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#1348078 - 07/24/18 12:33 PM
Re: Zu dichtes überholen durch Autos
[Re: veloträumer]
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Der Traum aller Autofahrer ist die Abschaffung des Fahrrads aller anderen Verkehrsteilnehmer, zumindest so lange er im Kasten sitzt. Der durch andere KfZ verursachte Stau nervt mich als Autofahrer deutlich mehr als die paar Radfahrer hier und da mal.
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Komm wir grillen Opa. Es gibt Koch und Suppenfleisch! Satzzeichen können Leben retten. | |
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#1348153 - 07/25/18 06:37 AM
Re: Zu dichtes überholen durch Autos
[Re: veloträumer]
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Solche verständnissvollen Radler wünscht sind der Traum aller Autofahrer. Der Traum aller Autofahrer ist die Abschaffung des Fahrrads, zumindest so lange er im Kasten sitzt. aber nur, solange nicht der/die RadlerIn dann selber mit einem Auto zum Stau beiträgt. Das wird nämlich immer gerne vergessen, dass RadfahrerInnen im Berufsverkehr auch einen notwendigen Alltagsweg zurücklegen.
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------------ Radlergrüße, Karin | |
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#1348191 - 07/25/18 10:35 AM
Re: Zu dichtes überholen durch Autos
[Re: KUHmax]
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Halo!
Heute habe ich eine tolle Installation am Hauptplatz in Graz gesehen: Eine Tafel, auf der die Geschwindigkeit der Radfahrer angezeigr wied, mit dem Hinweis, man dürfe nur 5km/h fahren. Da bin ich schiebend schneller! (Es existiert übrigens keine Geschwindigkeitsbegrenzung von 5km/h in der Grazer Fußgängerzone. Die Tafel ist völlig rechts- und sinnbefreit.)
Da Kuratorium für Verkehrssicherheit, das diesen Unsinn gebastelt hat, sieht sich offenbar außerstande, das Fahrrad als Verkehrsmittel zu erkennen. Es lebe die motorisierte individuelle Blechschüssel!
So lange auf diesem Niveau gegen Radfahrende agiert wird, ist jede Diskussion zwecklos.
Lg! georg
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#1348228 - 07/25/18 03:18 PM
Re: Zu dichtes überholen durch Autos
[Re: irg]
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Die Tafel ist völlig rechts- und sinnbefreit. Hier gabs vor einigen Tagen einen Leserbrief im lokalem Volksintelligenzblatt. Jemand war böse, weil sich die meisten Radfahrer in einer mehrmonatigen Straßenbaustelle innerorts (mit nach wie vor offenem Radweg seitlich!) nicht an das Schild "Radfahrer absteigen" halten. Das Schild ist nach meiner Kenntnis ebenso rechts- und sinnbefreit. Sinnbefreit sind allerdings an genau dieser Stelle auch die Verkehrsführung und die bauliche Lage der Behelfszugänge zum Radweg, die dort fantasiebegabte Straßenbauarbeiter "ersonnen" und realisiert haben. Nur dazu schreibt niemand einen Leserbrief. Bernd
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Mit Fahrrädern? So mit selber treten? Wo ist denn da der Sinn? (Heinz Erhardt im Film “Immer diese Radler”) |
Edited by BeBor (07/25/18 03:18 PM) |
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#1348290 - 07/25/18 09:51 PM
Re: Zu dichtes überholen durch Autos
[Re: Velocio]
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Ganz nebenbei gefährden diese "ich fahre Rad und muss mich an keine Regel halten"-Experten auch alle anderen Radfahrer.
Kann mich nicht errinnern jemals beim einer der 10tausenden roten Ampeln die ich überfahren habe jemand gefährdet zu haben. Nun, in jeder Gruppe gibt es schwarze Schafe, bei den Radlern halt die Rotfahrer Na ja, es gibt Ampel, die man absolut problemlos als Radfahrer bei Rot nehmen kann, solche wo man mehr aufpassen muss und welche, wo es besser lässt. Die StVO sollte dahingehend geändert werden, dass Radfahrer unter Beachtung der Vorfahrt anderer Verkehrsteilnehmer immer bei Rot und gegen Einbahnstraßen fahren dürfen, es sei denn es ist außdrücklich nicht erlaubt. Ich glaub die Grünen hatten in Berlin mal sowas vor. ....... Ohne rote Ampeln zu überfahren, kommt man in der Stadt kaum voran, da die Ampeln, wenn überhaupt auf den Autoverkehr getaktet sind. So ist Radfahren in der Stadt wenig attrativ und man schont damit auch so nicht die Umwelt. Getrennte autofreie Radwege währen natürlich das beste. Dann muss man sich als Radfahrer auch nicht als lebendiger Filter für verseuchte Atemluft zur Verfügung stellen.
