang !!! Mit guter Übersetzung - Reifen BA 50 hinten und 38 mm Marathon vorne, Look In Sattel; so viel Komfort und Dämpfung, das genügt - habe durchaus das Gefühl, komfortabel mit dem Rad zu reisen, mehr brauche ich nicht. Ich wollte ein möglichst stabiles Rad, mit gutem,steifen Rahmen und gutem Geradeauslauf, es sollte auch höhere Beanspruchung ertragen, das Gewicht ist eher nebensächlich." "Ich fahre täglich 10 km zur Arbeit, vorwiegend befestigte und unbefestigte Feld- und Waldwege. Die Reifenwahl macht sich gerade auch bei aufgeweichten Waldwegen und losen Schotterwegen positiv bemerkbar, gutes Fortkommen ohne allzu tief im Boden einzusinken." "Ich würde das Rad jetzt genauso nochmal kaufen, wenn ich vor der Wahl stünde: Nichts zu viel, aber auch nichts zu wenig !!!!! Es kostet... ...................................................In dieser Ausstattung 1.500 EUR - für Alle, die es interessiert." "HS 33 mit einer Sonder-Edition von Magura nachgerüstet. Die Farbwahl war eher schwierig, ich habe mich dann für die klassische Variante Schwarz/Silber - mit ein wenig Grün - entschieden, mir gefällts. Bestellt am 19.05, ausgeliefert am 01.07.2006. Tachostand am 22.08. ==> 1075 km." Grüsse vom Niederrhein Ludger und von der Isar Mario
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#272529 - 08/25/06 08:14 AM
Re: "Unsere Räder"...
[Re: dogfish]
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Ein schönes Rad! Es muss ja nicht immer Rohloff sein - aber das Grün der Maguras *grübel grübel*, mein Fall wäre es nicht.
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#272531 - 08/25/06 08:16 AM
Re: "Unsere Räder"...
[Re: gate]
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Und was ist "dein Fall"... Herzeigen! Gruß Mario
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#272636 - 08/25/06 03:27 PM
Re: "Unsere Räder"...
[Re: dogfish]
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Wahrhaft ein wunderschönes Rad!
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#272642 - 08/25/06 04:01 PM
Re: "Unsere Räder"...
[Re: Mikele]
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Ok, nach dem freundlichen Hinweis von Mario nun meine Räder: Nr. 1: Ein Giant Stonebreaker von 1993. Mein mehr oder weniger erstes richtiges MTB. Zumindest habe ich erst ab diesem Rad meine Kilometerleistung etc. notiert und bin Touren um die 100km gefahren. (Jetzt steht das Rad ohne Anbauteile im Keller. Der Rahmen kommt vielleicht irgendwann mal ins Arbeitszimmer. Kein Edelrahmen oder so, aber halt das Erste.) Nr. 2: Ein Red Bull, nach ca. 7.500 km ist mir der Rahmen an der Kettenstrebe gebrochen. Mit diesem Rad habe ich meine längste Tagestour absolviert. 