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#1208583 - 04/28/16 11:02 PM
Re: wozu Kettenverschluß?
[Re: felixs]
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Kommt eventuell auf die Kette und das Verschlussglied an.
Bei Shimano und Campa 9x Ketten mit einem SRAM Kettenschloss war es bisher immer problemlos.
Das Connex Kettenschloss an eigenen 10x Ketten und auch an Shimano 10x war auch recht pflegeleicht.
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#1208585 - 04/28/16 11:14 PM
Re: wozu Kettenverschluß?
[Re: Marius83]
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Hatte einige Kettennietendrücker und bin am Ende beim Tacx T4210 für 10 € gelandet. https://www.google.de/search?q=Taxc&...10&tbm=shopWas Handhabung und Stabilität betrifft, ist es bisher das beste Produkt, was ich bis 25 € gekauft habe. Ok, einen habe ich kaputt bekommen nach langer Zeit (Ich montiere auch Ketten im Freundeskreis), das war aber bei einer 8x Kette, für die er nicht gemacht ist. Schön finde ich an dem Gerät, dass die Kette exakt positioniert und fixiert wird. Die benötigte Kraft zum Entfernen der Nieten kann größer sein als bei anderen Nietendrückern. Durch seine Form ist er dabei aber gut mit der Hand zu halten. Nachteil: Er taugt nichts für die typische Satteltasche, passt aber problemlos in jede Packtasche. großer Vorteil: Der Nieter hat unter Klappe (welche die Kette sicher fixiert) ein Fach, wo man Kettennieten verlustsicher verstauen kann. Und Kettenschlösser passen auch noch hinein.
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Edited by Nordisch (04/28/16 11:17 PM) |
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#1208586 - 04/28/16 11:25 PM
Re: wozu Kettenverschluß?
[Re: Nordisch]
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Interessant. Was aber hat das Aufklappen für eine Funktion? Wozu die Klappe?
Mich interessiert vor allem, ob Nietdrücker in der Lage sind, die Kette beim Reindrücken eines Shimanostifts nicht so einzuklemmen, daß die Verbindung danach nicht mehr locker ist. Das vermag auch ein original Shimanodrücker nicht zuverlässig. Daß man nach dem Vernieten die zwei Glieder noch durch Manipulationen aller Art gängig machen muß, kommt leider nicht allzuselten vor - so meine Erfahrungen.
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...in diesem Sinne. Andreas |
Edited by iassu (04/28/16 11:26 PM) |
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#1208593 - 04/29/16 05:47 AM
Re: wozu Kettenverschluß?
[Re: felixs]
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Hallo! Spezielles Werkzeug ist dafür auch nicht nötig. Am besten funktioniert das Nieten immer noch mit der Rohrzange, zum endgültigen Zurechtdrücken der Niete brauche ich noch eine Mutter M5. Das ist alles. Kannst Du das mal genauer erklären? (Ich denke nämlich gerade darüber nach, mir einen besseren Kettennietdrücker zu beschaffen. Bin aber nicht sicher ob nötig und wenn nötig, was man nehmen sollte.) Die Kette öffne ich immer noch mit einem billigen Kettennietendrücker. Das ist kein Plastikteil, denen vertraue ich nicht viel. Zu Hause in der Werkstatt mit einem alten No-Name-Ding, unterwegs (siehe oben) mit einem Multitool, das ich einmal billig bei einer Geschäftsauflösung bekommen habe (cytec). Um die Kette vernieten zu können, drücke ich die letzte Niete nicht ganz heraus, sondern nur so weit, dass ich den überflüssigen Teil herausnehmen kann. Wenn die Niete noch leicht nach innen steht, macht es die Arbeit leichter. Dann kann ich mit der Rohrzange bequem die Niete nach dem Zusammenstecken der Kette wieder hinein drücken. Nur steht dann die Niete am hinteren Ende an der Zange an, anstatt wieder das winzige Bisschen heraus zu rutschen, wie es beim korrekten Sitz tun muss. Dafür lege ich die Mutter unter und drücke mit der Zange die Niete in das Loch der Mutter weiter. Wenn der Stift in der Mitte steht, ist die Kette wieder sicher verschlossen. Jetzt klemmt die genietete Stelle meistens. Manchmal genügt es, die Kette an der Nietstelle hin und her zu bewegen, meistens muss die Kette dort abgeknickt werden und seitlich etwas hin und her gebogen werden. (War das verständlich?) Früher habe ich die Ketten mangels Werkzeug auch mit Stahlnägeln, untergelegter Mutter und Hammer geöffnet, das ist auch gegangen. Wer keinen Nietendrücker mit nehmen will, kann dafür ja ein paar Stahlnägel (sie werden zum Bilder Aufhängen verwendet, weiche Billignägel sind zu schwach) einpacken. lg! georg
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#1208598 - 04/29/16 06:31 AM
Re: wozu Kettenverschluß?
