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#1307341 - 10/23/17 05:45 PM
Re: Zukunft der Fahrradteile: Wo geht es lang?
[Re: Mario Be]
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Finde das eigentlich sehr entspannend, gute Musik auf dem iPod, ist mir schon passiert das ich die richtige Haltestelle verpennt habe. Kein Stress mit dem abstellen vom Rad, keine Gedanken machen das es geklaut wird.
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#1307377 - 10/24/17 06:08 AM
Re: Zukunft der Fahrradteile: Wo geht es lang?
[Re: Sickgirl]
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Naja, kommt halt drauf an, wie die Verbindungen sind. Hier erstaunlich schlecht. Zudem gehen mir viele Leute dort auf den Nerv.
Ein Beispiel. Wenn ich zu meinen Vater möchte. Entfernung sind knapp 10km.
Mit Bus und Bahn: Hier in den Bus nach Mengede, mit der S-Bahn nach Dortmund, mit der U-Bahn nach Brambauer und dann noch ein Stück mit dem Bus. Kosten etwas über 5€ und dauert gut 2h. Ach ja, Umsteigen mit Kinderwagen und Kleinkind sind auch nicht immer ein Spaß.
Mit dem Fahrrad (hier Lastenrad mit Kindern drin) Fahrzeit knapp 30min. Kosten... naja, km-Kosten per Rad gibt es ja massig verschiedene Kostenrechnungen. Aber für die Fahrt selber zahle ich erstmal nix.
Mit dem Auto fahre ich ja nach Verkehr ca.20 und brauche bei einem Spritpreis von 1,30€ ca 0,91€
Anderes Beispiel. Ich habe 9 Jahre in Bochum gearbeitet, einfacher Weg knapp 20km. Ich musste um 6.00 Uhr am Arbeitsplatz sein. Ging mit Bus und Bahn gar nicht, weil so früh hier nichts fährt. Hätte erst um 6.20 Uhr da sein können.
Daher, auch wenn hier so ein Ballungsgebiet ist, so ist die Anbindung des ÖVPN doch eher bescheiden.
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#1307389 - 10/24/17 07:23 AM
Re: Zukunft der Fahrradteile: Wo geht es lang?
[Re: Mario Be]
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Bei 10km Abstand sind 2h mit dem ÖPNV definitiv viel zu viel!
Deine Preiskalkulationen kranken an dem Denkfehler, dass die Fixkosten nicht inkludiert sind. Das Finanzamt und andere agieren bei dem PkW mit Kosten von etwa 30ct pro km (Steuer, Unterhalt, Versicherung, Abschreibung, Sprit). Da wären wir dann bei 3€ für die Strecke, was ich für realistischer halte. Wenn dann noch Parkgebüren hinzu kommen, dann ist der ÖPNV in der Regel günstiger.
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Komm wir grillen Opa. Es gibt Koch und Suppenfleisch! Satzzeichen können Leben retten. | |
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#1307407 - 10/24/17 09:28 AM
Re: Zukunft der Fahrradteile: Wo geht es lang?
[Re: derSammy]
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Keine Frage, die Rechnung betrifft nur, was in dem Augenblick für die Fahrt hinlege. Da ist Anschaffung und Unterhalt nicht eingerechnet. Das Auto ist ein 1999er Peugeot 206, da fällt wohl die Anschaffung schon mal aus der Rechnung raus, hinzu kommt, dass wir für das Auto im Quartal knapp 30€ Versicherung Zahlen. Vater Staat rechnet da auch mit anderen Werten etc... die realen kompletten Kosten jetzt aufzubröseln ist mir hier auch zu viel Arbeit. Aber auch mit den Pauschalen 3€ bin ich halt noch über 2€ günstiger, plus die Zeitersparnis, minus den Stress des Umsteigens.
Damit bleibt Auto oder Fahrrad hier viel attraktiver, und meine Vorliebe ist hier das Fahrrad.
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#1307627 - 10/25/17 09:25 PM
Re: Zukunft der Fahrradteile: Wo geht es lang?
[Re: Mario Be]
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Keine Frage, die Rechnung betrifft nur, was in dem Augenblick für die Fahrt hinlege. Da ist Anschaffung und Unterhalt nicht eingerechnet. Das Auto ist ein 1999er Peugeot 206, da fällt wohl die Anschaffung schon mal aus der Rechnung raus, hinzu kommt, dass wir für das Auto im Quartal knapp 30€ Versicherung Zahlen. Vater Staat rechnet da auch mit anderen Werten etc... die realen kompletten Kosten jetzt aufzubröseln ist mir hier auch zu viel Arbeit. Aber auch mit den Pauschalen 3€ bin ich halt noch über 2€ günstiger, plus die Zeitersparnis, minus den Stress des Umsteigens.