310,50 km nach Renesse, Holland. Morgens um 3.00 Uhr los und abends dann holländische Pommes und Bier. Ausstattung war LX und die Federgabel wurde irgendwann nachgerüstet. (Sorry wegen der schlechten Qualität, ein eingescanntes Foto) Anmerkung: Nach der etwas problematischen Garantieabwicklung mit dem gebrochenen Rahmen war Rose aus Bochholt für mich erstmal gestorben. Ich habe zwar in der Zwischenzeit auch wieder viel Gutes über den Laden gehört/gelesen, aber als wirklichen Kunden sehen die mich nicht wieder. Nr. 3: Jetzt musste mal ein richtiges MTB her. Scott Team Racing von 2000. Magura Clara und LX/XT Mix. Ein gutes Rad, allerdings war mir die Sitzposition irgendwann mal zu sportlich und ich habe mich dann mehr auf Trekkingräder spezialisiert. Das Rad wurde dann verkauft. Nr. 4: Ein Gudereit RC30. Nexave. Das Rad ist im Moment mein aktuelles Rad mit dem ich zur Arbeit und in die Stadt fahre. Nichts besonderes - erfüllt aber seinen Zweck! Nr. 5: Stevens X8 zu sehen mit dem Croozer 535. Komplett XT. Mein Freizeit- und Sportrad. Schön leicht und schnell. Mit diesem Duo geht es oft mit meinem Filius zum Spielplatz und zur Eisdiele. Nr. 6: Das Hinterteil vom Gudereit RC45+. Mittlerweile aber auch schon wieder verkauft. Kuriosum: Das bike eines Freundes. Man könnte auf die Idee kommen, dass es sich um ein Downhillbike handelt. Allerdings fährt der Kollege damit alles: bergauf, bergab, 100km-Touren, zur Arbeit .... Über Kurz oder Lang werde ich mir noch ein "richtiges" Trekking/Reiserad holen. Mir schwebt da evtl. ein Patria, Stevens, VSF ...... oder ähnliches vor. Eigentlich weiß ich noch nicht genau was es werden wird. Wann es soweit ist weiß ich auch noch nicht. Da muss erst noch etwas gespart und wohl überlegt werden. Ein mögliches Liegerad habe ich mir auch mal angesehen. In meiner Traumkonfiguration: 3.500 Euro. Das ist mir dann doch etwas zuviel. Also wird es dann doch auf den Klassiker: Stahl SON MAGURA Rohloff (oder doch die günstigere Premium 8?) rauslaufen. Gruß, Sascha
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Edited by gate (08/25/06 04:02 PM) |
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#272653 - 08/25/06 05:10 PM
Hinz & Co...
[Re: dogfish]
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Freut mich, auch "Gerald Hinz" zeigt es uns! Eigentlich würde hier ein reiner Bilderbeitrag erscheinen... Von Einem, der sich selber als einen ganz durchschnittlichen Reiseradler sieht. Sein Rad, eigentlich ein MTB (oversized von Hacht) - aaaber, umgerüstet zu diesem Reiserad. Am liebsten fährt Gerald dort, wo wirklich wenig los ist und man noch die Natur genießen kann, auf diesem Bild eindrucksvoll dokumentiert. Wichtig für ihn, sich vorab mit dem Land beschäftigen, in dem man sich aufhalten möchte, ist ja auch immer Gast - nicht nur in Marokko... Hier mit seinem Longus-MTB ungefähr 100 Km von Warschau entfernt, in vier Tagen auf ziemlich direktem Weg zurück nach Deutschland. "Mir persönlich ist sehr wichtig, daß mich ein Land/eine Region in der Seele berührt, vor allem die Natur." - So hat er es mal beschrieben... Noch besser, eine Aufnahme aus Marokko von seinem supergenialen Radurlaub Februar 2006 - ihm hat dennoch dieses 'Kribbeln' gefehlt... Ok, so spricht auch nur ein ganz durchschnittlicher Reiseradler. Außerdem schreibt er nicht so gerne über sich selbst. Macht nix, dafür gibt's ja den Kümmerer. Herzlichen Dank! Mario
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Edited by dogfish (08/25/06 05:11 PM) |
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#272679 - 08/25/06 08:23 PM
Re: Hinz & Co...