[Re: Fuchter]
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Ich führe immer das Topeak Chain Tool mit und ein Kettenschloss. Reist die Kette, entferne ich den Rest mit dem Chain Tool und verschließe die Kette mit dem Schloss (damit sie keiner klaut ). Das Ding ist klein und leicht und funktioniert. LG Ludger
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Edited by LudgerP (04/29/16 06:31 AM) |
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#1208602 - 04/29/16 06:42 AM
Re: wozu Kettenverschluß?
[Re: irg]
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Da bin ich ja fast beruhigt, daß ich nicht der einzige bin, der das Vernieten mit dem Kettennieter zu fummelig findet. Ich nehm (in der Werkstatt) auch die Rohrzange. Der Tip mit der Mutter ist gut, werd ich nächstes mal probieren. Obwohl ich auch oft zu faul bin und dann doch ein Kettenschloss einbaue. Neulich gabs die bei Rose für unter 1 Geld. Da denk ich nicht lange drüber nach sondern bestelle gleich mehrere. Auf Touren ist immer Kettenschloss und kleiner billiger Nietendrücker dabei, aber auch noch nie gebraucht.
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#1208629 - 04/29/16 08:21 AM
Re: wozu Kettenverschluß?
[Re: irg]
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Jetzt klemmt die genietete Stelle meistens. Manchmal genügt es, die Kette an der Nietstelle hin und her zu bewegen, meistens muss die Kette dort abgeknickt werden und seitlich etwas hin und her gebogen werden. Diese Beschreibung kommt regelmäßig. Ebensooft wird gerätselt, warum das passiert. Eigentlich ganz einfach, beide Außenlaschen, die straff auf dem Kettenbolzen sitzen, werden gegen das Innenglied gedrückt. Genau dafür haben doch die Kettenbolzendrücker eine zusätzliche Aufnahme, mit der man den Bolzen in nur einer der beiden Außenlaschen wenige Zehntelmillimeter zurückdrücken kann und schon ist das Gelenk wieder leichtgängig. Die Geschichte ist so simpel, das ich mich schon ein bisschen wundere, es überhaupt erwähnen zu müssen. Mit Hammer, Meißel und Dorn habe ich Ketten auch abgelängt und das letzte Mal 1995 auch noch auf dem Schienenkopf als Hilfsamboss, aber da hatte ich noch keinen Kettenbolzendrücker. Die Verschlussstelle durch hin- und herbiegen leichtgängig zu machen wird aber auch von Kameraden empfohlen, die einen haben und offenbar nur nie drüber nachgedacht haben. (Abgesehen davon, dass gute Wasserpumpenzangen nie lange in meinem Bestand geblieben sind, weil sie recht schnell das Interesse gewisser Kollegen wecken, als Fahrradbordwerkzeug wäre mir sowas doch zu groß)
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#1208642 - 04/29/16 09:14 AM
Re: wozu Kettenverschluß?
[Re: Falk]
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Ich mach das auch so. Mit dem Werkzeug, mit dem ich den Blozen raus drücke, drücke ich ihn auch wieder rein. Was Brachialwerkzeug wie eine Wasserpumpenzange an der Kette zu suchen hat, erschließt sich mir nicht. Da hätte ich einerseits zu wenig Kontrolle über das Maß des Zurückdrückens und anderseits zu viel Bammel, dass der Bolzen nicht die Löcher findet, wo er hin soll. Für unterwegs obendrein zu schwer. Beim Rausdrücken drauf achten, dass der Bolzen in der äußerden Lasche drin bleibt - idealer Weise noch ein paar Zehntel mm nach innen überstehend, so dass man die Kette zum Öffnen leicht aufbiegen muss. Dann kann man zum Schließen die Kette auch einhaken und muss nicht einmal für Zugentlastung in auf der Kette sorgen. Dann einfach zurückdrücken und anschließend wie von Falk geschrieben den Bolzen noch mal minimal wieder in die entgegengesetzte Richtung drücken und schon hat man eine leichtgängige, sauber vernietete Kette. Gut, formal mag das nicht "vernietet" sein, aber aufgegangen ist mir wie gesagt solch eine Kette noch nie.
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Komm wir grillen Opa. Es gibt Koch und Suppenfleisch! Satzzeichen können Leben retten. | |
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#1208648 - 04/29/16 10:07 AM
Re: wozu Kettenverschluß?
[Re: iassu]
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An der Klappe ist eine Nase dran, die die Kette fixiert und einem Verkanten vorbeugt.
Hast du die Kette erstmal im Kettennieter, brauchst du auch nicht mehr auf die Gebrauchslage des Werkzeuges achten.
Das ist gerade dann angenehm, wenn man festsitzende Nieten ausdrücken muss und nicht mehr darauf achten muss, ob die Kette sauber im Nietendrücker sitzt.
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#1208685 - 04/29/16 12:07 PM
Re: wozu Kettenverschluß?