Damit bleibt Auto oder Fahrrad hier viel attraktiver, und meine Vorliebe ist hier das Fahrrad. Hi, zu dem Detail: Die laufenden Kosten beim Auto aus der Rechnung rauszuhalten ist weit verbreitet. Unter der Annahme "Das Auto habe ich eh". So lassen sich aber keine Vergleiche anstellen. Sonst kommt der nächste und sagt "Die schwarze Bahncard habe ich sowieso - also kostet die Fahrt mit ÖPNV mich nichts." Das kann ma sich persönlich zwar so hinrechnen (so genannte Eh-da-Kosten). Aber ich denke, es würde den allermeisten Autofahrern extrem helfen, mal die Kosten ihrer Transportmittelwahl genau zu verstehen. 30 cent sind nah an der Untergrenze, die erreicht man nur mit einem Auto mit recht hoher Laufleistung, niedriger Versicherung und je nach Lage mit Eigenreparaturen. Luxusautos wie ein Audi kosten einen um die 80 ct pro Kilometer. D.h. jeder stadtnah wohnende Deutsche ist wahrscheinlich mit sinnvoler Radnutzung, Bahn, Mietautos und Taxi (alles im Mix) finanziell wesentlich günstiger dran, wenn er seine Karre verklopt. Riesen Befreiung
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Edited by Lord Helmchen (10/25/17 09:27 PM) |
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#1307639 - 10/26/17 06:34 AM
Re: Zukunft der Fahrradteile: Wo geht es lang?
[Re: Lord Helmchen]
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Wie gesagt, das Auto ist so alt, und so viel gelaufen, dass der Anschaffungswert schon nicht mehr in die Rechnung gehört. Reparaturen mache ich zum Großteil selber und da war der Wagen bisher sehr günstig. Wie gesagt, mir ist klar, dass die tatsächlichen kosten pro km etwas höher sind, aber groß über die 0,30€ werden wir in dem Fall nicht kommen.
Klar die Kosten pro km steigen gewaltig je nach Auto. Mein Bruder fährt diesen SUV von Porsche, und je nachdem was er machen will lässt er den auch schon mal stehen und nimmt Bus und Bahn. Bei ihm sind aber auch die Verbindungen in die Stadt z.B. viel besser. Er spart im Grunde sogar noch Zeit wenn man eventuelle Parkplatzsuche und Parkgebühren einrechnet.
Die Wahl des Verkehrsmittels ist halt immer eine recht individuelle Sache. Unterm Strich ist man aber wohl mit Fahrrad oder zu Fuß immer am günstigsten unterwegs.
Was dann noch so eine Rechnung ist, wäre wie viel einem der "Luxus" der Motorisierten Beförderung wert ist. Meine Frau z.B. ist immer gerne bereit mehr für ihre Wege zu zahlen, wenn die dafür nicht frieren muss oder nass werden, oder im Sommer so zu schwitzen etc... mit anderen Worten, ihr bringt das Fahrrad einfach zu viele Unannehmlichkeiten mit. Und die moderne ermöglicht einem nunmal sehr gut, Unannehmlichkeiten per Geld aus der Welt zu schaffen.
Ich habe mal meiner Frau vorgeschlagen, dass Auto abzuschaffen. Es kostet beim rumstehen Geld, wird eh recht wenig genutzt (unter 2000km im Jahr) und kann regulär im Kofferraum weniger transportieren als ich mit dem Lastenrad. Die hat einmal laut aufgelacht und meinte, ich soll mal noch nen Kaffee trinken, ich sei wohl noch nicht ganz wach.
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#1307653 - 10/26/17 08:21 AM
Re: Zukunft der Fahrradteile: Wo geht es lang?
