Ich nutze das kommode Komoot seit ∼ 2 Jahren und ich habe bisher noch nie eine Route (="Tour") aufs Kleinste so abgefahren wie vorausberechnet, da käme ich mir wie ein Sklave vor. Vielmehr schalte ich das System unterwegs aus, wenn ich nicht mehr geführt werden will bzw muß.
Das mache ich zwar auch so, aber das ist doch erst mal unabhängig von der Planung an sich...
Schon deshalb ist für mich die Aufbewahrung des tatsächlich Gefahrenen irrelevant. Und beim nächstenmal würde ich garantiert wieder ein bißchen anders fahren.
Ja siehst du, und genau deshalb ist es für interesant, die gefahrene Strecke auch zu speichern. Dann finde ich beim nächsten mal zum einen interessante Punkte.
Ich fahre auch gern neue Strecken. Und deshalb ist doch wichtig zu wissen, wo ich schon war. Nicht dass ich Vergesslichkeit irgendwas doppelt fahre und hinter merke "Mensch, hier war ich doch schon, ich wolte doch anders fahren".
Ich sage nicht, dass das ohne GPS nicht geht. Habe ich ja früher auch ohne gemacht.
Aber wenn ich dieses Hilfsmittel schon habe, dann will ich es auch sinnvoll einsetzen (ohne mich zum Sklaven zu machen).
Gruß
Thoralf
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. Heute Vormittag hatte ich drei Komoot-Planungen auf Osmand geladen und in drei verschiedenen Farben dargestellt. Die schwarzen Wolken waren noch ein wenig weg, entschied ich mich für die längste Route: Ganz offline und ohne Navigationsansage, einfach nur mit digitaler Landkarte, bei der ich immer weiß, wo ich gerade bin. Kurz bevor es zu schütten anfing, bin ich nach Hause. 
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