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#1047010 - 06/07/14 05:20 PM
Re: Neues Reiserad
[Re: IngoOldenburg]
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Es gibt auch Alfine Kettenspanner zur Montage am Schaltauge. Andre
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#1047173 - 06/08/14 07:28 PM
Re: Neues Reiserad
[Re: sigma7]
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Hallo André,
ja, die Auswahl hatte ich auch. Nur ist mir eigentlich bereits eine Rolle bei einer Nabenschaltung zuviel- da kommen gleich zwei schon gar nicht in Frage.
Die Kette ist gekürzt- die Rolle stützt jetzt von unten. Perfekt!
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Ingo aus Oldenburg
"Nur wenige Menschen leben in der Gegenwart. Die meisten bereiten sich darauf vor, demnächst zu leben." | |
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#1047330 - 06/09/14 05:53 PM
Re: Unsere Räder - Teil 4
[Re: dogfish]
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#1047333 - 06/09/14 06:13 PM
Re: Unsere Räder - Teil 4
[Re: Kamener]
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Ui, es gibt den dogfish noch ... In diesem Punkt bist Du leider nicht ganz auf dem Laufenden. Bernd
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Mit Fahrrädern? So mit selber treten? Wo ist denn da der Sinn? (Heinz Erhardt im Film “Immer diese Radler”) | |
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#1047348 - 06/09/14 07:25 PM
Re: Unsere Räder - Teil 4
[Re: BeBor]
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Mist, editieren kann ich es auch nicht - Mario hätte sich schon alleine deshalb über die Bilder gefreut, weil ich in meiner schlechten Zeit einige Anfragen von ihm Missachtet oder ignoriert hatte.
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#1047742 - 06/10/14 07:26 PM
Re: Unsere Räder - Teil 4
[Re: MikeBike]
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#1047970 - 06/11/14 11:45 AM
Re: Unsere Räder - Teil 4
[Re: Kamener]
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Ein sehr schönes Rad! Es würde mir unterwegs definitiv positiv auffallen.
Du solltest Dein Fahrrad aber lieber in "natürlicher Umgebung" fotografieren. Auf Pflastersteinen wirkt es etwas deplatziert. (-;
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Ingo aus Oldenburg
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#1048194 - 06/12/14 06:49 AM
Unterwegs mit einem Oldtimer: das LeJeune
[Re: dogfish]
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Hallo, heute möchte ich euch mal mein neues Altes vorstellen! :-) Ich habe ein Fahrrad . Mehr brauch ich nicht. Dachte ich. Bis mein Schwiegervater mir sein Fahrrad schenkte. Das klingt banal, aber bei diesem Rad handelt es sich um einen „Leckerbissen“: es ist ein LeJeune Champs Elysée von 1974. Der Kenner schnalzt jetzt bitte mit der Zunge. Dem Interessierten kann ich versichern, dass ein 40 Jahre alter Fahrrad-Oldtimer in gepflegtem Zustand und wenig gefahren ein echtes Erlebnis ist. Es zu fahren ist dann noch mehr Erlebnis. Und so ließ ich es mir nicht nehmen, das Tourenrennrad die 50 Kilometer von Itzehoe nach Halstenbek persönlich zu überführen. Anfänglich war ich in Sorge, denn die Originalreifen weisen erhebliche Auflösungserscheinungen auf. Sicherheitshalber fuhr ich erstmal eine kleine Testrunde. Dann wagte ich mich endgültig auf die durchaus herausfordernden Radwege in Schleswig-Holstein. Anfänglich noch vorsichtig, wurde ich mutiger und trat so richtig in die Pedalen. Schrauben nachziehen und Lager nachschauen hatte ich natürlich vergessen. Herrlich, entlang von Feldern zu flitzen, das Surren der Kette zu hören und das leichte Tock-Tock des Lagers zu spüren. Normalerweise ein Grund anzuhalten und nachzuschauen, aber dieses Tretlager-Schlagen