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#182697 - 06/25/05 08:39 AM
Radreisen mit Hund!
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Hallo zusammen. Ich würde gerne eine ausgedehnte Fahrradtour machen und einen Hund mitnehmen. Hat jemand Erfahrungen damit? Wie viele Kilometer kann ich am Tag radeln, ohne das der Hund an seine physischen Grenzen stößt? Sollte man einen extra Anhänger dabei haben, damit der Hund sich seine Auszeiten nehmen kann? etc. Ich würde mir gern einen Labrador oder einen Rhodesian Ridgeback kaufen. Die Jungs zählen wohl eher zur robusteren Sorte. Mir ist übrigens klar, dass ein Hund mind. 2 Jahre alt sein muss, bevor man ihm solche Belastungen zutrauen kann. Vielleicht hat ja jemand Erfahrungen, die er mit mir teilt. Freue mich über jeden Beitrag. Grüße Stefan
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#182704 - 06/25/05 09:08 AM
Re: Radreisen mit Hund!
[Re: Bombinas]
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Hallo Stefan, erstmal ein herzliches Willkommen! Da du gerade Labrador sagst: ich hatte mal einen in Pflege, der, obwohl ansonsten nervenstark, nachdrücklich den Hänger verweigerte. So waren damals unseren Tagestouren enge Grenzen gesetzt. Gewöhnung von klein auf lässt die Situation wahrscheinlich anders aussehen. Nun bin ich nicht so sehr der Hundeexperte, aber die sagten mir, dass es (eventuell rassebedingt?) einen Grundcharakterzug gäbe, in jedem Fall mitzuhalten, wobei der Hund dabei bis in den "roten Bereich" und noch darüber hinaus durchhalten wolle. Also könnte ich mir vorstellen, dass es eine schlimme Quälerei sein könnte, ohne ausreichende Erholungspausen das Tagesziel erreichen zu wollen (das verlangt also geradezu nach dem Hänger!). Mit Sicherheit rassetypisch ist die Liebe zum Wasser, du musst also vorbereitet sein, dass ein Labrador die Abkürzung durch den See nimmt! Wir haben damals keine Tagesetappe von mehr als 20 bis 25 km gemacht -bei moderatem Tempo. Mit entsprechendem Training kannst du es vielleicht auf 40-60 bringen, aber du musst halt akzeptieren, dass Tempo und Streckenlänge vom Hund bestimmt werden. Axel
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#182738 - 06/25/05 11:43 AM
Re: Radreisen mit Hund!
[Re: Bombinas]
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Hallo Stefan Bin zwar Dog + Fish, kenn' mich mit Hunden aber trotzdem nicht so aus. Mein Schwerpunkt liegt ganz woanders... Herzlich willkommen bei uns im Forum. Ein Anhänger wär sowieso nicht schlecht, glaube jedoch, ein Labrador braucht keinen. Da geht D i r zuerst die Puste aus. Viel Spaß noch wünscht Mario
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#182751 - 06/25/05 12:33 PM
Re: Radreisen mit Hund!
[Re: Bombinas]
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Hallo,wir haben einen Mischling(Schäferhundgröße)und haben die Erfahrung gemacht,das Radreisen mit einem Hund nahezu unmöglich sind. 1.der Hund bestimmt das tempo 2.der hund bestimmt die Etappenlänge in unserem Fall nicht über 30 Km. 3.dein Ehrgeiz darf niemals die leistungsgrenze des Hundes ubersteigern. 4.Kondition des Hundes stark witterungsabhängig,es ist absolute Tierquälerei seinen Hund bei 25 Grad und mehr womöglich auf Asphalt mehrere Stunden laufen zu lassen. 5.Immer bedenken,das du das absolute Vertrauen des Hundes besitzt und es in deiner Verantwortung liegt dieses nicht zu mißbrauchen,geschweigedenn die ´Gesundheit deines Hundes zu schädigen.(Wir reden hier nicht von einer Tagestour)
Also wir haben uns damit abgefunden unsere 4 bis 6 wochen im Jahr Hundefrei zu gestalten,damit wir unsere Touren ohne Zwang und mit ruhigen gewissen starten können.
