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#1410720 - 01/06/20 10:04 AM
Re: Vom Balkan nach Norddeutschland 2019
[Re: immergegenwind]
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... aber auch schon die Planstrecke mit Gpsies zu erstellen, ist sehr zeitaufwändig. Ich mache es genauso: Zuhause lieber länger und intensiv planen, als unterwegs irgendwo im Nirwana festzustecken.
Die gründliche Planung der Strecke - auch basierend auf den hilfreichen Tipps aus dem Forum - gehört bei mir zur Tour selber. Ich sehe das nicht als lästige Aufgabe, sondern schon als Teil der "Vorfreude". Mir ist es wichtig, große Straßen und verkehrsreiche Wege zu umgehen. Als ich noch früher mit "Generalkarten" und Co. geplant habe und danach gefahren bin, landete ich doch immer wieder auf größeren Straßen. Zum Teil waren die kleinen Wege gar nicht verzeichnet und wenn doch, war es einfach zu aufwändig, sich ohne Wegweiser durch das Gewirr der kleinen Wege zu manövrieren. Dank GPS ist das nun deutlich einfacher geworden. Dennoch kann es natürlich passieren, dass man im "Nirwana" landet, da nicht jedes Geländedetail auf den OSM-Karten verzeichnet ist oder eine Strecke sich z. B. als gesperrter Privatweg entpuppt. Allerdings passiert das selten und bisher fand ich dann immer schnell eine Alternative. Diesmal war ich nur einmal vor dem "Abgrund" gestanden und konnte dort nicht weiter. Ohne großen Umweg konnte ich auch diesmal das Problem lösen (der nun verlinkte Track enthält diese Korrektur, so dass hieran das Nachfahren nicht scheitern sollte).
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Gruß, Arnulf
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#1410781 - 01/06/20 06:45 PM
Re: Vom Balkan nach Norddeutschland 2019
[Re: Keine Ahnung]
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Hallo Arnulf, du leidest ja extrem an Asphaltallergie. Nix für mich, so‘ne Tour! Aber sehr informativ, kenntnisreich und persönlich geschrieben. Text und Fotos haben mir sehr gefallen. Außer dem Balkon gefällt mir auch der Balkan sehr gut, allerdings die etwas flacheren Bestandteile. Schön, dass du in der Arnulfstraße nicht das 30er Limit beachten musstest! Die Ösis sind doch echt nett! Dank und Gruß Dietmar
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#1410784 - 01/06/20 07:01 PM
Re: Vom Balkan nach Norddeutschland 2019
[Re: Dietmar]
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Hallo Dietmar,
der größte Teil der Wege war geteert - vielleicht nicht immer in gutem Zustand, aber doch ... Allerdings meide ich die "Naturwege" nicht und bei meiner gezielten Suche nach möglichst autofreien Strecken kommen automatisch immer wieder längere Abschnitte durch Wald oder quer über Wiesen heraus, natürlich in Ländern des Balkans noch einmal mit größerer Wahrscheinlichkeit. Bergig war es aber fast durchgängig.
Meine Frau kennt meine Affinität zu schlechten Wegen - sie selber mag sie überhaupt nicht. Daher war meine Tour mit ihr auf dem Alpe-Adria-Radweg besser geeignet. Das Gepäck habe ich komplett übernommen (es sind ja doch ein paar Steigungen dabei) und die Wege waren fast durchwegs guter Qualität. Geschmäcker sind einfach unterschiedlich - und das ist gut so!
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Gruß, Arnulf
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#1410824 - 01/07/20 07:11 AM
Re: Vom Balkan nach Norddeutschland 2019
[Re: Keine Ahnung]
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Hallo Arnulf!
Ich habe deinen Reisebericht genossen. Gar nicht so wenige Gegenden, durch die du geradelt bist, kenne ich ja schon, das weckt Erinnerungen. So konsequent auf die raue Tour schaffe ich es auf dieser Distanz und mit diesen Tagesetappen sicher nicht. Deine Leistungsfähigkeit ist beachtlich.