=> Besser selber autofahren, auch wenn man dann nicht mehr über rote Ampeln fahren kann ... Radfahren halte ich bei uns in der Gegend wegen der vielen Steigungen (tief durchatmen, wenn dich ein Dieselfahrerr überholt!) i.d.R. eh nicht für eine Alternative. Ggf. E-Bikes
Ich bin ja schon erstaunt, mit welcher Selbstverständlichkeit Du hier das Missachten roter Ampeln propagierst ...... vor allem als effektiven Beitrag zum Umweltschutz. Auf diesen Zusammenhang muss man erstmal kommen..... Zumindest bestätigen solche Aussagen, dass die Allgemeinheit doch Recht hat: Radfahrer glauben, sie müssten sich nicht an die Regeln halten, weil sie (dadurch) ja was zum Umweltschutz beitragen.
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#1348342 - 07/26/18 10:22 AM
Re: Zu dichtes überholen durch Autos
[Re: Behördenrad]
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Zumindest bestätigen solche Aussagen, dass die Allgemeinheit doch Recht hat: Radfahrer glauben, sie müssten sich nicht an die Regeln halten, weil sie (dadurch) ja was zum Umweltschutz beitragen.
Schön, das es noch eine ehrliche, rechtschaffende, untadelige, allwissende, voll-moralische, massenkonforme Allgemeinheit gibt, und gratuliere dir dazu einer der Lichtgestalten dieser Gattung zu sein! Mir entgehen diese Art Allgemeinheiten irgendwie immer... Ohne Rotlichverstöße zur Revoluzzer-Religion zu machen: Es gäbe auch etliche Situationen, wo es ökologisch wäre, wenn Autofahrer das Rotlicht ignorieren würden. Jüngst wieder im Elsass gesehen, wie leere Dorfdurchfahrten mit Ampeln völlig sinnfrei geregelt werden, wo nichts zu regeln ist. Aber ob du (solche und andere) Zusammenhänge überhaupt verstehen möchtest?
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Liebe Grüße! Ciao! Salut! Saludos! Greetings! Matthias Pedalgeist - Panorama für Radreisen, Landeskunde, Wegepoesie, offene Ohren & Begegnungen | |
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#1348355 - 07/26/18 11:36 AM
Re: Zu dichtes überholen durch Autos
[Re: veloträumer]
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Öhm, naja.
Ich gebe -horribile dictu- zu, dass ich auch manchmal bei Rot über die Kreuzung fahre, wenn auch mit etwas schlechtem Gewissen und bei Abwesenheit anderen Verkehrs. Da meine Kinder ein Alter erreicht haben, in dem mein Vorbild nicht mehr so wichtig ist (sie sind nicht mehr am Kindersitz dabei), schleicht sich bei mir auch manchmal der Schlendrian ein. Toll fühle ich mich nicht dabei, und besonders umweltschützerisch auch nicht. Mein Fahrrad braucht im Stand gleich viel CO2 wie während der Fahrt.
Ich denke, das eine (Radeln bei Rotlicht) hat ganz einfach mit dem anderen (dem Umweltschutz) nichts zu tun.
lg! georg
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#1348384 - 07/26/18 03:04 PM
Re: Zu dichtes überholen durch Autos
[Re: veloträumer]
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....... Ohne Rotlichverstöße zur Revoluzzer-Religion zu machen: Es gäbe auch etliche Situationen, wo es ökologisch wäre, wenn Autofahrer das Rotlicht ignorieren würden. Jüngst wieder im Elsass gesehen, wie leere Dorfdurchfahrten mit Ampeln völlig sinnfrei geregelt werden, wo nichts zu regeln ist. .... Da sind wir in der Meinung noch nicht mal wirklich auseinander. Aber: (Vermutete) 90 % der Meinung-machenden Bevölkerung -und mit Sicherheit ebenso viele Politiker, "Sicherheitsexperten", etc.- sehen das anders. Und die "bekehrt" man sicherlich nicht dadurch, dass man Regelverstöße mit dem Fahrrad begeht und gut findet, um zu zeigen, dass die Regeln stellenweise bzw. situativ Unsinn sind (oder man sie zumindest dafür hält). Oder verbirgt sich dahinter vielleicht unterschwellig die Hoffnung, dass die Regeln für Fahrradfahrer abgeschafft werden, weil: "Wenn sie so viele Fahrradfahrer ignorieren, dann müssen sie ja falsch sein. Also weg damit ;)". Den Rest Deines Beitrages verbuche ich unter "hitzebedingte Ausfallerscheinungen" - das trifft's noch am besten...... Matthias
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#1348429 - 07/26/18 09:40 PM
Re: Zu dichtes überholen durch Autos
[Re: Radreisender]
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Oder was macht Ihr gegen Dichtüberholer? Abstandhalter.(..) Das habe ich in einem Berliner Radforum mal gelesen: Ein kleiner Metall-Gartenrächen, links mit den Spitzen leicht nach hinten zeigend herausragend, flexibel! am Gepäckträger Befestigt darf er das wohl - habe ihm die Polizei gesagt. Ich kann mir vorstellen, dass der garantiert nicht mehr zu dicht überholt wird.