Und was den Rhodesien Ridgeback angeht,hoffe ich das du dir darüber im klaren bist ,was für einen Hund du dir da anschaffen willst.Ich weiß ja nicht ob du sch Hunde besessen hast,aber ohne Erfahrung würde ich dir von so einem anspruchsvollen Teir abraten.Nie vergessen welch große Verantwortung man mit dem Kauf eines Tieres übernimmt.
In diesem sinne alles Gute Gruß oliver
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#182817 - 06/25/05 06:40 PM
Re: Radreisen mit Hund!
[Re: 7schläferfahrrad]
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auch von mir ein herzliches willkommen, also ich hab jetzt leider seit anfang des jahres keinen labrador mehr... Ich kann allerdings nur bestätigen, dass er auch 1. keinen hänger bestiegen hat (mit ihm als welpen nie probiert) 2. er zumindest bis er 12 oder 13 jahre alt war und die athrose ihm zu stark (!) zugesetzt hat immer alles und mehr gegeben hat um dranzubleiben.... daher sehe ich es sogar als problematisch jemanden der den hund nicht kennt mit ihm radeln zu lassen... manche leute merken einfach nicht, dass der hund schon lage fertig ist. Die entfernungen von 30km... mit training auch etwas mehr würde ich auch so einschätzen. DAs kann man dann aber langsam auch schon zu fuß machen. 3. Das ist ein wasser hund... in nem halben meter neuschnee oder 5° kalten wasser fühlen die sich pudelwohl... bei über 25 grad hecheln sie schon unterm tisch ohne sonne oder bewegung...was mir sehr sympathisch ist, aber radreisen ohne hänger im sommer wohl arg begrenzt. 4. Auf Asphalt läuft sich ein hund, evtl. schenll wund... jenachdem wieviel zeit du hast und in welchen gegenden du fahren willst und wo du wohnst (!!) könntest du dir nen husky zulegen...ist leider nen ausgeprägtes rudeltier (also besser 2 ) aber mit dem kannst du dann auch locker das doppelte am tag machen und dem gefällts auch noch... grüße, Urs
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#182943 - 06/26/05 02:47 PM
Re: Radreisen mit Hund!
[Re: Bombinas]
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Moin, ein österreichischer Freund aus Fahrradkurierzeiten hatte seinen Hund immer auf einem B.O.B Yak dabei. Da war eine Decke drauf und der Hund ging ohne Schwierigkeiten auf den Anhänger. Er hatte ihn allerdings auch von kleinauf und früh an Hängerfahrten gewöhnt. Und so machte er eben alles mit.
Vielleicht ist es sinnvoll für das Hinterrad einen besonderen Spritzschutz zu montieren, für den Fall, dass es regnet...
Gruß, Daniel
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#182987 - 06/26/05 07:08 PM
Re: Radreisen mit Hund!
[Re: Kekser]
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Auf meinen Touren habe ich zweimal Leute mit Schäferhund gesehen, die einen Hänger dabei hatten. Die sind aber auch weitere Touren gefahren und der Haund saß ganz relaxed im Hänger. Der Malteser einer Freundin, den ich mal in Pflege hatte ist immer im Fahrradkorb mitgefahren, allerdings keine langen Touren, sondern nur so die Alltagsstrecken.
... ansonsten hol dir doch so`n Schleifenhündchen, das kannste auch in die Lenkertasche stecken wenns nicht mehr kann...
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#183001 - 06/26/05 07:50 PM
Re: Radreisen mit Hund!
[Re: Bombinas]
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hallo!
Mir brennt es auf den Fingern Dir zu beiden Hundrassen etwas zu sagen!
Ich reise übrigens ohne Hunde. Aber Du wirst hinterher feststellen warum.
Erst mal ganz kurz zur Einordnung: RB würde ich schon fast in die Kampfhundeschublade stecken ... das sind Jagdhunde, wenn ich nicht ganz falsch liege wurden sie zur Löwenjagd gezüchtet.