[Re: dogfish]
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Oh klasse, ein altes Longus MTB. Davon gab es mal eine ganze Menge, hat mir immer sehr gut gefallen. Ich habe mal eines bei ebay gesehen, da hätte ich fast zugegriffen, nur weil ich es so klassisch schön finde. Dazu die alten Agu Taschen, genau das Richtige für einen Traditionalisten wie mich. - Dann will ich auch mal: Mein aktueller Reiseradaufbau, fertig gestellt kurz vor einer 10-tägigen Alpentour, hier zu sehen mein Faggin-Reiserenner. Den Rahmen hatte ich in "Unsere Teile" ausgestellt, im Hintergrund das Rad meines Mitradlers Christian - komplett anderer Stil. In bepacktem Zustand mit mir und dem Hinterteil der Appenzeller Bahn. - Von Zürich aus startend sind wir erst nördlich von Sankt Gallen... in Richtung Rhein gefahren, dem wir aufwärts gefolgt sind. - Da uns das zu belebt war, haben wir zwei Seitentäler zum Radeln genommen, das zweite endete dann leider an einem Wanderweg, der unmöglich zu fahren war, 500 Höhenmeter waren zum Gleisspass (knapp 2000m) zu überwinden, also Radwandern in seiner Reinform (vermutlich der anstrengendste Teil der Reise) Bild: Christian-"Billi" beim Radwandern. Unser Ziel waren die Berge, der erste Pass über 2000er war der Albula Pass, gefolgt vom Berninapass, hier die Ansicht von der Passhöhe auf den Gletscher, sehr schöner Anblick. Überhaupt war ich schon lange nicht mehr in den Alpen gewesen, hat mich aber wieder fasziniert. ........Beide Räder im "Reisetrimm," wir hatten relativ wenig Gepäck, der Sommer war konstant gut, also haben wir uns viel kg gespart, ............die wir nicht den Berg hochstrampeln mussten. In dem Zusammenhang habe ich auch die alten Karrimortaschen verwendet, .................das Paar (eine sehr alte Version) wiegt 1100 gr, plus leichter wasserdichter Sack 90 gr für Kleidung und Schlafsack. ........................................Nach einer Hochstrasse um Livigno mit mehreren Pässen über 2000m (dazwischen geht es nicht weit herunter) .....................dann nach Bormito und am nächsten Tag als Krönung das Stilfzer Joch (2757m), von der "leichten" Seite aus, ........................das bedeutet vom Campingplatz aus ca. 1600 Steigungsmeter, deren Überwindung mich 2:35 Std kostete. ....................................................Wir waren froh, alles morgens hoch gefahren zu sein, der Berg hat uns so manchen Schatten gespendet. ..........................Aber es ging ja auch wieder herunter, ein Bild dieser Abfahrt, die noch mehr Kehren hatte als die Auffahrt. ...........................................Erst wollten wir nach dem Stilfzer Joch noch das Timmelsjoch fahren, aber die Anfahrt von Meran aus überwindet .....................noch mehr Hm als das Stilfzer Joch, und da unsere Kondition sowieso nicht mehr sooo gut war, sind wir auf den ......................Reschenpass gefahren. Bei der Weiter- bzw. Rückfahrt nach Zürich konnten wir die Berge nicht ganz verlassen. ..........................................Und haben uns die Silvretta Hochalpenstrasse gegönnt, die wir als Radfahrer nicht bezahlen mussten. .....................Hier mein Versuch, ein Tipizelt selbst zu bauen. Auf dem Bild ist es in noch nicht ganz fertiger Form zu sehen. .....................Innenhöhe=Stehhöhe 225cm, Platz für 3 Personen (schlafen), kleine Abseite für das Gepäck, reichlich Platz für .....................Mahlzeiten bei Regen u. schlechtem Wetter für 3-5 Personen, Gewicht kompl. 