Hattest du auf deinen abgelegenen Strecken Probleme mit Hunden? Ich hatte in Jugoslawien vor den Kriegen so gut wie nie welche, danach in Slowenien selten auf sehr abgelegenen Straßen, wo außer mir niemand Fremder mit dem Rad hin kommt. Aber in einzelnen kroatischen Tälern hatte ich auch einmal recht handfeste. Eine gewisse Vermutung liegt dabei nahe, dass das Täler sind, in denen ethnische Spannungen bestehen, aber ich weiß nicht, ob die Vermutung zutrifft.
lg! georg
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#1410844 - 01/07/20 10:02 AM
Re: Vom Balkan nach Norddeutschland 2019
[Re: irg]
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Hallo Georg, zu "Hunden" hatte ich oben schon etwas geschrieben. Ich hatte diesmal keinerlei Probleme und auch früher eher in Albanien und natürlich Rumänien. Dieses Mal bin ich ja nur ein relativ kurzes Stück durch Kroatien gefahren, aber bereits bei früheren Touren hatte ich höchstens einmal bellende Hunde beim Vorbeifahren an Höfen oder durch Dörfer. Ich mag einfach Glück gehabt haben oder es liegt daran, dass ich durch zum Teil recht abgelegene Gebiete gefahren bin. In BiH hatte ich ja teilweise über Stunden kein menschliches Wesen gesehen und an Tieren nur Wildtiere. Hunde halten sich - wenn sie nicht völlig verwildert sind - eher in der Nähe der Menschen auf. Verfolgungsjagden, wie in Albanien oder mehrfach in Rumänien, musste ich definitiv diesmal und auch in der Vergangenheit in BiH (wo ich das am ehesten erwartet habe), Kroatien oder Slowenien nicht erleben. Unschöne Begegnungen mit Hunden kann man aber überall haben und freilaufende Hunde haben mich schon in vielen Ländern ein Stück weit laut bellend "begleitet": Italien, Frankreich, Bulgarien usw. und auch Deutschland (hier hat mich ein Kampfhund - zum Glück nur leicht - in die Wade gebissen während das Herrchen zusah und sich anschließend nicht einmal entschuldigte. Das Herrchen sah allerdings nicht wesentlich weniger gefährlich aus als sein Mistköter, so dass ich lieber keine Diskussion gestartet hatte.)
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Gruß, Arnulf
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#1410880 - 01/07/20 03:46 PM
Re: Vom Balkan nach Norddeutschland 2019
[Re: Keine Ahnung]
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Hallo Kollega, ' kann mich nur anschließen: Schöner Bericht zu einer interessanten Tour, die so nix für mich ist - ich hasse schlechte Wege. Ein paar Fragen zur Strecke: Warum bist du in Österreich von Klagenfurt durch die vergleichsweise dicht besiedelte Gegend über St.Veit, Friesach und Neumarkt zum Sölkpass gefahren? Auf der Route über Feldkirchen und weiter entlang der Gurk muss man zwar ein ganzes Stück auf der Straße fahren, aber es ist (war) wenig Verkehr. Ging das immer auf / neben der Bundesstraße her? Bist du den Rennsteig-Radweg gefahren oder dem Wanderweg gefolgt? Ich wundere mich etwas über die Bilder, denn z.B. Betonplattenwege habe ich im östlichen Teil überhaupt nicht erlebt und Single-Trails auch nicht. Gruß Uli
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"Too much smoke, too much gas. Too little green and it's goin' bad!". "So sad", Canned Heat, 1970
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#1410886 - 01/07/20 04:35 PM
Re: Vom Balkan nach Norddeutschland 2019
[Re: Uli]
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Warum bist du in Österreich von Klagenfurt durch die vergleichsweise dicht besiedelte Gegend über St.Veit, Friesach und Neumarkt zum Sölkpass gefahren? Auf der Route über Feldkirchen und weiter entlang der Gurk muss man zwar ein ganzes Stück auf der Straße fahren, aber es ist (war) wenig Verkehr. Ging das immer auf / neben der Bundesstraße her?