Labradors ... zwei Damen, schwarz, kann ich gerade schnarchen hören, sind auch Jagdhunde. Das sind Apportierhunde. Ja sie holen die Enten und zwar so dass ihnen kein Knochen gesplittert ist. Im Gegensatz zum "deutschen" Jagdgebrauchshund. Da kannst hinterher die Ente meistens vergessen oder gleich einem Gebissträger servieren.
RB's und Labbi's sind wunderbare Hunde. RB's sind nix für Anfänger und Labbi's sind krank! RB's würde ich mir nicht zutrauen, das sind wirklich robuste Gesellen und Labbi's sind einfach durch Werbung kapputt gemacht.
Wenn ich spazieren gehe höre ich: "Ist das der Lycos Hund?"
Meine Beiden haben HD, die eine mittel die andere schwer. Du kannst Dir auch einen Hund mit Leukemie oder Epilepsie holen.
Labbi's sind wunderbar - wenn sie gesund sind.
Labbi's sind aber nicht mehr gesund. Ausser Du hast viel Glück.
Ich bin extra in die Schweiz gefahren um einen gesunden Hund zu holen und hab so richtig in die Schei..e gegriffen. Aber lieb ist meine "Giftspritze". Ja auch da gibt es Charaktere die nicht ganz einfach sind.
Und meine alte graue, die mittlerweile 12 Jahre ist die könnt ich sogar auf den Gepäckträger klemmen und sie würde mitfahren - weil wo Herrchen is will sie auch sein egal wie.
Vergiss diese wunderbare Hunderasse - sie ist kaputtgezüchtet !
Nimm einen Hund der schon lage nicht mehr in der Werbung war - oder noch nie! Warum nimmst Du nicht einen Pharaonenhund der braucht kenen Anhänger der läuft mit ...
Nimm einen Greyhound ... der läuft auch mit!
Und beide waren noch nie in der Werbung - aussser jetzt!
Und komm nie auf die Idee einen Golden Retriever zu kaufen! Die wissen mittlerweile nicht mal mehr was eine Ente is.
Gruß
Peter
Und die Scheifchenhündchen sind Terrier. Eine Rasse wurde z. B. dafür gezüchtet um in einem Asiatischen Land Ratten zu jagen. Das sind keine Kuscheltiere - das sind Jagdhunde die degeneriert wurden.
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Edited by Falcon (06/26/05 07:54 PM) |
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#183005 - 06/26/05 07:54 PM
Re: Radreisen mit Hund!
[Re: Bombinas]
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...erst mal danke für Eure Tips.
Ich glaube nicht das es ein Problem ist einen Hund, von klein auf, an den Hänger zu gewöhnen. Ist ne reine Erziehungssache. Ich glaube, dass die Temperaturen das größte Problem sind. Schließlich will ich ja nicht im Winter auf den Sattel.
So ein kleiner Fiffi, der in den Fahrradkorb passt kommt für mich nicht in Frage. Eigentlich ja eine gute Idee, aber für mich "out of range".
Aus dem Gefühl heraus würde ich sagen, dass bei guten Witerungsverhältnissen und entsprechenden Pausen bis zu 60km bei einem trainierten Hund wohl das Maximum sein wird. WIe auch immer, der Gedanke mit einem treuen Freund 4-6 Monate durch Europa zu radeln, ist doch einfach großartig, oder?
Grüße Stefan
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#183009 - 06/26/05 08:01 PM
Re: Radreisen mit Hund!
[Re: Bombinas]
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Ja der Gedanke ist großartig. Und meine treuen Freundinnen haben mich schon lange durch mein Leben begleitet. Ich wäre aber viel glücklicher, wenn ich genau wüsste ihnen tut nix weh. Ich kann sie aber nicht fragen. Manchmal sehe ich es Aber warum muss der Hund im Hänger sitzen ... nimm Dir einen Laufhund. Du siehst ... hier is bei mir sehr viel Emotionales im Blut
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#183015 - 06/26/05 08:06 PM
Re: Radreisen mit Hund!