2,5kg, aber ein einwandiges Zelt. .....................Die Platzeigenschaften brauchten wir zum Glück nicht, mangels schlechtem Wetter. Details werde ich im Ausrüstungsbereich vorstellen. Und hier nochmal mein Rad mit folgender Ausstattung: Rahmen Stahl, ein Faggin-Rennrahmen, vermutlich Baujahr Ende der 90iger Jahre, Tretlager und Innenlager TA 40/26 Zähne, Pedale Campa Athena (ca. 1992), Bremsen Campa Grand Sport (ca. 1985), Hinterrad Campa mit Mavic Felge, Ritzel 9-fach Campa/Miche gemischt, Kette Campa Record C9, - Lenker Modolo Grand Fondo, Sattel Concor 'Geierschnabel', VR-Gepäckträger Selbstbau (Zeltrohr); Träger hinten Bon Yueh (inzw. kaputt); VR Dura Ace mit Mavic MA 3, Schaltwerk Shim. 600 8-fach, Umwerfer Japanbarock Shimano 600 (ca. 1983) passte am besten, Schaltgriffe Suntour Command Shifter 7-fach (Microrasterung = 9-fach). Zwischendurch ist mir aufgefallen, dass ein Rad von mir immer auch ein "Oldtimer" wird, nur neue Teile verbaue ich meist nicht. Aber viele ältere Teile erfüllen m.E. die Aufgabe, die ich brauche, für andere gibt es derzeit keinen gleichwertigen Ersatz. Nach dieser Alpentour bin ich noch zum Nordkap gefahren, so dass der Neuaufbau schon ca. 3800km gelaufen ist. Bis auf den Gepäckträger hatte ich keine Probleme, werde einen passenden HR-Träger demnächst selber bauen. Gruß Dittmar
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Edited by HvS (10/08/10 11:21 AM) |
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#272682 - 08/25/06 08:38 PM
Re: Hinz & Co...
[Re: Dittmar]
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Hallo, Oh Klasse ein altes Longus MTB. Bei mir weckt das ehre zwiespältige Erinnerungen. Mein erstes Reiserad war ein Longus Treckingrad. 1994. Bei der zweiten Radreise brach zuerst der Gepäckträger, nach der Reise (Alpenpässe) hatte der Rahmen am Unterrohr ein Riß, direkt nach dem Muffenende. Ich hatte mir den Rahmen damals auch vor dem Hintergrund gekauft, das mein Kettler Alurad Rahmenbruch hatte, doch auch Stahl kann brechen. Leider hab ich kein Bild auf dem man das Rad richtig erkennen kann. Es war lila-weiß!
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***************** Freundliche Grüße | |
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#272685 - 08/25/06 09:08 PM
Re: Hinz & Co...
[Re: Dittmar]
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Hallo Dittmar,
schön deine Kurzbericht zu lesen und den roten Stahlrenner in Aktion zu sehen (mein Händler hat inzwischen eine Pulverprobe die gut für einen Rahmen reicht bekommen). Hast Du an der Gabel Ösen ein(an)gelötet? Von wann sind den deine hinteren Karrimors ? Mein von 81 hatten schon Kunststoffverschlüsse, aber noch keine zum stecken. Die vorderen müssen so von um 1990 herum sein. Nutzt Du noch die original Befestigung von Karrimor oder hast Du die verbessert?
Gruß Thomas
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#272688 - 08/25/06 09:39 PM
Re: Hinz & Co...
[Re: thomas-b]
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Hallo Thomas,
da die Renngabel des Rades nur ca. 630 gr wog (mit dem Gewicht bekommt man Alugabeln) habe ich keine Ösen unten angelötet, sondern verwende Nirobleche, die mit dem Schnellspanner festgemacht werden. (Damit wollte ich verhindern, dass beim Anlöten die vorhandene Lötung der Ausfallenden in den Gabelscheiden weich wird und ggf. das Lot herausläuft.) Hatte keine Probleme damit, aber sicherhaitshalber noch 2 Ersatzbleche mit)
Die oberen Befestigungen des Lowriders habe ich nicht eingelötet, sondern aufgelötet, so ähnlich wie die klassischen Befestigungen für Unterrohrschalthebel. Die Gabelscheidne wollt eich nicht mit Löchern versehen.