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#1348458 - 07/27/18 05:37 AM
Re: Zu dichtes überholen durch Autos
[Re: Spinatspinat]
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In Österreich ist das definitiv verboten, da nichts gefährdend heraus stehen darf. In mancher Hinsicht leider!
Zum Thema Regelverstoß: Manche Regeln sind auch in meinen Augen hinterfragenswert. Nur: Wo man hin kommt, wenn Regeln durch die Logik des Faktischen ("macht eh ein jeder!") hintertrieben werden, sieht man bei uns in Graz: Bei Rot wird munter (und meistens mit einem Affenzahn) weiter in die Kreuzung hinein gerast, schwächere Verkehrsteilnehmer zunehmend aggressiv angegangen, usw. Ich fürchte mich meistens, wenn ich vor einer Ampel bei Rot bremse, dass mir einer hinten rauf knallt. Der Brutalere hat recht, so einfach ist das.
Regeln haben schon ihren Sinn. Nur dürfen sie nicht in Stein gemeißelt bleiben. Wenn die Leute sich halbwegs rücksichtsvoll benehmen, können Regeln auch sehr flexibel gestaltet werden. In der aktuellen Gesellschaftsverfassung habe ich aber Zweifel, ob es gescheit ist, sehr laxe Regeln ein zu führen. Wir leben aktuell leider in einem Zeitalter der Brechstange.
lg! georg
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#1348464 - 07/27/18 05:52 AM
Re: Zu dichtes überholen durch Autos
[Re: irg]
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AndreMQ
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In Österreich ist das definitiv verboten, da nichts gefährdend heraus stehen darf. In mancher Hinsicht leider! Das ist es auch bei uns (siehe Ladungssicherung). Zum Thema Regelverstoß: Manche Regeln sind auch in meinen Augen hinterfragenswert. Nur: Wo man hin kommt, wenn Regeln durch die Logik des Faktischen ("macht eh ein jeder!") hintertrieben werden, sieht man bei uns in Graz: Bei Rot wird munter (und meistens mit einem Affenzahn) weiter in die Kreuzung hinein gerast, schwächere Verkehrsteilnehmer zunehmend aggressiv angegangen, usw. Ich fürchte mich meistens, wenn ich vor einer Ampel bei Rot bremse, dass mir einer hinten rauf knallt. Der Brutalere hat recht, so einfach ist das. Welche Gespräche gibt es denn dazu mit Stadt und Verkehrspolizei?
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#1348485 - 07/27/18 07:01 AM
Re: Zu dichtes überholen durch Autos
[Re: irg]
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Hallo beieinander, Zum Thema Regelverstoß: Manche Regeln sind auch in meinen Augen hinterfragenswert. Schon Karl-Luwdig Kelber hat für solche Fälle anlässlich der StVO-Novelle 1997 gesagt: "Wem Regeln nicht passen, der muss sich politisch dafür einsetzen, dass sie geändert werden. Einfach übertreten ist nicht."