[Re: Falcon]
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Hallo Peter, dass ein Labrador mittlerweile schon so degeneriert ist, wusste ich noch nicht. Das der Hund schrecklich in Mode gekommen ist, habe ich natürlich gemerkt, aber diese Überzüchtung finde ich eh schrecklich. Am liebsten hätte ich einen Mischling. Mit meinem alten Münsterländer-Mischling habe ich nur gute Erfahrungen gemacht. Aber find mal einen Ridgeback-Mischling. Das läuft ja schon fast schlimmer als mit dem Reinheitsgebot. Jetzt aber mal eine Frage: Warum würdest Du Dir keinen RB zutrauen. Ich persönlich würde mir grundsätzlich jeden Hund zutrauen. Wenn das Interesse an dem Tier und an seiner Erziehung groß genug ist, und man gerade am Anfang, die entscheidenen Dinge richtig macht, sehe ich da überhaupt keine Probleme. Ist echt schon so platt, dass ich mich kaum traue es zu schreiben, aber... ...der Kampfhund wird jawohl vom Mensch gemacht , sag ich Euch wohl nichts neues. Grüße Stefan
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#183016 - 06/26/05 08:12 PM
Re: Radreisen mit Hund!
[Re: Bombinas]
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Hi,
ach so platt biste doch gar net.
Wenn Du Dir den RB zutraust OK.
Und Mischling kann OK sein. Nur wenn ich da so die Mischlinge in meiner Umgebung anschaue haben die meistens so die schlechten Eigenschaften übernommen.
Labbi/Jagdterrier Mischling z. B. einfach unmöglich
Aber ich bin sicher ... wenn Du sagst Du kannst mit einem RB dann mach es.
Kampfhund is von Menschen gemacht. Ich erinnere mich immer noch gerne wo auf der CACIB in Nürnberg Kinder auf Fial Basileros (ich bin auch platt) geritten haben.
gruß
Peter
aber denk noch mal über die Laufhunderassen nach. Irish Wolfhound is auch so was ... Afghane ... aber alles bisserl zu sehr durch die Werbung gezogen
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#183022 - 06/26/05 08:27 PM
Re: Radreisen mit Hund!
[Re: Falcon]
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...das mit dem Laufhund ist ja für die Tour super. Und so einen Irish Wolfhound find ich ja auch noch sehr schön, wobei ich den nur in einem Alter von 8Monaten gesehen habe. Den hätte ich am liebsten gleich mitgenommen, aber in dem Alter sind sie ja alle noch sehr hübsch. Da mich der Hund die nächsten 12+++ Jahre begleitet, kann ich den Hund ja nicht nur nach meinen Fahrradtourvorstellungen aussuchen. Das wäre pervers und damit würde ich auch nicht glücklich werden (vorrausgesetzt, der Kompromiss wäre zu groß. Bei einem Afghane wäre selbst Kompromiss, das falsche Wort der Wahl). ...ich dachte immer der Afgahne wäre ein Sprinter Noch zum Labrador: Sehr Schade, dass mittlerweile jede 4-köpfige Familie mit Mercedes vor der Tür meint, einen Labrador kaufen zu müssen. Ich kenne einen Labrado-Dogge Mix. Der absolute Hammer, Größe fast eine Dogge, aussehen 80%Labrador. Und zum Labbi/Jagdterrier Mix. "Never a Terrier", die sind alle verrückt. Mein ganz privater Ratschlag. Lieber ein RB als ein Terrier. Stefan
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#183027 - 06/26/05 08:40 PM
Re: Radreisen mit Hund!
[Re: Hurzelpurzel]
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Hallo Hurzelpurzel, Auf meinen Touren habe ich zweimal Leute mit Schäferhund gesehen, die einen Hänger dabei hatten. Die sind aber auch weitere Touren gefahren und der Haund saß ganz relaxed im Hänger. .
Ist der Beitrag nu für mich gedacht oder für den, der den Fred eröffnet hat? Mir scheint eher, der sollte anderer Stelle landen. Schreib doch einfach eine Anrede dazu und klicke den richtigen Adressaten an. Zur richtigen Fredbeantwortung gibts auch grad einen Fred.... Schönen Tach sacht Daniel
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#183068 - 06/27/05 01:03 AM
Re: Radreisen mit Hund!