Di ehinerren Karrimors habe ich von ebay, das Aler kenne ich nich. Sie haben allerdings keine Aluleiste um die Befestigungspunkte zu verschieben, die Befestigungen sind fest angenietet. Diese Befestigung taugt wenig, ich werde sie überarbeiten
Die vorderen Karrimors sind deutlich neuer (von wann weiß ich auch nicht) aber sie haben ein gutes Befestigungssystem, das wirklich hält (ähnllich wie die alten Ortliebsystemen) allerdings sind sie nicht so leicht.
Deshalb habe ich sie für das Nordkapp ersetzt durch eine Eigenkonstruktion, in einen wasserdichten Sack habe ich eine Rückplatte aus relativ dünnen PE eingesetzt und daran das Befestigungssystem der vorderen Karrimors geschraubt. Macht ca. 330gr pro Tasche. (Vorher ca. 550gr.) Durch den Lowrider (Eigenbau) hat die Wasserdichtigkeit gelitten (es waren alte Säcke), aber für meine Zelt und den Kocher brauche ich keine Wasserdichtigkeit. wrrde das System bei Zeiten auch mal vorstellen, ist aber nur etwas für Unperfektionisten.
Gruß
Dittmar
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#272832 - 08/26/06 07:26 PM
"Mother's Oldtimer"
[Re: Dittmar]
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Dittmar, es paßt auf deinen gelungenen Beitrag perfekt, das "Yeti" von "mother" - besteht ebenfalls aus älteren Teilen... Seitdem André 1998 auf einer Radtour in den Alpen so gefahren ist, kommt er nur wieder schwer davon los - vom Rennlenker am MTB... Über sein YETI Pro F.R.O. kann uns Andi natürlich noch viel mehr erzählen: "Klassischer MTB-Rahmen, 1995 bei Yeti Cycles in Durango - Colorado gebaut. Stahl-Rohrsatz von Tange. Aus einem Rohr gebogener Hinterbau. Ovalisiertes Oberrohr. Nicht gerade leicht, aber stabil u. haltbar! Die Accu-Trax-Gabel wurde ebenfalls bei Yeti entworfen, aber von der Firma Answer gefertigt. Im Winter 2005 entschloss ich mich, das Rad zu restaurieren. Ein Gewinde für den vorderen Flaschenhalter musste neu eingelötet werden. - Rahmen und Gabel wurden entlackt und in den Yeti-typischen Farben, türkis und gelb, neu gepulvert. Danach habe ich den Rahmen von innen mit Fluid Film konserviert." "Da der Rahmen ein 1 1/4"- Steuerrohr hat und es mittlerweile schwer geworden ist entsprechendes Zubehör zu finden, habe ich einen Adapter für AheadSet-Vorbauten montiert, funktioniert tadellos, kann weiterhin den alten King-Steuersatz fahren - Lager nach 10 Jahren absolut ok." .... "Laufräder: Jeweils 32 Speichen. Vorne eine Deore XT-Nabe der 730er-Serie, hinten eine XT II. Die Naben mit 2/1,8/2 mm DT Speichen und Messing-Nippeln in Sun-Felgen eingespeicht. Hier zahlt sich genaues Arbeiten aus - bis jetzt musste ich noch nicht nachzentrieren." "Felgen sind recht preiswerte, geöste, 23 mm Hohlkammer-Felgen. Felgenbänder, die altbewährten v. Schwalbe, von denen ich momentan auch die XXLight-Schläuche fahre. Bisher ohne eine Panne. Das Ritzelpaket ist ein 12-32, 8-faches XTR von Shimano." "Pedale, Kurbeln, Schaltwerk, Bremsen, Innenlager, Sattelstütze, vor allem der Sattel (man sieht's ) stammen noch v. Erstaufbau 1995." "Für die Gegend hier reicht mir ein 36/46er Kettenblatt. Wobei ich hauptsächlich das 36er fahre und zur Zeit auf einen Umwerfer verzichte." "Gewicht 11 kg - für 'extremere' Geländetouren montiere ich auch mal einen geraden Lenker, ein drittes Kettenblatt und den Umwerfer." Gruß, André u. Mario
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#272838 - 08/26/06 07:49 PM
Re: "Mother's Oldtimer"
[Re: dogfish]
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Hallo Mario, hallo mother, hoffentlich steckt der Adapter tief genug in der Gabel. Ein schönes Rad, die Kurbeln hätte ich gerne in meiner Sammlung. Gruß Thomas
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#272842 - 08/26/06 08:02 PM
Re: "Mother's Oldtimer"
[Re: thomas-b]
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Thomas, unsere "Mutter" hatte ein 3/4 Jahr Zeit dafür... Glaube schon, daß der Adapter in der Zwischenzeit ganz drin steckt. Und die Kurbeln... "Kurbeln und Schaltung der 900er Serie. Für mich immer noch Shimanos schönste MTB-Gruppe." Schrieb mir "mother" - ausgerechnet diesen Satz brachte ich irgendwie nicht mehr richtig unter... Hast mich gerettet. Gruß Mario Nachtrag: Schon wieder ein Fehler, "mother's" Restaurierung ging schneller...nur Dogfish mußte etwas länger warten!