Ich bin dort gefahren, weil ich die Städte nicht kannte. Von "dicht besiedelt" habe ich - die Ortschaften ausgenommen - nichts bemerkt, wie Du auch meinen Fotos entnehmen kannst. "Auf der Bundesstraße?" - igitt ! Nein, es sind fast durchgehend kleine Wege. Das erkennst Du auch gut, wenn Du bei GPSies in den Track hineinzoomst. Auf den Fotos ist es auch zu erkennen. Straßen nutze ich nur, wenn sie als kleine Landstraßen in der Karte eingetragen sind oder wenn es sich im Falle einer "Bundesstraße" über kurze Abschnitte gar nicht vermeiden lässt. Ich habe eine "Autoallergie" . Bist du den Rennsteig-Radweg gefahren oder dem Wanderweg gefolgt? Ich wundere mich etwas über die Bilder, denn z.B. Betonplattenwege habe ich im östlichen Teil überhaupt nicht erlebt und Single-Trails auch nicht.
Ich nutze "offizielle Radstrecken" gerne mit, aber ich richte mich nie sklavisch nach ihnen. Das ist insbesondere durch die vorhergehende Planung eines Track und der anschließenden Nutzung des Navis problemlos möglich, da ich Beschilderung nicht nutzen muss. So habe ich auch einige Stücke des Rennsteig-Radwegs genutzt, aber dazwischen bin ich davon auch immer wieder abgewichen. Die Betonplattenwege kommen durchaus auf dem EV13 vor und Single-Trails findet man häufig auf den "Keine-Ahnung-Spezialstrecken" . Als kurz nach der Grenzöffnung der Rennsteig noch eher Wanderweg war, bin ich aber durchaus auch dem Rennsteig folgend auf zum Teil sehr "herausfordernden" Abschnitten gefahren, die dann nicht in den Rennsteig-Radweg übernommen wurden. Allerdings ist auch der Rennsteig-Radweg nicht unbedingt etwas für Asphaltliebhaber .
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Gruß, Arnulf
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#1410939 - 01/08/20 08:48 AM
Re: Vom Balkan nach Norddeutschland 2019
[Re: Keine Ahnung]
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Nein, es sind fast durchgehend kleine Wege. Das erkennst Du auch gut, wenn Du bei GPSies in den Track hineinzoomst. Genau deswegen frage ich und wunderte mich etwas über deine Wahl. Auf der Strecke gibt es nämlich z.B. zwischen Friesach und Neumarkt und auch über kürzere Abschnitte "vorher" nur die teilw. 4-spurige Friesacher Bundesstrasse und keine anderen Wege / Strassen im Tal. *Ich* wäre deshalb "die" andere, auch nicht "Bundesstrassen-freie", aber ruhigere und deutlich einsamere Strecke ins Murtal gefahren . Gruß Uli
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Edited by Uli (01/08/20 08:49 AM) |
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#1410947 - 01/08/20 09:30 AM
Re: Vom Balkan nach Norddeutschland 2019
[Re: Uli]
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Nach Friesach bin ich bis Dürnstein auf einem sehr kleinen Weg abseits der Bundesstraße gefahren und bei Wildbad-Einöd nochmals. Die ca. 8 km entlang der Bundesstraße gab es einen abgesetzten Radweg und - soweit ich mich erinnern kann - der Verkehr war zumindest am Morgen nicht so schlimm. Über Feldkirchen und Gurk wäre sicher auch möglich gewesen, aber die Orte auf meinem Weg waren durchaus sehenswert (z. B. Friesach). Noch ein Bild von dieser Strecke (Burgruine Dürnstein, Aufnahme um Punkt 9 Uhr morgens): P.S. Vor Friesach bin ich übrigens nicht mit der Bundesstraße in Berührung gekommen. Das sieht man, wenn man in die Karte zoomt. Es gibt da den "Friesacher Radweg R7", den ich genutzt habe und der recht ruhig ist ...