kenne ich noch von früher. Da hilft meist Abwarten. Seit vielen vielen Jahren umgreifen meine Hände mal wieder einen Rennradlenker. Nach meiner Zeit im DDR Leistungs-Radsport hatte ich eigentlich genug vom Radfahren – und konnte doch nicht davon lassen. Aber mit Rennradfahren habe ich seitdem meine Probleme. Daher habe ich das LeJeune kurzerhand in ein Tourenrennrad umgetauft ;-). Trotzdem genoss ich den Abrieb an den Händen und das direkte und unverfälschte Fahrgefühl. Und die nicht wirklich bremsenden Bremsen. Aber diese sind ein Hingucker: Seilzug – klasse! Das LeJeune an sich ist aber ein Mysterium. Und das Modell Champs Elysée sowieso. Ich habe nur wenige Informationen darüber gefunden. Im Jahr 1947 wurde die Marke von zwei Brüdern gegründet. Zwischenzeitlich hieß die Marke Sauvage-LeJeune, Greg Lemond fuhr eine Zeit lang LeJeune Räder auf der Tour de France. Ab 1980 verliert sich dann die Spur. Nur vereinzelt gibt es Infos. Und zum Model Champs Elysée kaum welche. Es scheint selten zu sein. Ursprünglich war das Rad ein Tourer – der gerade Lenker wurde gegen einen Rennradlenker beim Kauf ausgetauscht und mit Altenburger Bremsen versehen. Der eigentliche Hingucker ist aber der himmelblaue Rahmen. Stahl. Natürlich. Vermutlich Reynolds Rohre. Ah. An der einen oder anderen Stelle ist der Rahmen schon etwas vom Zahn der Zeit gezeichnet, der Lack ist aber so gut wie neu. Besonders gefallen mir die verchromten Schutzbleche und der Gepäckträger, der sich filigran um das Hinterrad schmiegt. Erst beim zweiten Blick sieht man dann auch den Schutzkäfig um das etwas zu groß geratene Rücklicht. Angetrieben wird das Rad durch eine Shimano 10-Gang Positron Schaltung. Die hatte ich früher mal an einem meiner ersten Räder. Ich nannte sie „Such Dir Deinen Gang“. Aber die Positron am LeJeune schaltet erstaunlich präzise und fix. Auf den alten 700CC Alu-Felgen von Rigida und den alten Reifen bekommt man dann so richtig Speed drauf. Da muss man sich erst mal an die aus heutiger Sicht zögerlich zugreifenden Bremsen gewöhnen. Die 50 Kilometer durchs Land waren in vielfacher Hinsicht interessant: ich hatte seit vielen vielen Jahren wieder dieses Gefühl, dass immer etwas am Rad passieren kann. Ein Platten, ein Bruch, eine lockere Pedale usw. Dieses Gefühl habe ich bei meinem Reiserad nicht mehr. Da geht einfach nix kaputt. Und so habe ich meinen sorglosen Fahrstil auch schnell dem LeJeune angepasst. Das Radeln ist unmittelbarer. Vielleicht ist es auch nur Einbildung durch Begeisterung, aber mit dem LeJeune fühle ich die Straße mehr. Es ist sportlich, direkt, agil. Und es wollte auf die Straße, Kilometer machen, rennen, fliegen. Kurz: herrlich. Und so werde ich diesen neuen Schatz hegen und pflegen, ihm neue Reifen gönnen, aber sonst nix verändern. Und mir noch die alten Nylon-Satteltaschen von meinem Schwiegervater holen (wenn Du das liest – ich nehme sie mir beim nächsten Besuch mit, wenn ich darf! ;-) ). Dann werde ich das Rad leicht bepacken und mit ihm auf kleine Tour gehen. Immer mal. Immer wieder. Ich habe ja jetzt zwei Fahrräder. Und falls jemand Infos über das LeJeune Champs Elysée hat – immer her damit. Mich interessiert wirklich die Geschichte dieses Rades. Mehr Bilder zum Rad als hier im Beitrag gibt es auch HIER Viele Grüße,
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Edited by Biketourglobal (06/12/14 06:50 AM) |
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#1048792 - 06/14/14 06:28 AM
Re: Unterwegs mit einem Oldtimer: das LeJeune
[Re: Biketourglobal]
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Moin Martin,
ich kann leider nicht mehr sprechen, vor lauter schnalzen. Zum Glück nur mit der Zunge, da hab ich noch die Finger zum Schreiben frei. Wirklich schöne Biciclette. Viel Vergnügen damit.
