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#1107881 - 02/23/15 09:54 AM
Re: ws ist von Seitenzugbremsen zu halten?
[Re: Velo 68]
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Alivio 3x9 ist eine gute Wahl. Robust, lässt sich gut schalten. Dass das möglich ist, geht aus der Seite nicht hervor, daher meine Ausführungen oben. Wenn das möglich ist, ist es für Bergfahrten ok. Lasst am besten gleich vorn an der Kurbel das kleine Kettenblatt auf ein 22er umrüsten (sollte unter 10 E Materialkosten sein, bringt eine Menge.)
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#1108204 - 02/24/15 09:04 AM
Re: ws ist von Seitenzugbremsen zu halten?
[Re: iassu]
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Wenn dir an sicherem Fahren deiner Tochter gelegen ist, wirst du dich nach einem anderen Rad mit mindestens Cantileverbremsen Umschauen müssen, denen ich dann ab 4 Punte geben würde. Hast du Kinder in dem Alter? An Stelle von Velo68 wäre ich zunächst mal froh, wenn sich die Tochter nach einem Rad umschaut und sich kein Moped wünscht... Wir hatten vor einigen Jahren ein ähnliches Thema. Meine Tochter war inspiriert von von Linus Bikes aus USA auch auf der Suche nach Mixte Rädern in Deutschland. Linus kann man hier nicht kaufen. Am Ende hat sie beim örtlichen Radhändler ein vom Zustand fast neuwertiges Motobecane für 50 Euro gekauft. Licht und Reifen haben wir dann auf den aktuellen Stand gebracht. Die Bremsen (Sachs Trommelbremsen) haben wir so gelassen. Bremsen soweit gut, nur recht geräuschvoll). Wäre vielleicht auch eine Möglichkeit. Ansonsten gibts hier noch was mit Scheibenbremsen. Allerdings nicht mit Kettenschaltung und preislich auch eine andere Liga... Mixte Anna
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#1108219 - 02/24/15 10:04 AM
Re: ws ist von Seitenzugbremsen zu halten?
[Re: maush]
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Wenn dir an sicherem Fahren deiner Tochter gelegen ist, wirst du dich nach einem anderen Rad mit mindestens Cantileverbremsen Umschauen müssen, denen ich dann ab 4 Punte geben würde. Hast du Kinder in dem Alter? An Stelle von Velo68 wäre ich zunächst mal froh, wenn sich die Tochter nach einem Rad umschaut und sich kein Moped wünscht... Mir bleibt verborgen, was du mir damit sagen willst. Bedeutet das, daß die Frage des TO sich erübrigt hat oder von vornherein irrelevant war? Bedeutet das, daß die Bremsleistung bei 17jährigen Jugendlichen keine Rolle spielt oder vielleicht, daß es zwischen den in Frage kommenden Bremsen keine Unterschiede gibt, wenn die Radlerin 17 ist? Ich kann selbstverständlich nicht einschätzen, ob und wenn ja, warum nicht und nach welchen familieninternen Prozessen sich seine Tochter auf welches Gefährt setzen wird, aber das stand auch nie zur Debatte, wie ich finde.
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...in diesem Sinne. Andreas | |
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#1108223 - 02/24/15 10:31 AM
Re: ws ist von Seitenzugbremsen zu halten?
[Re: iassu]
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Bedeutet das, daß die Frage des TO sich erübrigt hat oder von vornherein irrelevant war? Bedeutet das, daß die Bremsleistung bei 17jährigen Jugendlichen keine Rolle spielt oder vielleicht, daß es zwischen den in Frage kommenden Bremsen keine Unterschiede gibt, wenn die Radlerin 17 ist? Sicher gibt es zwischen den Bremsen einen Unterschied. Die Aussage bezog sich auf den Satz: "Wenn dir an sicherem Fahren deiner Tochter gelegen ist". Das klingt als ob der TO grob fahrlässig handeln würde, wenn er seine Tochter mit einem solchen Rad fahren lässt. Das halte ich für übertrieben. Wenn sich die Tochter so ein Rad ausgesucht hat, ist es doch toll. Die Bremse wird bremsen. Es gibt Alternativen mit besseren Bremsen, aber Erfahrungsgemäß muss ein Rad bei Jugendlichen auch optisch gefallen.
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#1108235 - 02/24/15 11:03 AM
Re: ws ist von Seitenzugbremsen zu halten?