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Gruß, Arnulf
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Edited by Keine Ahnung (01/08/20 11:24 AM) |
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#1414690 - 02/05/20 08:01 PM
Re: Vom Balkan nach Norddeutschland 2019
[Re: Juergen]
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Jürgen, die Werkstatt würde ich wohl auch gerne einmal besichtigen. Ich habe Boteros Werke auch schon im Berlin, Bamberg und Singapur gesehen. In Singapur hätte ich einen Dicken (war ein ziemlich dicker Vogel ) von ihm nicht erwartet. Auch dort bin ich mit dem Fahrrad vorbeigekommen . Leider habe ich dort nur sehr wenige Fotos gemacht und der Vogel war da leider nicht dabei ... ... aber das wäre ein eigener kleiner Reisebericht
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Gruß, Arnulf
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#1525577 - 04/16/23 06:35 PM
Re: Vom Balkan nach Norddeutschland 2019
[Re: Keine Ahnung]
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wirklich beeindruckend, was Du alles hinter Dich gebracht hast. Vor allem für jemanden wie mich, der noch nie weiter als 70km am Stück gefahren ist, geschweigedenn mehrtägig. Der Traum einer längeren Tour reift immer weiter in mir heran, auch dank Dir, vielen Dank für die wunderschönen Eindrücke! PS: Du benutzt den Selle SMP TRK Gel, korrekt? Den gibt es ja einmal in Medium und einmal in Large/Lady... welche Version benutzt Du davon, und wie lange fährst Du den schon? Würde mich interessieren wie Du mit dem auf langen Touren zurechtgekommen bist, und vllt auch noch welchen Sitzknochenabstand Du hast?
Habe nen Sitzknochenabstand von 12cm und bin vor kurzem mit dem Large Sattel gestartet....
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#1525584 - 04/16/23 07:29 PM
Re: Vom Balkan nach Norddeutschland 2019
[Re: rohland]
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Die Daten zum Sitzknochenabstand kann ich Dir nun nicht geben, die müsste ich erst ermitteln. Aber zum Sattel kann ich Dir Folgendes sagen: - Ich bin bis 2017 mit dem klassischen Brooks B17 hervorragend zurechtgekommen, bis ich bei der Radreise plötzlich Prostataprobleme bekommen habe. Das hat mich veranlasst, über einen anderen Sattel nachzudenken.
- An meinem Crossbike hatte ich schon längere Zeit den Selle SMP Trk Medium Man genutzt, mit dem ich auf dem Fahrrad gut gefahren bin (und immer noch fahre). Ich hatte mich daher entschlossen, diesen auf dem Reiserad zu montieren. Leider hatte die andere Sitzposition dazu geführt, dass ich mit diesem Sattel nicht zurechtgekommen bin, so dass ich mir auf der Reise noch einen anderen Sattel gekauft habe.
- Ich habe es dann nochmals mit einem neuen Selle SMP Trk versucht, da die neuere Version etwas weicher gepolstert war. Mit dem bin ich dann bei weitere Radreisen einigermaßen gut gefahren.
- Ganz aktuell habe ich wieder den Brooks B17 aber in der "Imperial"-Ausführung, also mit einer hoffentlich effizienten Entlastung im Dammbereich. Auf die möchte ich nicht verzichten, obwohl ich seit der Prostatareizung, dich mich nach der 2017-Tour zu dem Sattelwechsel bewogen hat, keine Probleme mehr hatte. Der B17 war mein Lieblingssattel, ich hoffe, dass der Imperial eine gute Alternative sein wird.
- Und das Wichtigste zum Schluss: Eigentlich kann man keine Sattelempfehlung geben, da die Erfahrung zeigt, dass der Sattel, mit dem man selber gut zurecht kommt, für andere durchaus ein Marterstuhl sein kann.
Zur Tagesstrecke. Ich habe mir vorgenommen, diese bei zukünftigen Touren auf etwa 100 km zu reduzieren. Dadurch habe ich etwas mehr Zeit, zwischendurch einmal eine Pause zu machen und/oder etwas ausführlicher zu besichtigen. Mal sehen, ob ich das dieses Jahr realisieren kann .
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Gruß, Arnulf
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