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#1048801 - 06/14/14 07:31 AM
Re: Unterwegs mit einem Oldtimer: das LeJeune
[Re: Biketourglobal]
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Grüße aus der Toscana Deutschlands
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#1048803 - 06/14/14 08:00 AM
Re: Unterwegs mit einem Oldtimer: das LeJeune
[Re: Biketourglobal]
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Hallo,
Ich habe leichte Zweifel an der Datierung des Rads, ich hätte es anhand der Bilder eher auf Ende der 70er-Jahre eingeschätzt. Ich habe ein Peugeot von 1980 und eins von ca 1984 und sehe da viele Ähnlichkeiten. Ich bezweifle auch, dass der Rahmen aus Reynolds-Rohren gebaut wurde. Für einen hochwertigen Rahmen sprechen zwar die schönen Muffen, aber warum dann kein Reynolds-Aufkleber am Sattelrohr? Soviel Unterstatement kann ich mir kaum vorstellen. Auch die Anbringung der Schalthebel spricht eher für einen einfacheren Rahmen. Die Positron ist sicher später eingebaut worden, die gab es 74 noch gar nicht und selbst wenn, dann wäre sie sicher nicht von einem französischen Hersteller verbaut worden. Aber der Rahmen hat keine Anlötteile für Schalthebel am Unterrohr. Das Rad hatte wahrscheinlich ursprünglich eine Simplex-Schaltung mit den Schaltgriffen ebenfalls am Vorbau. Das deutet mehr auf ein Rad mit Trainingsbügel hin und das wiederum eher auf einen Rahmen aus weniger hochwertigem Material. Bei Peugeot und anderen großen Herstellern war da immer ein Aufkleber "Tubes Peugeot xxxx" am Sattelrohr.
Grüße Rainer
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#1048875 - 06/14/14 02:18 PM
Re: Unterwegs mit einem Oldtimer: das LeJeune
[Re: Axurit]
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Hallo,
Möglich. Mein Schwiegervater hat es so wie es ist 1974 gekauft. Nur der Rennlenker wurde statt des geraden Lenkers montiert.
Das mit den Reynoldsrohren habe ich ja nur gemutmaßt. Die anderen LeJeunes aus dieser Zeit waren alle mit Reynolds gebaut.
ich werde da auch mal bei Stahlrahmenbikes nachfragen. Der weiss da ggf mehr drüber.
Viele Grüße,
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Edited by Biketourglobal (06/14/14 02:20 PM) |
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#1048941 - 06/14/14 09:57 PM
Re: Unterwegs mit einem Oldtimer: das LeJeune
[Re: Biketourglobal]
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Das mit den Reynoldsrohren habe ich ja nur gemutmaßt. Die anderen LeJeunes aus dieser Zeit waren alle mit Reynolds gebaut.
Bei Peugeot gabs ein Vorzeigemodell aus Reynolds 531, wahrscheinlich aus dem Marketingetat gesponsert. Der Rest war aus "?103". Die anderen Franzosen griffen auch schon mal zu Vitus, wenn das Geröhr etwas edler sein sollte, als das hauseigene Wasserrohr. Bernd
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Mit Fahrrädern? So mit selber treten? Wo ist denn da der Sinn? (Heinz Erhardt im Film “Immer diese Radler”) |
Edited by BeBor (06/14/14 10:00 PM) |
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#1048946 - 06/15/14 12:18 AM
Re: Unterwegs mit einem Oldtimer: das LeJeune
[Re: Biketourglobal]
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Ebay Nr. 131214347088
Die Shimano-Schaltung ist original! Positron II
Das original Rücklicht sowie die 4-Kant-Alukurbeln und die Alufelgen deuten darauf hin, dass das Rad nicht aus den 70ern sein kann!
Lejeune war sehr selten hier, ist aber vergleichbar mit Motobecane aus der Zeit. Die hatten sogar schon integrierte Schaltaugen in dieser Preisklasse (Modell Prestige). Die Peugeot-Räder waren da wesentlich schlechter ausgestattet. Die haben in dieser Preisklasse noch sehr lange keine integrierte Schaltaugen und auch keine Alukurbeln und noch Stahlfelgen angeboten.