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------------ Radlergrüße, Karin | |
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#1348488 - 07/27/18 07:22 AM
Re: Zu dichtes überholen durch Autos
[Re: ]
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Hallo! Zum Thema Regelverstoß: Manche Regeln sind auch in meinen Augen hinterfragenswert. Nur: Wo man hin kommt, wenn Regeln durch die Logik des Faktischen ("macht eh ein jeder!") hintertrieben werden, sieht man bei uns in Graz: Bei Rot wird munter (und meistens mit einem Affenzahn) weiter in die Kreuzung hinein gerast, schwächere Verkehrsteilnehmer zunehmend aggressiv angegangen, usw. Ich fürchte mich meistens, wenn ich vor einer Ampel bei Rot bremse, dass mir einer hinten rauf knallt. Der Brutalere hat recht, so einfach ist das. Welche Gespräche gibt es denn dazu mit Stadt und Verkehrspolizei? Schon welche, aber ergebnislos. Die örtliche Radlobby tut, was sie kann (das weiß ich aus eigener bescheidener Mitarbeit), die Polizei, übrigens von einer konservativen Regierung vor langem personell stark ausgedünnt und damit überfordert, schaut aktiv weg, und der Umgang im Verkehr miteinander verroht. Das ist zu mindestens mein persönlicher Eindruck, allerdings durch die Unfallstatistik untermauert. Das Kuratorium für Verkehrssicherheit trommelt, dass die Schwächeren nach geben müssen, dadurch führen sich die Aggressiven weiter bestärkt. Die Inaktivität der Exekutive geht schon so weit, dass nicht einmal Anzeigen verfolgt werden: Ein Dauerparker am Geh- und Radweg in der Nachbarschaft wurde erst bestraft, als die Funkstreife im Stau nicht mehr flüchten konnte. Die telefonische Anzeige davor endete im Orkus. Sonst bin ich ja nicht der strikte Law and Order-Typ, in diesem lebensgefährlichen Bereich bin ich inzwischen dafür, alle, die mit Regelverstößen andere gefährden, rücksichtslos ab zu strafen. Wenn das Risiko, eine schmerzhafte Strafe zu bekommen steigt, werden sie sich wieder halbwegs normal benehmen. lg! georg
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Edited by irg (07/27/18 07:23 AM) |
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#1348511 - 07/27/18 10:24 AM
Re: Zu dichtes überholen durch Autos
[Re: irg]
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Ich bin mal gespannt, ob nach meinem Frontalcrash mit einem entgegenkommenden PKW die drei Falschparker, die Sowohl Radweg als auch Sperrbereich zugeparkt haben, zur Verantwortung gezogen werden.
Der Begriff Verrohung trifft den Nagel auf den Kopf. Da macht man sich wirklich Gedanken, was man den eigenen Kindern beibringen soll (außer immer mit der Dummheit der Anderen zu rechnen).
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#1348521 - 07/27/18 12:37 PM
Re: Zu dichtes überholen durch Autos
[Re: Velocio]
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Manche Autofahrer in Deutschland (auch mit Migrationshintergrund) neigen zu "Erziehungsmaßnahmen" wenn man z.B. Radwege nicht nutzt und drängen einen von der Straße. Ein Ort In Niedersachsen namens Sülze (kleines Dorf bei Hermannsburg) hat sich da bei mir besonders negativ eingeprägt. An zwei Stellen wurde ich angesülzt, weil ich nicht auf dem Fußweg (mit Radfahrer frei) fuhr, und man mich auf der Straße nicht sofort überholen konnte.
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#1348540 - 07/27/18 04:23 PM
Re: Zu dichtes überholen durch Autos
[Re: talybont]
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Hallo! Ich bin mal gespannt, ob nach meinem Frontalcrash mit einem entgegenkommenden PKW die drei Falschparker, die Sowohl Radweg als auch Sperrbereich zugeparkt haben, zur Verantwortung gezogen werden.
Der Begriff Verrohung trifft den Nagel auf den Kopf. Da macht man sich wirklich Gedanken, was man den eigenen Kindern beibringen soll (außer immer mit der Dummheit der Anderen zu rechnen). Rechne einmal damit, dass die Leutchen mit den parkenden Autos vielleicht durch kommen. Du musst, wenn auch andere Mist bauen und deinen Radweg verparken, so fahren, dass nichts passieren kann. Aber vielleicht hat der Richter ein Einsehen/die Rechtslage eine entsprechende Bestimmung/mancher deiner parkenden Unfallbeteiligten keinen Schimmer, was ihm bei schlechter Verteidigung blühen kann und du kommst durch. Ich hatte einmal mit meiner Anzeige, die einen ausgesprochen gefährlichen und aggressiven Autofahrer betroffen hat, Glück. Der Herr hat wahrscheinlich in seiner verbohrten Beschränktheit zu gegeben, was er ausgefressen hat und konnte sich dann nicht mehr raus winden. lg! georg
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#1348565 - 07/28/18 07:53 AM
Re: Zu dichtes überholen durch Autos
[Re: RadlLudwig]
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Da kann ich mich nur anschließen, wir haben auch gute Erfahrungen mit einem Wimpel gemacht.
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