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Edited by dogfish (08/26/06 08:07 PM) |
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#272922 - 08/27/06 11:54 AM
Re: "Mother's Oldtimer"
[Re: thomas-b]
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Hallo Thomas, ...stimmt der Adapter ist relativ kurz, wenn Gegenhalter und Spacer drauf sind (das meintest Du doch, oder?). Reicht etwa fünf Zentimeter in den Gabelschaft hinein, hält aber bombenfest. @ Mario ...hab's eben erst entdeckt. Nochmals "Danke" an Dich und den "Kümmerer"
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#272956 - 08/27/06 03:18 PM
Re: "Mother's Oldtimer"
[Re: mother]
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Hallo mother,
liegt die Klemmung des Adapters dann noch im Bereich des Gabelgewindes? Wenn dann noch eine Nut längs zum Gabelschaft läuft, wäre ich skeptisch. Der Hinterbau ist ja auch sehr interessant aufgebaut, scheint aus einem Rohr zu sein. Wie sind die Zuganschläge gemacht, sind die Angeschraubt? Welchen Umwerfer nutzt Du den im Gelände? Nutz Du dann am geraden Lenker auch die zu der XTR-Gruppe (die ich super schön finde, habe selber die Naben und an meinem alten Reiserad das Schaltwerk, siehe aus Alt mach Neu) Schalthebel, ich glaube das waren mit die ersten die Unter dem Lenker saßen. Wäre nicht schlecht, wenn Du auf die Detail noch ein bisschen eingehen könntest, am besten mit Bildern untermauern.
Gruß Thomas
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#272997 - 08/27/06 07:09 PM
Re: "Mother's Oldtimer"
[Re: thomas-b]
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Hallo Thomas, die Klemmung liegt zumindest zum größten Teil im Bereich des Gewindes und eine Nut hat der Gabelschaft auch. Es ist übrigens ein 1 1/4" Steuersatz und Gabelschaft, nicht wie oben angegeben 1" - Mario kannst du das korrigieren? (Edit: ist erledigt ) Außerdem ist die Wandstärke großzügig bemessen. Ich glaube nicht, das die Klemmung den Bereich zu sehr belastet. ... Ja, der Hinterbau ist einteilig. Die Zuganschläge sind aufgenietete Alu-Frästeile. Bei älteren Rahmen sind die Anschläge noch aufgelötet. Als Umwerfer benutze ich einen XTR (ebenfalls aus der 900er Serie). Dabei wird der Zug über eine Umlenkrolle geführt. Leider habe ich nur alte LX Schalthebel für den geraden Lenker - glaube ich spare mal auf ein Paar Paul-Adapter für die Lenkerend-Hebel . Gruß, Andi
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#273087 - 08/28/06 10:16 AM
Re: Hinz & Co...