[Re: Lucas]
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AndreMQ
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Die Entwicklung geht dort hin, wo bisherige "Standards" große Komponentenlieferanten an der Weiterentwicklung stören und beseitigt werden. So sind die ganzen Steckachs-, Tretlager-, Bremsen- und Steuerkopf-Versionen entstanden. Das sind die Stellen, wo große und teure Zulieferkomponenten an den Rahmen gebracht werden. Bei den Steckachsen musste dann wieder Rohloff und SON folgen und dafür Adapter bieten. Rohloff wiederum ist es gelungen, Rahmen für Verschiebeausfallenden voranzutreiben. Daraus sieht man, dass zwar das größte Teil am Rad der Rahmen ist, aber der bestimmt nicht die Entwicklung, sondern die Komponenten. Sehr gut zu sehen, wie Tretlager-Getriebe und Tretlager-E-Pakete eigene Rahmen verlangten und erstaunlich problemlos erhalten haben. Umgekehrt schaffen es Rahmenbauer mWn nicht, große Komponentenentwickler in eine Richtung zu bewegen. Vielmehr ist der Rahmen wie eine Garderobe, die auch nicht die dranhängende Kleidung bestimmt. Viele Komponenten sind auch teurer als der Rahmen - er braucht somit nicht als Fixpunkt betrachtet zu werden. Die großen Komponentenlieferanten sitzen in USA und Asien, die nicht eine Weiterentwicklung in Richtung "echtes Verkehrsmittel oder Fernreisefahrzeug" treiben, sondern nach wie vor Sport, Freizeit, City, Lifestyle, Urban, ... und entsprechend zahlungsbereite Kundschaft. Die billigen Gebrauchsräder für die breite Masse in Afrika und Asien sind eine eigene Welt und hier weitgehend unbekannt - vielleicht auch gut so. Die 99USD-Räder bei Wal-Mart fallen eher in den Bereich Wegwerf-Spielzeug und werden wohl auch so betrachtet. Treiber Materialentwicklung: mit Stahl zu Alu und Carbon wurde von dünnen, aber sehr festen Stahlrohren, zu voluminösen und fast flächigen Konstruktionen gegangen, was nicht abgeschlossen ist. Dünnwandige Bleche/Rohre sind aber dellengefährdet, hier ist Carbon besser. Die Kettenschaltung ist noch lange nicht am Ende der Entwicklung. SRAM und SHIMANO werden ihre eigenen, störenden "Standards" (auch wenn relativ neu) sofort wieder über Bord werfen. Nur drei "kranke" Ideen, die wieder massiv in "Standards" eingreifen würden: - 1x ja, noch mehr Ritzel auch ja, damit die Kettenlinie optimal bleibt, ein seitlich schwimmendes Kettenblatt, welches sich die Kette passend "hinzieht". Gibt viel Raum für teure Feinmechanik! Und wenn die noch offen ist, prima Verschleißteilegeschäft. - Oder wie oben, aber eine Zwischenstufe auf der Kettenstrebe, welche den seitlichen Ausgleich bewerkstelligt und vorne wieder festes Kettenblatt und schmaler Q-Faktor (also 2 kürzere Ketten). Diese "Zwischenstufe" könnte auch gleich die heutige Schaltwerkfunktion aufnehmen. - Übergang zu Kapselung der Kettenschaltung. - Rastung im Schaltwerk oder gleich elektrisch (ist ja quasi schon "Standard"). - USW. usw. usw. Sicher ist aber, dass Fernreiseräder hier keine Stimme haben und keine Entwicklung treiben bzw. verhindern.
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#1307793 - 10/26/17 08:23 PM
Re: Zukunft der Fahrradteile: Wo geht es lang?
[Re: Martina]
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...(immerhin fuhr das Teil noch 50 und war deshalb in der Stadt nicht langsamer als ein Auto) ... Martina Hallo Martina, das ist falsch. Ich bin selbst mehr als ein Jahrzent 50er gefahren. Angefangen mit einer PK50XL, später eine Vespa ET2. Beide offiziell 50 Km/h schnell. Die ET2 dank stillgelegter Auspuffdrossel so knapp 70 KM/h. Und IMMER war ich in der Stadt langsamer wie ein Auto, wenn das Auto es so wollte... spiff
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Edited by spiff (10/26/17 08:27 PM) |
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#1307794 - 10/26/17 08:26 PM
Re: Zukunft der Fahrradteile: Wo geht es lang?
[Re: schmadde]
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Und wozu? Ich kann nach zwei Jahren S-Pedelec bestätigen, dass sich das Verhalten von Autofahrern gegenüber Kennzeichenbestückten S-Pedelecs nicht im geringsten vom Verhalten gegenüber Radfahrern unterscheidet.
Weshalb die (rhetorische) Eingangsfrage? Ich bin, wie bereits geschrieben, anderer, gegenteiliger, Meinung zu Dir. Ich fahre seit mehr als 2 Jahren S-Pedelec. Großraum Stuttgart, das will was heißen. spiff
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Edited by spiff (10/26/17 08:26 PM) |
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#1307797 - 10/26/17 08:40 PM
Re: Zukunft der Fahrradteile: Wo geht es lang?