[Re: iassu]
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Abgesehen davon, dass ich das Rad für das, was es bietet, überteuert und nicht gut konzipiert finde, gehört dieses Rad eher nicht in die Kategorie der Räder, die zum Bremsen-Extremtest genutzt werden. Genüssliches Vor-sich-hin-Gondeln wird hier eher angesagt sein.
In den 1980ern hatten wir an Rennrädern/Rennsporträdern der 1000DM-Kategorie, die wir mit anderem Anspruch bewegt haben, noch die Weinmann-Bremsen... Wichtig ist aus meiner Sicht, dass bei einem solchen Rad den Belägen und der Zentrierung der Bremse das erforderliche Augenmerk zukommt. Und falls hier wirklich eine Scheibe montiert werden kann, dann sollte man das auch machen.
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#1108252 - 02/24/15 12:24 PM
Re: ws ist von Seitenzugbremsen zu halten?
[Re: errwe]
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Noch früher kannte man doch nichts anderes. Ich bin in den Fünfzigern mit solchen langschenkeligen Felgenbremsen in den Sommerferien über die Alpen, am Gardasee entlang, zurück durchs Engadin, den Bodensee entlang und dann durch den Schwarzwald zurück in den Norden von Deutschland gefahren. Und zwar mit einem Rabeneick-Sportrad mit den damals üblichen Stahlfelgen und Dreigang-Torpedo ohne Rücktrittbremse. Dass man so ausgestattet in den Bergen Probleme bekommen könnte - auf diesen Gedanken ist man damals gar nicht gekommen.
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#1108253 - 02/24/15 12:27 PM
Re: ws ist von Seitenzugbremsen zu halten?
[Re: Velo 68]
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Böttcher ist zunächst eien sicherlich empfehlenswerte Marke. Das auserwählte Model setzt aber sehr auf retrolook, wogegen auch nciht zu sagen ist, aber für mich wären die Bremsen schon ein K.O.-Kriterium. Wie sieht es mit einer Umberatung auf das durch recht ähnliche Modell Safari aus? Am braunen Sattel und Lenkergriffen sollte es nicht scheitern, die kann man tauschen. Ebenso - wenn denn unbedingt sein muß - den Retrolook-Scheinwerfer und die Weißwandreifen. Alternativ findet man ähnliches auch bei anderen Herstellen: Hier z.B. von Gudereit mit Alu-Rahmen, Hydraulik-Bremse und geringerem Gewicht.
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#1108255 - 02/24/15 12:30 PM
Re: ws ist von Seitenzugbremsen zu halten?
[Re: rayno]
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Ich bin in den Fünfzigern mit solchen langschenkeligen Felgenbremsen in den Sommerferien über die Alpen, am Gardasee entlang, zurück durchs Engadin, den Bodensee entlang und dann durch den Schwarzwald zurück in den Norden von Deutschland gefahren. ... Dass man so ausgestattet in den Bergen Probleme bekommen könnte - auf diesen Gedanken ist man damals gar nicht gekommen. Ersetze 50er durch 80er und es ging mir ähnlich. Allerdings waren das trotzdem etwas anders. Die damaligen Bremsen hatten ein Design, bei dem der Drehpunkt beider Schenkel die zentrale Schraube ist. Auf neudeutsch hat das single pivot. Die vom TE verlinkten Bremsen haben ein neueres sogenanntes dual pivot Design. Das kam bei Shimano und Campagnolo so etwa 1991-92 auf. Beide Felgenarme werden über unterschiedliche Drehpunkte angesteuert. Dadurch ist die Bremskraft deutlich erhöht. Insofern sind diese Bremsen auf jeden Fall besser als die damaligen. Single pivot Bremsen gibt es heute nur noch an Baumarktschrott oder am Hinterrad von hochwertigen Campagnolo-Rennrädern. Gruß Thoralf
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#1108256 - 02/24/15 12:33 PM
Re: ws ist von Seitenzugbremsen zu halten?
[Re: Velo 68]
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Wie ich es gerade ungefähr ausgedrückt habe: die sind schon in Ordnung. Das achte Weltwunder sind sie nicht, aber auf jeden Fall ganz solide. Gäb es bessere Alternativen für Seitenzugbremsen? Es gibt alternativ auch langschenklige Seitenzubremsen von Shimano. Ob die wirklich besser sind - keine Erfahrung.... Möglicherweise ja. Gruß Thoralf
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Edited by Toxxi (02/24/15 12:35 PM) |
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#1108300 - 02/24/15 03:24 PM
Re: ws ist von Seitenzugbremsen zu halten?
