Noch einfacher. Dame draufsetzen und auf ein Erdbeben warten, zur Not Waschmaschine im Schleudergang.

Sex kann tatsächlich die maximale Leistungsfähigkeit herabsetzen.
Aber in diesen Bereichen wo es Beeinträchtigungen gibt, fährt man auf dem Reiserad eher nicht. (Das ist eher für Leistungssportler in Rennen relevant.)

In deinem Fall sind wohl eher psychologische Faktoren entscheidend.

Lass eine Rudel verwilderter Hunde dich jagen und du wirst auch auf dem Rad wieder zur Hochform auflaufen.

Mit Heißlager Fett.

Mit dem Schlosserhammer genau 1.

http://www.175jahre.uzh.ch/ausstellungen/tram/postkarten1/libido.html

Zusammenfassung: Nach dem Sex willst Du kuscheln und bist in monogam-romantischer Stimmung (alles hormonell bedingt). Ein neuer Reiz (fremdes Weibchen) kann dich aber wieder entzünden, aufspringen und auf dem Rad weiterdüsen lassen. Vielleicht sind Reisen in abgelegenen Gebieten oder Ländern, in denen Frauen kulturell bedingt in der Öffentlichkeit seltener anzutreffen sind, nix für dich?!

Volle Zustimmung. Mit dem ersten Schritt in Asien kamen bei mir auch neun Monate Enthaltsamkeit.
Sehr gesunde Erfahrung.

Ich seh' es genauso und plädiere für die Beachtung von "No means no" und "Yes means yes". Bei Intimität finde ich respektvolle Absprachen - egal wo auf der Welt - sehr wichtig.

Recht und schön,
aber was hat das mit der Eingangsfrage zu tun?
Zur Erinnerung : Es geht doch darum ob "Mann" geschnackselt besser oder schlechter radelt

Aber ist doch gut, dass das jetzt mal jemand gesagt hat

Allgemein gesprochen ist Radeln keinerlei Menschenrecht.

Wer nicht mehr kann, muss mit dem Bus fahren, egal was er vorher angefangen hat, so die Endschließung der Vereinigten Nationen.

Oder so.

Jep. Alles andere wäre Vergewaltigung.
Trotzdem beantwortet es die Frage nicht.

Es geht darum, dass Mann "Bedürfnisse" hat, wie der TO so erwachsen schreibt, und weil er die ausleben möchte, hat er dann ein Problem beim Radeln. Da kann Mann nix machen. Die Triebe. Ist seit Jahrmillionen so. Dazu, die Kraft und Ausdauer, usw. - Mann ist eben triebgesteuert, Testosteron. Wie kann man das vereinen, Power beim Radeln, nicht nur selbstverstänndlich beim Sex, ohne auf seine Bedürfnisse zu verzichten. So der Auftaktpost.
Bezogen auf Asien kann Mann sich dort (ich bleib mal ganz allgemein) ja oft kaum vor Offerten für alle Bedürfnisse retten, auch wenn man hier lieber ganz klassisch meint, er würde irgendwie hinterherpfeifen und nerven. Angebot und Nachfrage. Muss man nun vielleicht nicht weiter diskutieren. Ist m.E. aber erwähnenswert, wenn Mann so klassisch mit seinen Bedürfnissen kommt. Das ist schon alles.

Klar, man muss jedem Menschen, der von seinem Bedürfnis "Hunger" spricht, ja auch sofort mitteilen, dass er bitte nicht stehlen möge.

Macht Sinn

Ach ja, die Eingangsfrage zeugte übrigens tatsächlich von allerlei ************* (Selbstzensur).

Naja, das sind ja - zumindest auf der abstrakten Ebene sehr unterschiedliche Dinge. Essen für sich ist eine Handlung zwischen Subjekt und Objekt. Beim Sex an sich ist es, zumindest bei einem Teil der Praktiken, eine Handlung zwischen Subjekt und Subjekt. Daher unterliegt sie sozialen Tatsachen. Diese sind durch allerlei Ungleichheitsverhältnisse charakterisiert...und naja, deshalb meine (vielleicht etwas niedrigschwellige) Bemerkung mit dem 'No' und 'Yes'.

Oder habe ich da Humor nicht verstanden?

Nö,
Mann hat Bedürfnisse, denen er nach Erfüllung anscheinend nicht gewachsen ist.

Na ja, Humor im Internet ist halt so eine Sache

Ich denk er muss einfach mehr mit dem Rad fahren dann gehen die bedürfnisse von alleine weg.

Sport wird überbewertet.

Machen wir hier Sport? Dachte immer das wir uns nur Bewegen!

Der freundliche griechische Passant neulich meinte angesichts meiner Art zu reisen hilflos achselzuckend: Spor. Also etwas aus einer anderen Welt, von der er gelegentlich im Fernglozz was mitkriegt. Aber man schaut ja auchmal Seinsfikschn oder Tierfilme aus der Taiga an....

Gibt doch auch Matratzensport
ducknwech :-)

meinte ja auch mehr das mit dem Rad