[Re: Mario Be]
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...und kann regulär im Kofferraum weniger transportieren als ich mit dem Lastenrad. Die hat einmal laut aufgelacht und meinte, ich soll mal noch nen Kaffee trinken, ich sei wohl noch nicht ganz wach. Da hat sie ja auch recht, oder? Also ich habe mir an das Auto ursprünglich sogar eine Anghängerkupplung machen lassen für den Heckträger. Damit ich das Rennrad drauf packen kann und für ein langes Wochenede in die Dolomiten fahren kann, also 1200km Autofahren für ein bisschen ökologisch vorbildlichen Fahrradspaß. Mittlerweile haben wir eine gebrauchte Immobilie erworben und brauchen die Anhängerkupplung für einen Anhänger. So 4 Fahrten täglich je 1000Kg Bauschutt zur Deponie und auf der Rückfahrt 1000Kg Mineralbeton, Kies, etc. mit nach Hause. Also 8000Kg Fördergut täglich nebenbei, da wird es eng fürs Lastenrad, gelle? Meine Meinung, eine Familie mit mehreren Kindern im Eigenheim (Haus) und ohne eigenes Auto; vergiß es. Traumtänzerei. Mein Ansporn ist; nur ein Auto im Haushalt (mit minderjährigen Kindern) und das Auto möglichst wenig zu nutzen. Und es auf eigenem Grund abzustellen! Ich wohne im Ballungsgebiet. Mein Wunsch: jeder der keinen Abstellplatz nachweisen kann für seine Karre kriegt keine Zulassung. Wer schon ein Auto und keinen eigenen Abstellplatz hat, der zahlt ab sofort die realen Kosten für den Asphalt den er beparkt und ich bezahle und meine Kinder nicht bespielen können. spiff
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Edited by spiff (10/26/17 08:47 PM) |
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#1307799 - 10/26/17 08:57 PM
Re: Zukunft der Fahrradteile: Wo geht es lang?
[Re: spiff]
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Deine Parkplatzidee ist ja nicht neu. Sie ist aber weder realistisch noch tolerant.
Es ist extrem unrealistisch, wenn jede Familie ein Eigenheim mit Parkplatz haben sollte, nur um nicht Abgaben in irgendeiner schmerzlichen Höhe zahlen zu müssen. Da wäre ja sogar noch ein Auto für jeden umweltschonender.
Toleranz ist nicht dort gefragt, wo es egal ist, sondern dort, wo es weh tut. Wie du selber schreibst, ist, zumindest in der momentaten Situation, ein Auto für sehr viele Menschen nicht ersetzbar. Ich finde es intolerant, einerseits das einzuräumen und andererseits diese Autos nicht sehen zu wollen.
Wieviel Spielplatzraum beanspruchen denn eigentlich die Eltern deiner Kinder für dieselben? Ist das nicht dieselbe Qualität von Egoismus wie diejenige der bösen Autofahrer, zu denen man selber auch zählt und nur den Luxus eines eigenen Stellplatzes hat? Ich lese hier nur raus: meine Interessen sind wichtig, der Rest ist mir egal.
Um nicht das Mißverständnis aufkommen zu lassen, ich vergliche Kinder mit Autos: Kinder gehören in ein angemessenes Umfeld gestellt, ganz klar. Aber es gibt Grenzen. Bedürfnisse der anderen Menschen existieren. Und zumindest meine Kinder mußten nicht überall in der Stadt spielen können, wo Autos nicht auf eigenen Grundstücken parken.
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...in diesem Sinne. Andreas |
Edited by iassu (10/26/17 09:00 PM) |
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#1307802 - 10/26/17 10:02 PM
Re: Zukunft der Fahrradteile: Wo geht es lang?
[Re: spiff]
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Und IMMER war ich in der Stadt langsamer wie ein Auto, wenn das Auto es so wollte...