[Re: derSammy]
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Was Brachialwerkzeug wie eine Wasserpumpenzange an der Kette zu suchen hat, erschließt sich mir nicht. Da hätte ich einerseits zu wenig Kontrolle über das Maß des Zurückdrückens und anderseits zu viel Bammel, dass der Bolzen nicht die Löcher findet, wo er hin soll. Sehe ich auch so. Gruß Thoralf
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#1208688 - 04/29/16 12:28 PM
Re: wozu Kettenverschluß?
[Re: Fuchter]
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Ich mache die Kette ab, bevor ich das Rad in ein Flugzeug lade(n lasse). Zum eine des Schmutzes wegen, zum anderen hatte ich die Kette schon grandios verheddert, da ich das Rad nicht komplett umpacke. Da ist ein Kettenschloß schon praktisch. Die neueren 10-fach von SRAM lassen sich allerdings nicht mehr ohne weiteres öffnen, das war früher besser.
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#1208689 - 04/29/16 12:47 PM
Re: wozu Kettenverschluß?
[Re: Dergg]
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Mein 9-fach bekomme ich auch nur mit Zange auf... Auch wenn ich schon gesehen habe, dass das bei anderen nicht so schwergängig ist...
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#1208719 - 04/29/16 02:50 PM
Re: wozu Kettenverschluß?
[Re: LudgerP]
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Den habe ich auch. Seit ich den habe, ist mir noch keine Kette gerissen. Scheinbar ein gutes Ohmen.
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#1208785 - 04/29/16 08:05 PM
Re: wozu Kettenverschluß?
[Re: Toxxi]
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Ich hätte es nie gewagt in den polnischen Ostkarparten nach einer Wasserpumpenzange zu fragen ................
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#1208787 - 04/29/16 08:10 PM
Re: wozu Kettenverschluß?
[Re: Marius83]
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???
Das güldene SRAM 9x geht doch einfach auf.
https://www.rosebikes.de/artikel/sram-powerlink-kettenverschluss-38073/aid:38075
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#1208791 - 04/29/16 08:30 PM
Re: wozu Kettenverschluß?
[Re: irg]
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Also: Kettenschlösser sind gut für Perfektionisten: "Das gehört sich dort, also mach ich das da dran!" Sie sind auch gut für unterwegs gerissene Ketten: "Gut, dass ich ein Kettenschloss mit habe, um das gerissene Kettenschloss zu tauschen!" (Ketten reißen nämlich am liebsten am Kettenschloss.)
komisch meine Ketten reißen immer davor oder danach, noch nie das Kettenschloss selbst.
Klaus
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jetzt wieder Stadtbewohner ;-) .Wenn du unten bist, geht`s nur noch bergauf.
Liegst du schon, oder buckelst du noch !
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#1208810 - 04/30/16 01:08 AM
Re: wozu Kettenverschluß?
[Re: trike-biker]
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Meine Ketten reißen gar nicht.
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#1208830 - 04/30/16 08:37 AM
Re: wozu Kettenverschluß?
[Re: Falk]
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Alle Ketten reißen. Du machst da was falsch.
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...in diesem Sinne. Andreas | |
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#1208835 - 04/30/16 09:07 AM
Re: wozu Kettenverschluß?
[Re: iassu]
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Immer wenn ich dieses peitschende Geräusch hinter mir höre, denke ich "Och nee, nich schon wieder!" <---- ist noch nie ne Kette gerissen
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Viele Grüsse aus Bremen Christoph | |
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#1208885 - 04/30/16 01:52 PM
Re: wozu Kettenverschluß?
[Re: cterres]
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Das hatte ich bei 10x Ketten leider verhältnismäßig häufig gesehen. Wobei es in den letzten Jahren diesbezüglich ruhiger geworden ist.
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#1208920 - 04/30/16 04:02 PM
Re: wozu Kettenverschluß?
[Re: iassu]
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Stimmt, mache ich regelmäßig. Heute früh bin ich halb sechs aufgestanden. Der größte denkbare Fehler. Eine Stunde später bin ich auch noch zur Arbeit gefahren. Der Tag war versaut.
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#1208936 - 04/30/16 04:39 PM
Re: wozu Kettenverschluß?
[Re: Nordisch]
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Bei diesem Schadensbild fragt man sich, ob nicht doch in der Geschichte der Technik etwas grundsätzlich falsch gelaufen ist und Ketten eigentlich auf Druck statt auf Zug belastet werden wollen.
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...in diesem Sinne. Andreas | |
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#1211718 - 05/15/16 10:57 AM
Re: wozu Kettenverschluß?
[Re: felixs]
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Das Kettenschloss wird nicht genietet, sondern ohne Werkzeug angebracht. Genau. Das Problem ist meiner Erfahrung nach eher, Kettenschlösser ohne gutes Werkezeug wieder auf zu bekommen.... Die von SRAM sind schon manchmal etwas zickig, welche aber immer ganz locker aufgehen, sind die Connex, die man nur um 90 Grad drehen muss.
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