Als einst die Idee zu dieser Tour in kleiner Runde aufkam, hatten die Initiatoren mit einer Handvoll Mitfahrer gerechnet. Nun waren es insgesamt 20 Leute. 18 kamen durch. Leider mussten 2 Radler unterwegs pannenbedingt aufgeben.
Das Wetter ist etwas trübe, aber immerhin trocken. Temperaturen minus 3 bis 4 °C. Die Strecke ist überwiegend bestens präpariert und nahezu autofrei.
Nach der Glühweinpause am Rübezahl geht es weiter auf dem R1 entlang dem Müggelsee.
Damit jeder weiß, wie schwer sein Rad ist, gibt es die Möglichkeit es einmal zu tragen, wie hier durch den Spreetunnel …
… oder hier über die Brücke über den Oder-Spree-Kanal:
Den Neujahrssekt gibt es wie versprochen am Krossinsee.
Nicht abgesprochen, aber einig in der Wahl:
Gut gedopt geht es zum Schluss auf der Halbinsel Rauchfangswerder auf naturnahen Wegen dem Ziel entgegen. Ein Fest für Asphaltallergiker! (Zitat Stefan).
Das „Kaffee Liebig“ ist echt eine Entdeckung. Gutes Essen und freundliche Aufnahme. Wird für weitere Touren vorgemerkt.
Danke an Stefan und Thoralf für die Fotos! Danke an Rainer für den Track und an Stefan für die interessante Variation. Das ist eine prima Route, bis auf den Schlenker durch Gosen alles auf Berliner Stadtgebiet.
Danke an Christine für die Erledigung der Hausaufgaben.
Ergänzen möchte ich noch die berühmten Berliner Flüsse Wuhle und Erpe, die wir entlang geradelt sind. Wir sehen also, Radfahren bildet. Ein Mitradler kennt jetzt sogar den Unterschied zwischen U Tierpark und S Tiergarten.
... Die jungen Wilden (Andy und Thoralf) haben dann auf dem Heimweg noch mal für ordentliches Tempo gesorgt, was so nicht eingeplant war. ...
Och komm Rainer, die beiden haben doch immer nur dein Hinterrad gesehen.
Also nochmals vielen Dank an alle. Wir sehen uns sicher bald mal wieder.
Nochmals alles Gute im Jahr 2016!
Gruß Dietmar