Wenn der Start bei Euch war, dann war das Ende der Tour bei mir - diesmal sogar fast wörtlich. Auf der N20 ging es für die Fahrer Richtung Paris, damit auch durch Cachan, 500 m von mir entfernt.
Wo sonst der Verkehr rollt, eine Art Fußgängerzone. Und die Straße wurde offenbar gesäubert.
Gut besucht schon die Karawane.
Der Sponsor des gelben Trikots:
Und dessen, das Kittel nicht mehr trägt:
Keine Ahnung, welcher Sponsor, aber der Teddy war süß.
Ach ja, und die Fahrer kamen auch noch vorbei. Leider kein besonders scharfes Foto, aber Greipel ist trotzdem zu erkennen.
Anschließend mit RER und Metro in die Stadt, um das Finale anzuschauen. Gerade als ich mir überlege, welches die beste Haltestelle zum Aussteigen sei, nimmt mir die Metro die Entscheidung ab, überspringt sechs Stationen und spuckt alle Fahrgäste am Arc de Triomphe aus. Um zuschauen zu können, muss man noch durch die Personenkontrolle. Ich finde eine Schlange, die nur 30 statt 100 Meter lang ist.
Erster Versuch am Wendepunkt hinterm Triumphbogen:
Schwierig, noch einen Standpunkt zu finden, wo man was vom Rennen sieht. Endlich finde ich einen und kann noch die letzten drei Runden sehen. Die Ausreißergruppe:
Die Verfolger, mit gelbem Trikot:
Und der Rest des Pelotons:
Auf dem großen Bildschirm im Hintergrund ist der Zielsprint zu sehen, Greipel zieht zu spät an und Groenewegen gewinnt.
Das erste Mal in acht Jahren Paris, dass ich die Ankunft der Tour (oder überhaupt eine Etappe) live gesehen habe. Irgendwann gehe ich auch nochmal auf den Eiffelturm oder in den Louvre
Viele Grüße,
Stefan