[Re: Dittmar]
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Oh Klasse ein altes Longus MTB. Die gab es mal eine ganze Menge. hat mir immer sehr gut gefallen. Irgendwann habe ich mal eines bei ebay gesehen, da hätte ich fast zugegriffen, nur weil ich es so klassisch schön finde. Und dazu die alten Agu Taschen .... das richtige für einen Traditionalisten wie mich.
Gruß Dittmar
Ich hatte als erstes echte MTB ein Longus Comp. Pro (das müsste etwa 1992 gewesen sein). Die Lackierung war typisch Longus, aber nicht in rosa, sondern grün. Es war das beste MTB das ich hatte (dummerweise gegen ein ALU MTB von Marin - Indian Fire Trail - ausgetauscht). Damit hatte ich nur probs. und deshalb ist es in 2001 einem Connandale Jeckyl 1000sl gewichen. Bülder hab ich leider keine (vom Connandale könnte ich bei gelegenheit noch welche machen, ist aber absolut kein Reiserad!).
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#273121 - 08/28/06 02:01 PM
Vom Labrador und Boxer-Baby
[Re: dogfish]
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Die Geschichte von Dany ( "Trampster") ... Sie begann im Juli 2004 mit seinem "Labrador" - wurde im späteren Verlauf etwas modifiziert - das Baby inzwischen ein großer Boxer. Sattelstütze: Erst die "Evolution" statt der "Tour", dann wieder zurück zur "Tour". Zum Brooks: "Swift Titan" statt des "Team Professionals". Lichtanlage vorne: Den D'Lumotec "Led" anstatt "Oval Sensor Plus" .... Hinten die formschönere D'Toplight "XS" statt die eckige D'Toplight. ....Bereifung: "Original waren die normalen Marathon drauf, in der Größe 40. Mich störte von Anfang an, dass die auf lockerem Untergrund, z.B. feiner Kies, keinen Grip hatten . Ich denke ich kam mit der geringeren Breite nicht zurecht. Mein altes Rad machte mit stinknormalen 42er- 'Terra Cruiser' keine Probleme auf solchen Untergründen. Ich ließ die schmalen Marathons trotzdem dran. Bis zu der Tour im letzten Jahr... Sie ging nach Budapest: "Da rieb er sich regelrecht auf. Hatte auch 'unzählige' Platten. An meinem Rekordtag waren es gleich 3 Stück." Zuhause angekommen war mein erster Weg ins Radgeschäft, holte mir einen Satz 'XR' in der Größe 42 - die perfekten Reifen für mich!" "Letztes Jahr im Juni haben wir uns ein süßes Boxer-Baby geholt..." .....Ein Weber-Ständer mit integrierter Kupplung wurde angeschafft... ...."Also einen Hundeanhänger gekauft, den Blue Bird - mittlerweile nehm ich ihn auch her, um gemähtes Gras zur Sammelstelle zu bringen." Der Rest der Modifikationen: Multifunktionslenker, Pedale, Lowrider und die Vorbauerhöhung - der letzte Tachostand, siehe Bild unten... ....Und ansonsten: "Mit den verbliebenen Teilen bin ich super zufrieden." .. Bremsen am Winora: "Magura HS 11, für mich völlig ausreichend." ....Fazit: "An erster Stelle die Speedhub, will nix anderes mehr fahren." Schöne Grüße von Dany und Mario
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#273126 - 08/28/06 02:38 PM
Re: Vom Labrador und Boxer-Baby
[Re: dogfish]
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Hallo Dany (Mario auch),
juhu endlich mal noch ein Winora ! Meins war bisher wohl das einzige. Ich werde demnächst mal wieder mein Winora ablichten (und das Giant) auch, denn sie haben sich seit dem letzten Bild schon ein bißchen verändert.
Bis dann, Daniel.