[Re: Toxxi]
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Völlig richtig, Thoralf! Da braucht man sich also erst recht keine großen Gedanken darüber zu machen, ob solche Bremsen bei nicht besonders extremem Einsatz möglicherweise überfordert sind. Wobei ja noch hinzukommt, dass ja wohl nicht auf Stahlfelgen gebremst wird, sondern auf viel weniger rutschigen Alufelgen.
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#1108305 - 02/24/15 03:34 PM
Re: ws ist von Seitenzugbremsen zu halten?
[Re: Toxxi]
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SOLCH lange Bremsen gibt es von Shimano nicht.
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#1108308 - 02/24/15 03:59 PM
Re: ws ist von Seitenzugbremsen zu halten?
[Re: rayno]
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Mädels sind teils ähngstlicher. Meiner Partnerin würde ich diese Tektro nicht ans Rad schrauben. Großes Gefälle bei Regen erforderte schon mit den Dura Ace 7700 Bremsen auf Mavic Open Pro Felgen einen geübten Fahrer. Die 7700 Bremsen waren aufgrund von Materialeinsparungen nicht ganz so steif wie die 105er und Ultegra Bremsen. (Das sind kurze Bremsen bis 49 mm) Diese Tektro hat aber extrem lange (59-73 mm) und nicht sonderlich dicke Schenkel (die sie aber bräuchte um steif genug zu werden die große Schenkellänge zu kompensieren). http://www.tektro.com/_english/01_produc...ort=2&fid=9Und schon von der nicht ganz so langen Tektro 539 habe ich keine so guten Erfahrungsberichte gelesen. Bereits hier wurde der sehr schwammige Druckpunkt moniert, die Fahrer bei steilen Abfahrten als unangenehm empfanden. Das war dieses Modell mit 47 bis 59 mm Länge. http://www.tektro.com/_english/01_produc...ort=2&fid=9
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#1108311 - 02/24/15 04:09 PM
Re: ws ist von Seitenzugbremsen zu halten?
[Re: Nordisch]
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SOLCH lange Bremsen gibt es von Shimano nicht. Noch ein Grund der amS gegen das Rad spricht: Sollte einmal Ersatz für die Tektros benötigt werden, so könnte das schwierig oder teuer werden...
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#1108319 - 02/24/15 04:57 PM
Re: ws ist von Seitenzugbremsen zu halten?
[Re: Toxxi]
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Die vom TE verlinkten Bremsen haben ein neueres sogenanntes dual pivot Design. Das kam bei Shimano und Campagnolo so etwa 1991-92 auf. Beide Felgenarme werden über unterschiedliche Drehpunkte angesteuert. Dadurch ist die Bremskraft deutlich erhöht. Insofern sind diese Bremsen auf jeden Fall besser als die damaligen. I wo, das mit dem dual pivot gab es schon eher. Mein ca. 1983 gekauftes Allerweltsrad hatte solche verbesserten Seitenzugbremsen. Die Dinger gab es von Altenburger und von Weinmann. Und es stimmt das man sich damals deswegen nicht besondere Gedanken machte. Man kannte es nicht anders und fuhr halt entsprechend. Der klassische Problemfall im Hochgebirge waren aber nicht die Felgenbremsen, sondern der schnell kochende Rücktritt. Den konnte man schon im Mittelgebirge überfordern. Die, die bei alter Bremsentechnik reflexmäßig immer ein großes Faß aufmachen sollten lieber bedenken, dass sie es nur aus Rückschau von unserer heutigen Bremsentechnik aus tun können. Und ein Blick hinüber zum KFZ würde auch so manches relativieren. Lang genug war auch dort die Trommelbremse der Standard. Deshalb immer die eiserne Regel Motorbremse, Motorbremse, Motorbremse. Die Scheibenbremse kam erst langsam in die unteren Fahrzugklassen, und dann meist nicht für alle Achsen. Auch das wissen die Jungspunde nicht. P.S. Kinderräder hatten Anfang der siebziger nicht Seitenzugbremsen, sondern Kabelstoßbremsen. Ja so hießen die. Das waren die mit dem Gummiklotz auf den Reifen. Aber nicht per Gestänge einigermaßen effizient bedient, sondern mit so einem össeligen Bowdenzugedöns, wo ein Gutteil der Kraft verpuffte.
