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#1320000 - 01/29/18 08:50 AM
Re: Kinderfahrräder
[Re: Baghira]
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Danke für diesen Link! Bei uns steht demnächst auch ein Kauf für ein 20 Zoll-Fahrrad an.
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#1320204 - 01/31/18 08:11 AM
Re: Kinderfahrräder
[Re: Baghira]
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Wow...was es inzwischen alles gibt. Vor 7 Jahren haben wir das erste Kania (jetzt Pyro) gekauft. Damals noch schwer zu bekommen und totale Nische.
Jakob
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www.bike-nord.de ...Reisen in die Arktis, Antarktis, nach Island, Skandinavien, Iran und den Oman | |
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#1320450 - 02/01/18 02:54 PM
Re: Kinderfahrräder
[Re: speichenheld]
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Super danke fur eure Antworten Ja ich kann mich euch nur anschließen. Haben auch immer hin und her gesucht. Die Auswahl ist ja mittlerweile schon sehr groß geworden. Entschieden haben wir uns dann für ein Kinderrad mit 14 Zoll aus genannten Gründen. Obwohl dann ein Rad mit 20 Zoll schon länger herhalten muss als ein kleines Kinderfahrrad
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#1320609 - 02/02/18 12:50 PM
Re: Kinderfahrräder
[Re: Regina42]
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Was nicht zusehen ist ist die Firma Woom. Die existieren ca seit 2013 und sind noch im Aufbau, haben aber schon ein tolles Programm an leichten Kinderrädern. Da sind die Räder vom Woom 1 bis zum Woom 6 zu sehen. Für meine Enkelinnen bin ich inzwischen vom Einser bis zum Vierer duch, nachdem der Start mit dem etwas kleineren Puky von Dietmar erfolgreich absolviert war. Die nehmen institutionell die gebrauchten Räder für 40% des Neupreises zurück und verkaufen Sie dann wieder für ca. 60%. Diese Räder waren jeweils tadellos! Sigi
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Edited by der tourist (02/02/18 12:51 PM) |
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#1320703 - 02/02/18 09:19 PM
Re: Kinderfahrräder
[Re: der tourist]
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Ab welchem Alter können die Kleinen die Bremshebel betätigen? Rücktritt finde ich nämlich auffällig wenig, gerade der ist aber die Bremse nr 1 bei unsrem 3,25 Jahre alten Radlermännchen. Danke für die Infos! Gellert:)
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#1320720 - 02/03/18 12:10 AM
Re: Kinderfahrräder
[Re: bringapajtas]
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Das hängt von der Ausgestaltung der Bremshebel ab. Es gibt Kinderbremshebel, die ein dreijähriges Kind locker bedienen kann - geht auch eher schon im dritten Lebensjahr.
Nur weil man sich auf die Bauteile des Erwachsenenradmarktes beschränken will, ne Rückschrittbremse zu verbauen, finde ich die unkluste aller "Lösungen". Zu schwer, schlecht dosierbar, schwierig in der Handhabung (Anfahren) und die Koordination von Bremse vorn/hinten kaum sinnvoll möglich. Die Kinder sollten von Anfang an lernen mit ner Bremshebelbremse richtig umzugehen und das nicht irgendwann umlernen müssen.
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#1320721 - 02/03/18 04:57 AM
Re: Kinderfahrräder
[Re: der tourist]
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Ich denke, Du hast es übersehen: Woom ....
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Edited by Baghira (02/03/18 04:57 AM) |
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#1320726 - 02/03/18 06:58 AM
Re: Kinderfahrräder
[Re: bringapajtas]
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Ich warne gerne aus eigener Erfahrung vor Rücktritt, den hatte ich bis in die frühe Jugend, dann kam ein "sportlicheres" Rad mit normalen Bremsen. Eigentlich gut umzulernen, aber bald mal musste ich reflexartig vor einer Kreuzung doch bremsen. Der Reflex war noch Rücktritt. Der war aber nimmer da, bis zum Umgreifen und Handbremsen wäre es sehr knapp, vielleicht zu spät geworden, hätte der Autofahrer nicht mitgedacht.
Ich finde es also besser, auf die langfristige Bremskonfiguration umzusteigen, solange Kinder noch nicht am Straßenverkehr teilnehmen. Dann entstehen gleich die richtigen Reflexe. Übrigens auch ein Grund, wieso sowohl ich als auch ein Freund alle Räder immer auf vorne-rechts auf- bzw umbauen.
ciao, Christian
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#1320795 - 02/03/18 05:16 PM
Re: Kinderfahrräder
[Re: Baghira]
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Ich denke, Du hast es übersehen: Woom .... Ich hatte es tatsächlich mit der Suche auf dem Button "Marke" nichts gefunden. Jedenfalls habe ich schon eine kleine Sammlung vom Woom 1 bis zum Woom 4 City angelegt. Andere Eltern sollen immer ganz neidisch sein, wenn ihre Kinder mit dem Woom deutlich besser zurecht kommen als mit den eigenen Rädern. Sigi
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#1328599 - 03/24/18 09:22 PM
Re: Kinderfahrräder
[Re: bringapajtas]
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Beim Umstieg vom Laufrad aufs Fahrrad, in unserem Fall jeweils mit ca 33 Monaten, haben die Kinder natürlich noch den Reflex mit den Füßen zu bremsen. In so fern dauerte es ca 3-4 Monate bis komplett umgelernt würde. Die Bremshebel, bei uns an einem Islabike CNOC 14 small sind auch für unter 3 jährige gut zu bedienen. Man muss nur die Anschlagschraube so verstellen, dass die Hebel Recht Nähe am Lenker sind. Insgesamt hat es nicht lange gedauert, bis der motorische Vorgang "Bremsen" vollständig erlernt würde. Am Anfang zusammen mit Füßsohlenbremse und ganz schnell nur noch mit der Hand. Aus diesen Erfahrungen lehne ich fußbetätigte Bremsen für Umsteiger vom Laufrad völlig ab. Das sich im Stand die Pedale nicht in eine fürs anfahren optimale Stellung drehen lassen, kommt noch erschwerend hinzu.