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#273154 - 08/28/06 04:06 PM
Re: Vom Labrador und Boxer-Baby
[Re: Khani]
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Hi Daniel! juhu endlich mal noch ein Winora ! Meins war bisher wohl das einzige. Nicht ganz. Mein Winora ist auch zu sehen (zugegebenermaßen nur im Hintergrund) und der jef hat seines hier auch schonmal präsentiert. Das ist aber schon eine ältere Geschichte Ciao, Manu
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#273439 - 08/29/06 06:56 PM
Karotte und Möhrchen...
[Re: zwerginger]
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Ok, "Karotte" hört sie nicht gern, schon eher auf den Namen La Zanahoria... Das Teilchen läuft wie Kakerlake bei Flutlicht, sagt Micha ( "zwerginger"), hier mit Monika ( "Redwine") und Möhrchen auf Spanientour. "Wir sind in knapp 3 Wochen Anfang/Mitte April 2006 ca 1.300 km und knappe 20.000 Höhenmeter von Almeria nach Burgos geradelt und von dort aus mit dem Bus => Bilbao! Durch den langen Winter und frühen Reisetermin konnten wir uns leider nicht so gut in Form bringen." "Die ersten beiden Tage gefährliche Sturmböen am Cabo de Gata, hätten uns beinahe von den Rädern geblasen. Danach wurde es merklich wärmer - aber wir sind von der Küste weg ins Landesinnere abgeschwenkt und ab in die Berge, es wurde stetig kühler, dort war erst Frühling. Gerade blühten die Obstbäume. Seltsam, wenn man ein paar Tage vorher bei Sommerwetter durch Orangen- und Zitronenhaine geradelt ist." "Den größten Teil der Fahrt waren wir auf knapp 900 m Höhe und höher. Da ist es nachts im Zelt recht frisch - bei Regen und auch so mal zwischendurch in Hostals übernachtet, möglichst auf weißen Straßen unterwegs, die auch nicht immer geteert oder ausgeschildert waren." "Dafür atemberaubende Landschaften, kleine Dörfer, fast keine Touristen - Natur, Natur, Natur." ... dazu Karotte, Möhrchen und ein Yak. Gerade noch die Kurve gekriegt zum Thema Reiseräder: Bei Micha und Monika, aus dem Hause Idworx, zu finden unter "mountainbikes"... "Ich fuhr in den Ortliebs die Kleidung, im Rackpack einen Teil des Proviants, Michael die Camping-Ausrüstung und schwere Teile im Yak." Klein und zierlich, drum heißt es Möhrchen ... "Mein kleiner MR hat Rahmengröße 43, weichere Federn als die regulären, kürzere Kurbeln, Vorbau Syntace VRO, Lenker mit 16° Kröpfung und Eggbeater-Pedale - mittlerweilen auch andere Griffe: Ergon Race Grip Women WR2 ... Leider erst nach der Spanienfahrt geliefert worden, aber die Hörnchen von Michas altem Rad haben mir genauso über die Berge geholfen. Pannen: Wir hatten vorne Racing Ralph und hinten den Supermoto drauf. Nicht so optimal, vor allem bei lockerem Sand war ich oft unsicher. Ich hasse es, wenn mir das Rad unterm Hintern wegrutscht. Micha hatte hinten 3 Platten - er ist zu schwer! Der Yak war einmal platt... Sonst war nichts. Das muss auch so sein, schließlich haben wir Mountain Rohlers." Oder anders ausgedrückt: "Da waren einige knackige Tage dabei." Euch beiden herzlichen Dank für die ganze Mühe! Gruß Mario
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#273447 - 08/29/06 07:09 PM
Re: Karotte und Möhrchen...
[Re: dogfish]
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Danke Mario,
hat du gut gemacht! :platonisches Bussi auf linke Wange:
Monika
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#273450 - 08/29/06 07:12 PM
Re: Karotte und Möhrchen...
[Re: Redwine]
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latonisches Bussi auf linke Wange: Aha, Du kennst Mario also auch schon. Aber schöne Räder habt ihr beide....!
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