Und wenn der Verkehr es zuließ. Schon klar, aber darum ging es mir gerade nicht. Was ich meinte ist die klassische, mir auch als Radfahrer wohlbekannte Situation: ich fahre auf der Hauptstraße, Auto steht an der Einmündung, sieht mich kommen, fährt aber trotzdem los, weil ich ja langsam bin und es seiner Ansicht nach noch dicke reicht. Wenn ich Rad fahre, nervt das zwar, kommt aber in der Regel nicht zu gefährlichen Situationen, weil ich wirklich nicht so schnell bin (bei fitteren Radfahrern mag das anders sein...). Wenn ich mit der Fünfziger unterwegs war, wurde es aber viel viel öfter knapp, weil ich eben in der Stadt *nicht* langsamer war als der übrige Verkehr. Und das stehende Auto nicht beliebig schnell anfahren und beschleunigen kann. Martina
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#1307803 - 10/26/17 10:07 PM
Re: Zukunft der Fahrradteile: Wo geht es lang?
[Re: spiff]
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Und es auf eigenem Grund abzustellen! Es gibt jede Menge Wohngebiete, die zu einer Zeit entstanden sind, als noch nicht jeder ein Auto hatte und wo es demzufolge nicht beliebig viele Stellplätze und Garagen gibt. Häufig ist genau das preiswerter Wohnraum. Sollen alle, die sich nur dort ein Wohnung leisten können noch weiter ins soziale Abseits gedrängt werden, indem man auch noch den Autobesitz künstlich verteuert? Mich stören zugeparkte Straßen durchaus auch (ich wohne in der Innenstadt, weiß also wovon ich rede), aber das gibt mir nicht das Recht, anderen zu verbieten, ein Auto zu haben. Martina
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#1307804 - 10/26/17 10:08 PM
Re: Zukunft der Fahrradteile: Wo geht es lang?
[Re: spiff]
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Also ich habe mir an das Auto ursprünglich sogar eine Anghängerkupplung machen lassen für den Heckträger. Damit ich das Rennrad drauf packen kann und für ein langes Wochenede in die Dolomiten fahren kann, also 1200km Autofahren für ein bisschen ökologisch vorbildlichen Fahrradspaß. ... Meine Meinung, eine Familie mit mehreren Kindern im Eigenheim (Haus) und ohne eigenes Auto; vergiß es. Traumtänzerei. Mein Ansporn ist; nur ein Auto im Haushalt (mit minderjährigen Kindern) und das Auto möglichst wenig zu nutzen. Und es auf eigenem Grund abzustellen! Ich wohne im Ballungsgebiet. Mein Wunsch: jeder der keinen Abstellplatz nachweisen kann für seine Karre kriegt keine Zulassung. Wer schon ein Auto und keinen eigenen Abstellplatz hat, der zahlt ab sofort die realen Kosten für den Asphalt den er beparkt und ich bezahle und meine Kinder nicht bespielen können. Na, super! Da ist der frischgebackene Häuslebauer etwas besseres als der Rest der Welt... Wie stellst du dir denn dine Wunschwelt vor - alle dichtbesiedelten Städte mit Hochhäusern und ...zig Haushalten abreißen und ganz Deutschland mit Einfamilienhäuschen, Autostellfläche und verbleibendenden 4m² Grünfläche für Kleinen zum Spielen? Die Landwirte verdienen ja sowieso nichts mehr - da kann man deren ganzen freien Flächen ja dafür nutzen. Einen großteil der Parkraumprobleme in den Städten verursachen doch diejenigen, die sich solch einen Traum verwirklichen - das eigene Reich im Grünen. Lange Wege hin zur Arbeit, zum Einkauf, Schulwege der Kinder, ... - da kommt man eben nicht mehr ohne Auto aus! Die Menschen in den Großstädten brauchen seltener ein Auto. Es ist das meiste durch die vorhandene Infrastruktur sehr gut zu Fuß, mit dem Rad und öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar. Parkraum ist sehr knapp und teuer weil ja alles von den Leuten aus umliegenden Räumen dichtgeparkt ist! Da verzichtet man eher auf das Statusobjekt Auto. Noch weiter entferntes OT: 1.200km mit dem Auto in die Dolomiten um dann ein paar Kilometer mit dem Rennrad als ökologische Radreise deklarieren zu können? Gibt es da im Stuttgarter Raum nicht auch ein paar Berge, die direkt erreichbar sind?
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Edited by Stylist Robert (10/26/17 10:18 PM) Edit Reason: "Radreise" Dolomiten |
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#1307812 - 10/27/17 03:15 AM
Re: Zukunft der Fahrradteile: Wo geht es lang?
[Re: spiff]
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Underway in French Southern Territories
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Hi
Meine Meinung, eine Familie mit mehreren Kindern im Eigenheim (Haus) und ohne eigenes Auto; vergiß es.