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#1108326 - 02/24/15 05:35 PM
Re: ws ist von Seitenzugbremsen zu halten?
[Re: Faltradl]
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Ich kenne diese alten Bremsen auch als 80er Baujahr. Der Trabi hatte nicht einmal eine Motorbremse. Stempelbremse vorn und Rücktritt hinten hatten meine ersten Räder und zwischendurch auch ein Stadtrad, was ich von meinen Großeltern geschenkt bekommen hatte.
Trotzdem würde ich für meine Partnerin oder meine Kinder NICHT für veraltete Bremstechnik plädieren.
Schließlich sind die Straßen bedeutend voller als damals.
Und in einer Gruppe von Verkehrsteilnehmer hat der schwächer gebremste Teilnehmer meist das Nachsehen, wenn er nicht entsprechend defensiver fährt.
So schön Nostalgie auch ist, bei Neukauf muss das einfach nicht mehr sein, schon gar nicht in einer hügeligen Umgebung. Das von Velo68 vorgeschlagende Rad wäre was für die Norddeutsche Tiefebene oder die Niederlande.
Selbst bei Montage einer Scheibenbremse vorn, sähe ich im Nassen Probleme, dass die Fuhre für weniger erfahrene Fahrer ohne eine starke hintere Bremse nicht sicher abbzubremsen ist. Im Nassen gerät das Vorderrad, vorallem mit in der Regel einfachen Gummimischungen billiger Weißwandreifen, schnell an die Haftungsgrenzen. Und ein Vorderrad, das erst einmal ins Rutschen gerät, ist kaum noch abzufangen.
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#1108347 - 02/24/15 07:14 PM
Re: ws ist von Seitenzugbremsen zu halten?
[Re: Nordisch]
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Was wir bei der ganzen Diskussion vielleicht auch nicht vergessen sollten: Die Genussradlerin mit 15km/h braucht deutlich weniger Bremsleistung (4x weniger für gleichen Bremsweg) als der Rennradfahrer mit 30km/h und mehr. Im Gegensatz zu irgendwelchen Reiseradlern dürfte sie auch nicht mit schwerem Gepäck unterwegs sein.
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#1108381 - 02/24/15 09:28 PM
Re: ws ist von Seitenzugbremsen zu halten?
[Re: Nordisch]
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SOLCH lange Bremsen gibt es von Shimano nicht. Es gab die Shimano Nexus Seitenzugbremsen, aber die sind wohl nicht mehr im Handel. Link Helmut
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#1108387 - 02/24/15 09:51 PM
Re: ws ist von Seitenzugbremsen zu halten?
[Re: Mike42]
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Hätte Velo68 geschrieben, wir wohnen im Flachen, würde ich das unterschreiben.
Er schreibt aber hügelig, wo es vermutlich auch schneller hinab geht. Daher meine Einschätzung.
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#1108388 - 02/24/15 09:56 PM
Re: ws ist von Seitenzugbremsen zu halten?
[Re: HelmutHB]
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Die kannte ich tatsächlich noch nicht.
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#1108730 - 02/26/15 07:42 AM
Re: ws ist von Seitenzugbremsen zu halten?
[Re: HelmutHB]
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ich habe zum Glück noch ein Paar von denen. Fahre ich an einem Alltagshobel. Bremsen sehr gut.
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#1108758 - 02/26/15 08:59 AM
Re: ws ist von Seitenzugbremsen zu halten?
[Re: Nordisch]
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Der Trabi hatte nicht einmal eine Motorbremse. Also meiner schon. Er hat halt im vierten Gang einen Freilauf, den hat aber unser Opel im höchsten Gang auch.
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#1108760 - 02/26/15 09:04 AM
Re: ws ist von Seitenzugbremsen zu halten?
[Re: Retropetro]
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Hast du vielleicht einen der letzen Trabis mit dem Polo Motor? Beim kleinen Zweitakter ist die Bremswirkung des Motors jedenfalls so gut wie nicht vorhanden. EDIT Hier ein paar Erklärungen dazu für die, die noch nicht in Genuß des Fahrens mit dem Trabi gekommen sind. Ich selbst war bisher nur über viele tausende Kilometer Mitfahrer. http://www.trabantreise.de/htm/trabant.htm
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Edited by Nordisch (02/26/15 09:09 AM) |
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#1108762 - 02/26/15 09:11 AM
Re: ws ist von Seitenzugbremsen zu halten?