[Re: Bombinas]
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Hallo ! Ich habe 2 große Hunde und zumindest den einen nehme ich mit auf lange Touren. Wo fange ich am besten an? Bei der Beschreibung meiner Hunde: Ben: Kouvasz- Mix 11,5 Jahre alt, hat immer Alles mitgemacht und liebt es im Hänger zu fahren Bei größeren Touren kommt er nicht mehr mit, weil ich leider nur einen Hund ziehen kann und er dazu, so merkwürdig es klingt, keine Lust mehr hat. Er kommt bei kurzen Touren( dann auch mal im Hänger) mit und genießt es dann abends ins Sofa zu sinken. Er darfs. Er hat es sich verdient. Maike: Riesenschnauzer 6 Jahre alt und auf fast jeder Tour dabei. Sie ist von klein auf an den Hänger gewohnt. Das heißt nicht, daß sie nicht jammert, wenn sie rein muß... Aber bei langen Touren, d.h. 1Wo oder länger, geht sie dann auch manchmal erleichtert rein. Für sie ist auch wichtig, da wo ich bin, will sie sein und dafür nimmt sie dann auch den Hänger in Kauf. Beide sind erst ans Rad gekommen, als sie voll ausgewachsen waren, d.h. etwas über 1 Jahr. Das mit dem Hänger und nebenher laufen wurde vorher schon mal schiebend geübt. Wenn ich mit ihnen fahre, bestimmen sie das Tempo, was manchmal sehr lang und weilig werden kann. Wenns warm ist, hat man dann auch Probleme. Maike ist schwarz und mehr brauch ich dann wohl nicht zu sagen... Trotz Allem ist es für mich immer wunderschön auch gerade lange Touren zu fahren. Wir genießen es einfach mal den ganzen Tag zusammen zu sein, was ja sonst auf Grund von Arbeit nicht möglich ist. Wenn Du Dir einen Hund anschaffen willst, solltest Du Dir genau überlegen, was Du haben willst und ob der Hund zu Dir passt vom Char. her. Und dann natürlich erkundigen, wie es so mit den rassetypischen Erkrankungen aussieht. Ich habe mit beiden Hunden jahrelang auf nem Hundeplatz gearbeitet, aber auch bei mir gibt es Rassen die ich mir nicht zutrauen würde. Der RB ist nicht ohne, das sollte man sich gut überlegen und auch schon Erfahrung haben. Sie mögen übrigens Regen nicht sonderlich.. Und auch ein Labrador kann eklig werden, wenn er nicht konsequent erzogen ist. Sonja
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#183082 - 06/27/05 06:22 AM
Re: Radreisen mit Hund!
[Re: ulla.flink]
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Lass es! Hund und Rad passen nur ganz eng begrenzt zusammen. Genau genommern nur dann, wenn du für den Hund mit dem Rad unterwegs bist (Gassifahren so zu sagen). Radtouren ist nur in Ausnahmefällen möglich und nur bei Temperaturen, die kalt genug sind, damit sich der Hund nicht überhitzt - also unter 10° Celsius!
Gruß, Klaus
PS: Wenn du schon einen Hund willst, überlege dir bitte genau, was du die 12-15 Jahre seines Lebens mit ihm machen willst!
PPS: Ich weis von was ich rede, ich habe ein 40kg Geschoss von einem Schlittenhund
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#183117 - 06/27/05 08:12 AM
Re: Radreisen mit Hund!
[Re: Bombinas]
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Hallo Stefan,
also, ich halte 60 km für sehr viel. Schließlich ist der Hund zu Fuß unterwegs.
Du mußt Dir im klaren sein, daß Du den Hund vor so einer Tour "fit" machen mußt, wie auch immer so ein Training aussieht, das ist sicher nicht in einem halben Stündchen nach Feierabend getan.
Und wenn Dein Hund nach der Tour nach Hause kommt, ist er WIRKLICH fit.
Ist es nicht logisch, daß der Hund danach Hummeln im Hintern hat?
Und dann soll er wieder brav unter dem Tisch liegen und warten, bis jemand Zeit hat? Unfair oder?
Ich kenne das vom Hund meiner Eltern, dem fällt es nach dem Urlaub auch ziemlich schwer, sich wieder an den Alltag zu gewöhnen.
Die sind aber nur zu Fuß unterwegs.