So ein Quark. Das geht problemlos - z. B. Markus und meine Wenigkeit leben so. Wem immer noch die Phantasie fehlt: [url=fahrradzukunft.de/8]Fahrradzukunft 8[/url] ... und sogar auch ohne S-Pedelec
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Liebe Grüsse - Panta Rhei "Leben wie ein Baum, einzeln und frei doch brüderlich wie ein Wald, das ist unsere Sehnsucht." Nâzim Hikmet, Dâvet |
Edited by panta-rhei (10/27/17 03:21 AM) |
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#1307823 - 10/27/17 05:28 AM
Re: Zukunft der Fahrradteile: Wo geht es lang?
[Re: spiff]
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Sonst ist aber alles klar bei Dir oder? Ich habe MEINE Situation geschildert. In unserer Situation steht das Auto teilweise Wochenlang unbenutzt. Und ich kann deinem Gedanken nicht folgen, wieso ich bzw meine Familie ein Auto brauchen nur weil du zeitweise viel transportieren musst.... dass will mir nicht in den Schädel. Es gibt auch viele Familien in Deutschland, die kein Auto haben, wie überlegen die in deiner Welt? Auch was die Sache mit deinen Moppets angeht. Schön, dass Du die Karre entdrosselt hast, und ohne Versicherungsschutz gefahren bist. Schön, dass Dir scheinbar die zulässigen Höchstgeschwindigkeiten egal sind... zumindest wenn man damit prahlt, dass einem bei 70Sachen die Autos noch überholen konnten wenn sie wollten. Ach ja, wie haben hier ein kleines Eigenheim. Mit einem Vorgarten und einem kleinen Garten hinterm Haus. Aber leider keinen Stellplatz für das Auto... kommt halt bei Zechenreihenhäusern vor. Aber der eine Nachbar hier ist schon recht alt, wenn der nicht mehr ist, kaufe ich Dir zu liebe das Haus, reiße es ab und stelle da das Auto hin... nur für Dich. Mit meinem Bruder muss ich aber noch reden. Als Soldat und Junggeselle braucht er keine große Wohnung oder gar ein Haus mit Grund. Er hat eine kleine Wohnung in einem 12 Parteienhaus gemietet. Dem muss ich dann wohl erklären, dass er sein Auto abmelden soll da er keinen privaten Stellplatz hat. Die knapp 400km zur Kaserne kann er ja auch mit den Zug fahren. Stell Dich bitte in vier Jahren auf. Mit deiner Weltanschauung haste meine Stimme....*rolf Jetzt noch ein schönes Wochenende. Ich pack jetzt zwei unserer Kinder ins Lastenrad. Bringe das eine zum Kindergarten und fahre dann mit dem anderen Einkaufen... Großeinkauf bis für eine fünfköpfige Familie so dass ich erst kommenden Freitag wieder einkaufen muss... incl. Getränke. Ok, dafür habe ich dann auch eine Anhängerkupplung.... am Fahrrad
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#1307868 - 10/27/17 09:10 AM
Re: Zukunft der Fahrradteile: Wo geht es lang?
[Re: spiff]
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Also ich habe mir an das Auto ursprünglich sogar eine Anghängerkupplung machen lassen für den Heckträger. Damit ich das Rennrad drauf packen kann und für ein langes Wochenede in die Dolomiten fahren kann, also 1200km Autofahren für ein bisschen ökologisch vorbildlichen Fahrradspaß.
Was ist daran ökologisch vorbildlich? Ökologisch vorbildlich wäre es, mit dem Zug dorthin zu fahren. Das geht sogar. Been there, done that, sogar mit Säugling, Kleinkind und Zeltequipment. Mittlerweile haben wir eine gebrauchte Immobilie erworben und brauchen die Anhängerkupplung für einen Anhänger. So 4 Fahrten täglich je 1000Kg Bauschutt zur Deponie und auf der Rückfahrt 1000Kg Mineralbeton, Kies, etc. mit nach Hause. Also 8000Kg Fördergut täglich nebenbei, da wird es eng fürs Lastenrad, gelle?
Du fährst also 4x hin und her mit Deinem Anhänger? Ich hab diesen Sommer meine Einfahrt neu gemacht. 4 Tonnen Split und >2 Tonnen Steine. Alles ohne Auto. Die Lieferung des Kies hat IIRC 200€ gekostet, die der Steine 100. Dafür hätte ich weder ein Auto mit AHK, noch einen Anhänger kaufen können. Und ich hab auch keinen halben Tag mit hin- und herfahren verplempert. Meine Meinung, eine Familie mit mehreren Kindern im Eigenheim (Haus) und ohne eigenes Auto; vergiß es. Traumtänzerei.