[Re: Velo 68]
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Das Windsor hat zumindest ordentliche Bremsen, aber sonst recht simple Teile.
Warum nicht das Böttcher Safari?
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Edited by olafs-traveltip (02/26/15 09:12 AM) |
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#1108765 - 02/26/15 09:26 AM
Re: ws ist von Seitenzugbremsen zu halten?
[Re: Velo 68]
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Das Rad soll mit einer Deore 3x9 Schaltung bestellt werden, was sich hier in der Gegend bewährt hat.
Lt. der Website von Böttcher wird das Maifair aber nur mit 1x9 (Alivio) oder mit Nabenschaltung angeboten...
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Edited by olafs-traveltip (02/26/15 09:27 AM) |
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#1108865 - 02/26/15 01:57 PM
Re: ws ist von Seitenzugbremsen zu halten?
[Re: olafs-traveltip]
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Das Windsor hat zumindest ordentliche Bremsen, aber sonst recht simple Teile.
Warum nicht das Böttcher Safari? das Windsor wegen dem schönen Berceau Rahmen
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#1108866 - 02/26/15 01:57 PM
Re: ws ist von Seitenzugbremsen zu halten?
[Re: olafs-traveltip]
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Das Rad soll mit einer Deore 3x9 Schaltung bestellt werden, was sich hier in der Gegend bewährt hat.
Lt. der Website von Böttcher wird das Maifair aber nur mit 1x9 (Alivio) oder mit Nabenschaltung angeboten... Boettcher baut seine velos auf Anfrage mit fast allen teilen, die möglich sind
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#1108932 - 02/26/15 05:35 PM
Re: ws ist von Seitenzugbremsen zu halten?
[Re: Mike42]
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Bei meinem Alltags-und leichtem Tourenrad habe ich mittellange Rennbremsen mit MTB-Bremssatteln und Bremsschuhen ausgestattet (3-farbig, ich glaube Koolstop). Sie lassen sich besser einstellen, und ich habe das Gefühl, dass sie auch besser bremsen. Zumindest meinen Bedürfnissen genügt es so. Bin aber im Allgemeinen auch kein Raser, 30 km/h sind eine seltene Ausnahme. Nachteil ist allerdings, dass die Bremsschenkel beim Radausbau nicht weit geung öffnen können, weil der Rahmen bzw. die Gabel das Öffnen limitieren. Das bedeutet, wenn ich flicken musste, wird zuerst das Laufrad wieder eigebaut und erst dann auf den gewünschten Druck aufgepumpt. Ist für mich aber ok.
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#1109119 - 02/27/15 03:12 PM
Re: ws ist von Seitenzugbremsen zu halten?
[Re: Velo 68]
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Boettcher baut seine velos auf Anfrage mit fast allen teilen, die möglich sind Das spricht sehr für Boettcher. Wie gesagt, mit 3x9, 11-32 (besser: 11-34) Kassette hinten und 22er Kettenblatt vorn halte ich das Rad für durchaus tauglich. Es gibt für weniger Geld noch praxistauglichere Räder, aber wenn das Auge nunmal mitradfahren will...
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#1109125 - 02/27/15 03:30 PM
Re: ws ist von Seitenzugbremsen zu halten?
[Re: felixs]
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[zitat]Boettcher baut seine velos auf Anfrage mit fast allen teilen, die möglich sind Das spricht sehr für Boettcher. Wie gesagt, mit 3x9, 11-32 (besser: 11-34) Kassette hinten und 22er Kettenblatt vorn halte ich das Rad für durchaus tauglich. Es gibt für weniger Geld noch praxistauglichere Räder, aber wenn das Auge nunmal mitradfahren will... [/zitat)] hinten 12-36 :-)
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#1109142 - 02/27/15 05:45 PM
Re: ws ist von Seitenzugbremsen zu halten?
[Re: Velo 68]
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Gute Wahl ^^ Und darauf achten, dass vorne auch wirklich das 22er-Kettenblatt daran ist. Man kann auch die Kombination 48-36-22 fahren - notfalls dann halt das 22er-Blatt selbst dranbauen. Kostet nicht viel.
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