Man merkt richtig, daß ihm das Rumtollen fehlt.
Ich weiß nicht, vielleicht hast Du ja genug Zeit für die Vorbereitung und das ist gar kein Problem.
Ich finde es jedenfalls sehr wichtig, daß der Hund von klein auf Hänger fahren lernt, wenn Du ihn auf Radtouren mitnehmen willst.
Denn nach einer Tagesetappe von 60 km (oder wahrscheinlich auch schon viel früher) ist der Hund (zu Fuß)am Ende. Aber Du nicht.
Gruß
Olenizole
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Edited by Olenizole (06/27/05 11:47 AM) |
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#183359 - 06/28/05 12:04 AM
Re: Radreisen mit Hund!
[Re: Olenizole]
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Hallo! 60 km sind machbar, aber nur, wenn Du auch zu Hause immer regelmäßig fährst und den Hund im Endeffekt fast 1/2 Jahr gut trainiert hast. Und dann sind das auch Ausnahmetage, denn die nächsten Tage ist auf jeden Fall Schonung angesagt. Man muß sich darüber im Klaren sein, daß man halt keine 100km am Tag schafft, es sei denn man ist selber so fit, um den Hund über die Hälfte der Strecke im Hänger zu ziehen. Ich bins nicht. Auch ein Grund, warum ich nur einen Hund mitnehme. Ich muß darauf gefaßt sein, daß es zu heiß ist oder das der Hund trotz Trainings nicht laufen kann ( kaputte Pfote, oder was sonst noch) und ich dann den Hund die ganze Strecke ziehen muß. Das mache ich, weil ich mich für den Hund entschieden habe. Das solltest Du immer bedenken, wenn Du Dir einen Hund anschaffst. Der Hund läuft nicht immer ganz toll mit. Da kann sonst was passieren, oder er wird alt und kann dann auch nicht mehr so, wie er gerne möchte, oder er hat von Anfang an Probleme ( Hüfte, usw.). Sonja
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#183423 - 06/28/05 09:51 AM
Re: Radreisen mit Hund!
[Re: ulla.flink]
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Nur mal 'ne Idee. Ich habe halt keinen Hund aber könnte mich schon vorstellen, daß man den Hund auch 'Schuhen' geben kann, solche Ledersocken sozusagen.
O.k., mit aushalten hat's nicht viel zu tun, aber die 'Verschleissteile' (Pfotenbelege) des Hundes schont man zuerst mal.
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#183426 - 06/28/05 10:04 AM
Re: Radreisen mit Hund!
[Re: Eduard]
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ich bin selbst oft mit hund am fahrrad unterwegs. wichtig ist folgendes:
so oft wie möglich sollte der hund allein laufen und damit sein tempo und seine gangart selbst bestimmen dürfen.
muss der hund am fahrrad, u.u. mit leine, laufen, darf das tempo nur so schnell sein, dass der hund mittraben kann.
asphalttreten ist für die hundegelenke genauso "tödlich" wie für die menschlichen gelenke. deswegen den hund möglichst neben den asphaltierten wegen auf dem grünstreifen laufen lassen.
bei meinem hund ist nach 1 bis 1 1/2 stunden pause angesagt. der hund regeneriert sich recht schnell (z.b. während ich mittag esse). anschließend kann es weitergehen.
über den tag gesehen die belastbarkeit des hundes stets im auge behalten. bei ermüdungserscheinungen lieber die fahrt für die rast unterbrechen.
und denkt dran: der hund hat sich die fahrt und deren dauer nicht ausgedacht. ohne euch wäre er nie auf die idee gekommen. deswegen ist rücksichtnahme oberstes gebot.
für längere reisen über mehrere tage sollte an einen hänger für den hund gedacht werden. der ist auch dann sinnvoll, wenn die gegend dünn besiedelt ist und der hund z.b. wegen einer verletzung zum tierarzt muss.
beim packen des hundefutters daran denken, dass der hund wegen der anstrengung mehr pro malzeit frisst.
sehr wichtig: bei sonnigem wetter wasser für den hund zum saufen mitnehmen
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#183441 - 06/28/05 10:43 AM
Re: Radreisen mit Hund!