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#1048949 - 06/15/14 05:54 AM
Re: Unterwegs mit einem Oldtimer: das LeJeune
[Re: Jojo64]
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Hallo,
ja, das ebay Angebot hatte ich bei meinen Recherchen auch schon gesehen.
Scheint selten zu sein, bzw ist es echt schwer an genauere Infos zu kommen. Wie gesagt, gekauft wurde es 74. Alles andere weiß ich nicht.
Viele Grüße,
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#1049090 - 06/15/14 08:08 PM
Re: Unterwegs mit einem Oldtimer: das LeJeune
[Re: Biketourglobal]
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Ich denke, da erinnert jemand falsch. Bis auf den Lenker ist alles mit dem Ebay-Rad identisch, also original. Das ist kein Zufall! Wurde das Rad wg. Diebstahl oder Unfall mal ersetzt und derjenige hat es vergessen? Ist mir auch schon mal passiert.
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#1049133 - 06/16/14 01:38 AM
Re: Unterwegs mit einem Oldtimer: das LeJeune
[Re: Biketourglobal]
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So sah ein vergleichbares 1975er Peugeot-Rad aus Schon an der Form der Soubitez-Leuchten kann man deutlich den Unterschied zu Deinem Lejeune sehen. Dazu noch die Stahlfelgen und die Stahlkurbeln. Ein Lejeune aus der Zeit sah, bis auf das Dekor, fast gleich aus. Da ich 1973 ein neues Fahrrad bekam und 1975 wegen eines Unfalls nochmals, habe ich mich in der Zeit mit allen möglichen Katalogen beschäftigt. U. a. eben auch mit Peugeot, Lejeune, Gitane und Motobecane.
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#1049186 - 06/16/14 10:23 AM
Re: Unterwegs mit einem Oldtimer: das LeJeune
[Re: Jojo64]
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Nope. Tut mir leid. Hab noch mal gecheckt. 1974 nach wie vor. ;-)
Ich versuche da mal sowas wie einen Kaufbeleg oder so aufzutreiben.
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#1049238 - 06/16/14 01:25 PM
Re: Unterwegs mit einem Oldtimer: das LeJeune
[Re: Biketourglobal]
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Moin Martin,
schau mal auf die Naben, bei meinem Le Jeune ware zwei Zahlen eingestanzt. Z. B. 12 74, das wäre dann die 12 KW 1974. Dann hätte man einen Anhaltspunkt für das Herstellungsjahr.
Gruß,
Peter
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#1049246 - 06/16/14 02:09 PM
Re: Unterwegs mit einem Oldtimer: das LeJeune
[Re: Drahtesel]
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Ah, guter Tipp. Ich schau nachher mal nach... Danke!
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#1053073 - 07/02/14 06:40 PM
Re: Unsere Räder - Teil 4
[Re: SeriousEndeavour]
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wo ist meine Sonnenbrille Von welchem Hersteller sind denn die Taschen?
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#1053076 - 07/02/14 06:49 PM
Re: Unsere Räder - Teil 4
[Re: SeriousEndeavour]
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Willkommen im Forum!
Da Du nicht zu viele Details zur Ausstattung der Räder genannt hast, kann man natürlich nur die Bilder beurteilen. Ich finde, dass das ganz gut aussieht. Lediglich Deine Fronttaschen erscheinen etwas groß. Sind das die gleichen Taschen wie hinten? Ich bin überzeugter Lowrider-Nutzer und verteile mein Gepäck auch dann zwischen vorne und hinten, wenn eigentlich alles in die hinteren Taschen passen würde. Allerdings sollte das Gewicht vorne nicht zu groß werden. Die häufig genannte Faustformel, vorne 1/3 und hinten 2/3 des Zuladungsgewichts, ist meiner Ansicht nach ein guter Richtwert. Bei Deinen Fronttaschen wäre mir de Abstand zum Boden auch zu gering. Fährst Du hier relativ nahe an Bordsteinkanten, kann es Dir schnell das Vorderrad verreißen.
Das sind aber nur Diagnosen anhand der Bilder. Vielleicht schätze ich das nur falsch ein. Das kannst Du am besten bei einer mehrtägigen Tour beurteilen. Auf jeden Fall solltest Du solche Dinge vor der "ganz großen Tour" getestet haben.
Viel Spaß Dir und Deiner Frau bei den Touren. Im schönen Schwarzwald könnt ihr ja schon recht schöne Übungsfahrten machen.