Unsinn, das geht durchaus. Mit Auto ist es halt bequemer und mancherlei Sachen gehen dadurch überhaupt erst. Wir haben auch ein Auto. Aber zu behaupten es ginge gar nicht oder nur unter größten Entbehrungen stimmt einfach nicht bzw. nur für wenige.
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#1307869 - 10/27/17 09:13 AM
Re: Zukunft der Fahrradteile: Wo geht es lang?
[Re: schmadde]
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Bitte führt eure Auto-Diskussion woanders weiter. Hier gehts um Fahrradteile. Danke
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#1308240 - 10/29/17 07:01 PM
Re: Zukunft der Fahrradteile: Wo geht es lang?
[Re: Juergen]
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Hey, ich werde es versuchen. Aber Deinen 6 Vorrednern, alles bekannte Größen hier, hängt das Herz wohl eher am Auto wie am Fahrrad . spiff
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#1308297 - 10/30/17 05:52 AM
Re: Zukunft der Fahrradteile: Wo geht es lang?
[Re: spiff]
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Meinen Glückwunsch. Mit dieser Aussage hast Du es als erster auf meine Ignoreliste geschafft. Du willst mir erzählen, dass meine Familie nicht auf ein Auto verzichten kann, weil Du eines brauchst, und schreibst jetzt, dass uns das Auto mehr am Herzen liegt als ein Fahrrad?
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#1308364 - 10/30/17 10:35 AM
Re: Zukunft der Fahrradteile: Wo geht es lang?
[Re: Mario Be]
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#1308375 - 10/30/17 11:25 AM
Re: Zukunft der Fahrradteile: Wo geht es lang?
[Re: Peter Lpz]
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Hallo zusammen, [...]Mit der Einschränkung, dass ich gerne mal erfahren hätte, wieviele Akkus das Pedelec denn so verschleißt, falls es jemals mehrere zehntausend km genutzt würde und wo die Rohstoffe herkommen und wo der Müll hingeht. [...] Gruß Peter
hier kann ich vielleicht etwas beizutragen. Ich habe mein erstes S-Pedelec nach knapp zwei Jahren und etwas über 20.000km verkauft. Der 400Wh Bosch Classic Motor hatte zu dem Zeitpunkt kaum merklich an Kapazität verloren und wurde vom neuen Besitzer bisher auch etwa 10.000km gefahren. Bisher ohne Probleme. Auch sonst hatte ich mit dem Rad keinerlei Ärger. Der Kettenverschleiß ist durch den Mittelmotor allerdings signifikant höher. Mit diesem Rad bin ich nahezu täglich (sonst auch mit dem normalen Rad und leider häufig mit dem Firmenbulli um zu Feierabend noch Räder zu liefern...) zur Arbeit gependelt. ca 21km einfache Strecke. Dieses S-Pedelec hat ein Auto ersetzt.Zur Zeit fahre ich ein S-Pedelec Lastenrad. Die Nutzungsmöglichkeiten des Rades haben sich stark verbessert (größere Einkäufe...). Meine einfache Strecke hat sich auf 26km erhöht. In diesem Jahr konnte ich aus diversen äußeren Umständen nicht auf ein Auto verzichten. Ab dem nächsten April ist wieder Autofrei geplant. Die Haltbarkeit der Akkus hängt meiner Erfahrung nach stark von der Nutzung ab. Die Akkus unserer viel fahrenden Kunden sind in bestem Zustand. Ausfälle haben wir (wenn nicht Sturzbedingt) fast ausschließlich bei kaum bis gar nicht gefahrenen Rädern, teils durch Tiefentladung, teils ohne ersichtlichen Grund. Ich kenne viele Akkus mit >30.000km auf dem Buckel bei denen kein Bedarf besteht sie auszutauschen. Ein geringer Anteil unserer Kunden ersetzt mit einem (S-)Pedelec wirklich ein Auto. (Auto wurde verkauft und auf Pedelec umgestiegen). Hauptsächlich Männer mittleren Alters ;-) Über das Recycling kann ich nichts sagen, außer das die defekten Akkus vom Fachhandel gesammelt und der GRS abgeholt werden. Beste Grüße Philipp
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Brandmeister (Der Beruf, nicht das Fahrrad von Hartje) Zweiradmechanikermeister a.D.
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#1309048 - 11/03/17 06:39 PM
Re: Zukunft der Fahrradteile: Wo geht es lang?