[Re: Eduard]
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Nur mal 'ne Idee. Ich habe halt keinen Hund aber könnte mich schon vorstellen, daß man den Hund auch 'Schuhen' geben kann, solche Ledersocken sozusagen. Die Idee gibt's schon. Wurde von den Mushern (d.h. Schlittenhundeführer) erfunden (von wegen Eis und so) Aber ich kann dir eins (aus Erfahrung) sagen: Die Hunde halten es nicht für den Hit Gruß, Klaus
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#183637 - 06/28/05 09:39 PM
Re: Radreisen mit Hund!
[Re: ulla.flink]
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60 km mit Hund? Ich weiss ja nicht wie ihr radelt, aber laut TA sind maximal 15 km am Tag ok, allerdings nach langsamen eingewöhnen und bei nicht zu hohen Temperaturen. Hunde sind von der Natur aus nicht für langes Laufen gebaut sondern für kurze Sprints. Mein Hund fährt im Hänger mit. Wenn sie möchte kann sie ein Stück nebenher laufen. Ich achte aber darauf dass sie die 15 km am Tag nicht übersteigt.
Moni
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#183639 - 06/28/05 09:52 PM
Re: Radreisen mit Hund!
[Re: Mogue]
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So wie schon beschrieben sind 60 km drin. Und den Tips von TomTyler kann ich mich nur voll anschließen. Der Hund bestimmt das Tempo und die km, die er laufen will, wobei ich natürlich darauf achte, daß sie sich nicht überanstrengt. So etwas kann der Hund nur schaffen, wenn er auch sonst regelmäßig viel läuft. Ähm, was ist TA? Sonja
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#183643 - 06/28/05 10:22 PM
Re: Radreisen mit Hund!
[Re: ulla.flink]
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Techniche Anweisung, aber das wär ja ´ne Art Gebrauchsanleitung für´n Hund , tippe eher auf Tierarzt. Axel
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#183644 - 06/28/05 10:43 PM
Re: Radreisen mit Hund!
[Re: ulla.flink]
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Wer von Mops bis Irischen Wolfshund für alle Hundrassen eine Tagestrecke von 15 Kilometern festlegt, der hat seine Hausaufgaben nicht gemacht. Ich weiß ja nicht wer oder was TA ist, aber das ist ja nu mal wirklich Außerdem, wer hat Dir erzählt das Hunde Sprinter sind? Schau dir mal einen Bernhardiner an, wie ein Sprinter sieht der für mich nicht aus, oder ein Bullmastiff etc. Kennst Du afrikanische Wildhunde oder Dingos? Das sind Hetzjäger, die ihre Beute über z.T. mehrfache Kilometer im Rudel jagen, bis Sie das Tier erlegt haben oder es vor Erschöpfung zusammenbricht. Naja wie auch immer, 60 Km ist sicherlich viel, aber auch sicher nicht unmöglich. Ganz wichtig, da schließe ich mich an: Der Hund bestimmt das Tempo und die Pausen. Sicher ist auch, dass eine Tour mit einem Hund einen ganz anderen Charakter bekommt, als wenn man ohne Tier auch mal 100Km und mehr runterspulen kann. Die Hitze ist nach wie vor in meinen Augen das größte Problem. Stefan
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#183668 - 06/29/05 05:49 AM
Re: Radreisen mit Hund!
[Re: tom tyler]
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sehr wichtig: bei sonnigem wetter wasser für den hund zum saufen mitnehmen Noch wichtiger: bei heissem Wetter zuhause bleiben! Ein Hund kann nur sehr eingeschränkt seine Körpertemperatur regulieren (via hecheln) Bei Temperaturen etwa ab 20° Celsius plus Laufen besteht die Gefahr, dass er sich schnell überhitzt! Deshalb: Auf Warnzeichen achten (Hund versucht langsamer zu werden, wird schlapp), Schattige Wege aussuchen (Wald) und noch besser: Bademöglichkeiten (Bach, Fluß oder See) Gruß, Klaus PS: Ist es kalt, so 10-20° Celsius unter Null, kommen (Schlitten-)Hunde so richtig in Hochform. Bei trainierten Hunden sind dann 60km und 1500Höhenmeter kein Problem - aber vor dem Schlitten!