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Gruß, Arnulf
"Ein Leben ohne Radfahren ist möglich, aber sinnlos" (frei nach Loriot) |
Edited by Keine Ahnung (07/02/14 06:53 PM) |
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#1053077 - 07/02/14 06:52 PM
Re: Unsere Räder - Teil 4
[Re: luckyloser]
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Hallo Holger, die sind von der Firma Filmer (Filmer.de) bekommt man im Internet auch in anderen tollen Farben. Hier habe ich sie entdeckt bei Ebay und dort Firma Gravidus GmbH in Bremen. Sind aber etwas zu modifizieren, habe sie innen an der Rückwand verstärkt und an den Stangen der Gepäckträger mit Kabelbinder fixiert. Diese haben leider nur zwei Einhängehaken oben, sind aber extrem stabil die Dinger. habe sie ausreichend getestet auf Feldwegen und sogar das Rad komplett beim Reifen flicken auf den Rücken gestellt. Die halten sogar jetzt in voll bepacktem Zustand. Konnte es auch erst nicht glauben. Habe die Löcher hinter der Rückwand mit einem Kreuzschlitzschrauber vorsichtig eingebohrt Kabelbinder durch und fixiert, dann alles wieder abgedichtet mit Kunstharz. Perfekt. Und das Geilste daran ist - der Preis. 18,00€ pro Tasche!!!
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"Mein Arsch ist ein Brooks" | |
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#1053079 - 07/02/14 06:54 PM
Re: Unsere Räder - Teil 4
[Re: Keine Ahnung]
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Hallo Arnulf, ja da hast Du Recht, aber ich fahre schon seit ich ein kleiner Junge bin auf Touren. Die Taschen vorne haben beide maximal 5kg drin. Schlafsack, Inlet, Bikerklamotten, Waschzeug. Ist nicht allzu schwer.
Aber hast recht, vorne sollte man je nach Freigabe der Hersteller, die Zuladung nicht überschreiten. Und in Kurvenfahrten, komme ich gar nicht so weit runter, dass diese den Boden berühren würden. Da ist noch eine menge Platz...
Danke Arnulf, für das Kompliment, dass die Räder schön aussehen. Bin halt so ein Optik-Freak.
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"Mein Arsch ist ein Brooks" |
Edited by SeriousEndeavour (07/02/14 06:59 PM) Edit Reason: Ergänzung |
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#1053080 - 07/02/14 06:55 PM
Re: Unsere Räder - Teil 4
[Re: SeriousEndeavour]
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Interessant! Danke dir für die Infos muss ich gleich mal online suchen. Mich nervt es meine nur 4 Taschen regelmäßig an 4 verschiedene Räder anzupassen. Paar günstige Alternativtaschen wären mal was...
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Edited by luckyloser (07/02/14 06:55 PM) |
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#1053082 - 07/02/14 06:57 PM
Re: Unsere Räder - Teil 4
[Re: luckyloser]
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sag mal Holger, darf ich hier einen Link für Dich posten von ebay?
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#1053083 - 07/02/14 07:01 PM
Re: Unsere Räder - Teil 4
[Re: SeriousEndeavour]
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sag mal Holger, darf ich hier einen Link für Dich posten von ebay? Ich bin zwar nicht Holger, aber kann auch schnell antworten: Links zu eBay sind nicht erlaubt. Du kannst aber die Artikelnummer angeben. Das sollte o.k. sein.
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Gruß, Arnulf
"Ein Leben ohne Radfahren ist möglich, aber sinnlos" (frei nach Loriot) | |
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#1053084 - 07/02/14 07:03 PM
Re: Unsere Räder - Teil 4
[Re: Keine Ahnung]
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Danke Arnulf, habe es gerade gecheckt. Hatte noch keine Zeit die Forumsregeln alle zu lesen... ich probiers mal mit der Artikelnummer.
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#1053086 - 07/02/14 07:06 PM
Re: Unsere Räder - Teil 4
[Re: luckyloser]
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Hier ist die Artikelnummer bei "ipey" 151015612089 Hier die Beschreibung: Satteltasche Fahrrad Gepäcktasche Gepäckträger Fahrradtasche Gepäckträgertasche
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