[Re: goerdy]
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Hallo Phillip,
mein S-Pedelec hat den Go Swiss Motor in der Nabe, somit sehr geringer Kettenverschleiß. Außerdem darf der 500W Nennleistung haben, der Bosch Mittelmotor meines Wissens nur 350W. Auf jeden Fall habe ich bisher Mittelmotor S-Pedelecs schnell distanziert. Also wenn S-Pedelec dann Nabenmotor.
Ein S-Pedelec als Lastenrad kenne ich noch nicht, kannst Du mir bitte sagen um was es sich da handelt?
Gruß spiff
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Edited by spiff (11/03/17 06:40 PM) |
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#1309049 - 11/03/17 06:46 PM
Re: Zukunft der Fahrradteile: Wo geht es lang?
[Re: Mario Be]
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Meinen Glückwunsch. Mit dieser Aussage hast Du es als erster auf meine Ignoreliste geschafft. Du willst mir erzählen, dass meine Familie nicht auf ein Auto verzichten kann, weil Du eines brauchst, und schreibst jetzt, dass uns das Auto mehr am Herzen liegt als ein Fahrrad? Meine Herren Gesangverein - bist Du agressiv. Und unterstellst Unwahrheiten. ...ankündigen zu ignorieren um dann anschließend eine Frage an den ab sofort Ignorierten stellen... Da freu ich mich aber sehr Dich los zu haben . Hoffentlich hälst Du Dich auch daran.
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Edited by spiff (11/03/17 06:49 PM) |
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#1309055 - 11/03/17 07:13 PM
Re: Zukunft der Fahrradteile: Wo geht es lang?
[Re: spiff]
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Ein S-Pedelec als Lastenrad kenne ich noch nicht Das ist nicht schlimm. Es gibt trotzdem jede Menge, so von Riese und Müller.
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------------------------ Grüsse Stephan | |
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#1309156 - 11/04/17 02:36 PM
Re: Zukunft der Fahrradteile: Wo geht es lang?
[Re: spiff]
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Ein S-Pedelec als Lastenrad kenne ich noch nicht, kannst Du mir bitte sagen um was es sich da handelt?
Bei meinem Rad handelt es sich um ein "Riese und Müller Load HS Nuvinci" Hier ein Bild: Grüße Philipp
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Brandmeister (Der Beruf, nicht das Fahrrad von Hartje) Zweiradmechanikermeister a.D.
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#1309157 - 11/04/17 02:41 PM
Re: Zukunft der Fahrradteile: Wo geht es lang?
[Re: goerdy]
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So ein Teil heizt morgens immer mit 30 +x bergauf an mir vorbei. Allerdings ohne Nummernschild.
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Cycling is an addiction, it can drive you quite insane. It can rule your life as truly as strong whiskey and cocaine. | |
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#1309283 - 11/05/17 03:55 PM
Re: Zukunft der Fahrradteile: Wo geht es lang?
[Re: StephanBehrendt]
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Ein S-Pedelec als Lastenrad kenne ich noch nicht Das ist nicht schlimm. Es gibt trotzdem jede Menge, so von Riese und Müller. Jede Menge? Ich kenne genau zwei, beide von Riesen & Müller: das Load und das brandneue Packster. Vor einem Jahr war das Load das einzige Lasten-S-Pedelec weit und breit. Zumindest nach meinem Kenntnisstand - und ich dachte ich kenne mich in der "Szene" ganz gut aus. Welche anderen kennst Du?
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#1309287 - 11/05/17 04:08 PM
Re: Zukunft der Fahrradteile: Wo geht es lang?
[Re: Deul]
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So ein Teil heizt morgens immer mit 30 +x bergauf an mir vorbei. Allerdings ohne Nummernschild. Das Nummernschild ist kurz vorher abgefallen und wird jetzt im Rucksack transportiert.
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#1309350 - 11/06/17 01:02 AM
Re: Zukunft der Fahrradteile: Wo geht es lang?
[Re: schmadde]
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Ein S-Pedelec als Lastenrad kenne ich noch nicht Das ist nicht schlimm. Es gibt trotzdem jede Menge, so von Riese und Müller. Jede Menge? Ich kenne genau zwei, beide von Riesen & Müller: das Load und das brandneue Packster. Vor einem Jahr war das Load das einzige Lasten-S-Pedelec weit und breit. Zumindest nach meinem Kenntnisstand - und ich dachte ich kenne mich in der "Szene" ganz gut aus. Welche anderen kennst Du? Urban-e iBullit und Douze UP21e
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