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#183862 - 06/29/05 03:35 PM
Re: Radreisen mit Hund!
[Re: Bombinas]
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TA= Tierarzt Und 60 km läuft kein Hund, auch nicht die von Dir genannten. Dass es Rassen gibt die gerne laufen ist ja klar. Auch Sprinte über eine längere Distanz kein Thema. Nur 60 km sind zu viel. Weder der Skelett noch der Muskelaufbau sind dafür geeignet. Wie immer bleibt es jedem überlassen was er mit seinem Hund unternimmt. Nur ich für meinen Hund nehme die Worte des Tierarztes ernst und lass sie nicht mehr wie die 15 km laufen. Rest der Tour wird sie gezogen in ihrem Anhänger.
Moni
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#183871 - 06/29/05 04:12 PM
Re: Radreisen mit Hund!
[Re: Mogue]
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Hallo.
Ich glaube nicht dass pauschal 15 km eine Grenze sind.
Mein (schlanker) Labrador Tilo läuft sicherlich mehr am Rad. Ohne dass ich das häufiger mache nehme ich ihn abundzu mit, fahre dann allerdings Rad um mit dem Hund Rad zu fahren, das hat dann nichts mehr mit normalem Radfahren zu tun. Mit den Inlineskates haben wir auch schon 50 km ohne Probleme und in moderater Zeit geschafft.
Heute würde ich mit Tilo keine 5 km Radfahren.
Kilometerzahlen sind Richtwerte, wichtig ist es den Hund anzuschauen und ihn auf Grund von Erfahrung einzuschätzen. Es gibt Hunde, die legen sich bei Überanstrengung einfach hin und sind kaum noch zu motivieren. Andere Rennen bis sie tot umfallen. Das Wetter spielt eine große Rolle.
Das Argument mit Wasser in der Nähe halte ich für gefährlich: Zwar kann sich der Huns abkühlen, was auch sicher gut tut, aber mit nassen Pfoten läuft er sich schnell Blasen.
Allgemein würde ich keine längeren Touren mit Tilo unternehmen.Es wäre mir zu viel Einschränkung unterwegs, weil dann wirklich der Hund das Tempo bestimmt oder im Anhänger sitzt (Tilo=32kg).
Windhunde sind zwar bessere Läufer (weil der Tipp zu so einem Hund irgendwo stand), allerdings ganz andere Charaktäre als ein Labbi z.B. Das würde ich mir gut überlegen.
Also, lange Rede kurzer Sinn: Es gibt Hunde, die laufen auch mehr als 15 km ohne sich zu schaden. Und ich würde mir nie einen Hund anschaffen um mit ihm und dem Rad auf längere Touren zu gehen. Auch nicht weils sein kann dass gerade Dein Hund nicht viel laufen kann...es gibt ja einiges an Krankheiten bei den armen Tieren.
Beste Grüße
Philip
dessen Kumpel den Tierarzt immer nur zum Impfen sieht
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#183995 - 06/30/05 07:21 AM
Re: Radreisen mit Hund!
[Re: Crosswind]
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Das Argument mit Wasser in der Nähe halte ich für gefährlich: Zwar kann sich der Huns abkühlen, was auch sicher gut tut, aber mit nassen Pfoten läuft er sich schnell Blasen. Die Pfoten sind nach zwei, drei Minuten wieder trocken und wenn der Hund es gewohnt ist, läuft er so schnell keine Blasen. Zumindest habe ich bei meiner Hündin das noch nie festgestellt oder von einem solchen Fall gehört. Ansonsten: good posting Gruß, Klaus @Mogue: Für einen trainierten Schlittenhund sind 60km kein Problem!
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Glück ist die erste Ableitung des objektiven Wohlbefindens | |
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#184022 - 06/30/05 09:17 AM
Re: Radreisen mit Hund!
[Re: Klausimausi]
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Unsere Nelly (Senfhund) ist zum Glück vollkommen Korbkompatibel und fährt einfach hinten mit, wenns zuviel wird..
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Yes! whenever bicycles are broken, or menaced by international communism, Bicycle Repair Man is ready! | |
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