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Edited by Job (03/24/18 09:25 PM) |
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#1329100 - 03/27/18 09:16 PM
Re: Kinderfahrräder
[Re: Job]
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...und hattet Ihr nicht das Problem, dass der/die Kleine grobmotorisch, wie sie mit knapp 3 Jahren sein können, die Vorderradbremse blockierte und ein Salto machte? Oder habt Ihr die Vorderradbremse am Anfang ausgehängt? Wir haben inzwischen ein noch etwas zu großes cnoc 16 besorgt und ich bin von der Qualität und den guten Bremsen entzückt, aber kann die feinfühlige Betätigung derselben durch unseren Kleinen eher nicht vorstellen...;)
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#1329114 - 03/28/18 04:10 AM
Re: Kinderfahrräder
[Re: bringapajtas]
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Nein, bloß keine Manipulation an den Bremsen. War nicht nötig. Unfälle deshalb gab es nicht. Durch die frühzeitige Gewöhnung an vernünftige Bremsen sind die Kinder auch sicherer im Verkehr unterwegs. Das Ausprobieren von quatsch lässt sich zwar nicht vermeiden, aber die Fallhöhe ist ja gering. :-)
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#1329126 - 03/28/18 06:33 AM
Re: Kinderfahrräder
[Re: bringapajtas]
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...und hattet Ihr nicht das Problem, dass der/die Kleine grobmotorisch, wie sie mit knapp 3 Jahren sein können, die Vorderradbremse blockierte und ein Salto machte?.... Motorische Entwicklung kann schon auseinander gehen, je nach Kind. Aber über den Lenker gehen sehen, habe ich bisher noch keins. Die Handkräfte sind auch noch nicht so riesig. So mit 4-5 kann das mal sein, meist aber -wenn Rechtshänder- ziehen sie isch das HR unterm HIntern weg. Mei, fliegt halt hin, wird getröstet und steigt wieder auf......
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#1329608 - 03/31/18 08:02 PM
Re: Kinderfahrräder
[Re: bringapajtas]
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Um physikalisch gesehen überhaupt den Salto machen zu können, brauchst du eine gewisse Mindestgeschwindigkeit. Wenn du von 50cm Hebehöhe ausgehst, sind das etwa 9km/h. Drunter ist selbst mit Stock in die Speichen kein Salto möglich. Fährst du schneller, ist der Salto machbar, aber auch da dürfte vor dem Anheben des Hinterrades schon merklich Energie durch klassisches Bremsen abgebaut worden sein. Man muss also schon schnell genug sein und wirklich brutal hart in die Bremse gehen, um den Salto zu fabrizieren.
Ne klassische Handbremse kannst du übrigens schon ans Laufrad bauen, hilft beim Erlernen des Umgangs damit.
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Komm wir grillen Opa. Es gibt Koch und Suppenfleisch! Satzzeichen können Leben retten. | |
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#1329612 - 03/31/18 08:57 PM
Re: Kinderfahrräder
[Re: derSammy]
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Danke für die Antworten!:) Nun ja, mein Eindruck von den Islabikes Bremsen war, dass diese sehr leichtgängig, für Kinderhandgröße gemacht und extrem effektiv sind. 20 kmh erreicht der Kleine bereits jetzt bei Autobahnbrücken. Bedenken habe ich ohnehin v.a. bei Talfahrten...
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#1329643 - 04/01/18 09:22 AM
Re: Kinderfahrräder
[Re: bringapajtas]
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Gestern mit meiner Enkelin auf dem Kania von einer Fußgängerbrücke runter: Ich hab ihr halt einfach zugerufen, dass sie gleich mit dem Bremsen anfangen müsse, da dort auch Fußgänger unterwegs waren. Da zeigt sich auch der Vorteil der Handbremsen: Sie konnte noch ein bisschen Kraft zur Überwindung des obersten Brückenpunktes investieren und trotzdem bremsbereit sein.
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------------ Radlergrüße, Karin | |
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#1329644 - 04/01/18 09:24 AM
Re: Kinderfahrräder
[Re: bringapajtas]
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Also wir "damals" hatten einen Tandem-Anhänger. Das war absolut stressfrei, der Kleine hinten immer sicher aufgehoben. Mein starker Mann hat ihn alle Berge raufgezogen (z.B. Urlaub im Zillertal, die Strecken zu den Stauseen rauf). Das hat dafür gesorgt, dass nach dem Umstieg auf das Solo-Rad die Motivation zum Bergfahren ganz natürlich gewachsen war
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