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#95565 - 06/16/04 01:48 PM
Re: Wie ist Eure eigene Fahrradhistorie?
[Re: Martina]
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An mein erstes Rad kann ich mich kaum noch erinnern. Nur das ich damit noch nicht radfahren konnte.
Mit ca. 7 habe ich dann das Rad von meinem großen Bruder geerbt, auf dem ich dann nach einiger Zeit und vielen Stürzen Radfahren gelernt hab. Es war ein grünes Kalkhoff-Rad mit Rennlenker!
Zu meiner Kommunion bekam ich ein BMX-Rad geschenkt. Dieses wurde nach kurzer Zeit geklaut. Nach wenigen Wochen fand ich es allerdings wieder (ich bin halt in einem Dorf großgeworden).
Mit ungefähr 12 oder 13 übernahm ich wieder ein Rad von meinem Bruder, was mir allerdings ein paar Nummern zu groß war. Parallel dazu fuhr ich mit einem Diamond Back Rennrad durch die Gegend, was eigentlich meinem Vater gehörte.
1998 kaufte ich mir ein Trekkingrad von Stevens, mit dem ich auch heute noch im Alltag und auf meinen Radreisen fahre.
Und letzten Herbst habe ich mir mal ein schönes schwarzes Rennrad von Cannondale geleistet, mit dem ich gleich noch ein Ründchen drehen werde...
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#95585 - 06/16/04 03:49 PM
Re: Wie ist Eure eigene Fahrradhistorie?
[Re: Rennrädle]
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Angefangen hat es bei mir Ostern 1956 mit einem luftbereiften Dreirad (ich war damals zweieinhalb). Das hat einige Jahre vorgehalten, dann bekam ich das alte Rad von meinem Vater (Vorkriegsrad ohne Schaltung, aber mit Freilauf, Rücktritt und Stempelbremse). Dann so mit 15 gabs zu Weihnachten von der Oma das erste "eigene" Rad, ein Herkules mit Torpedo-Dreigang-Nabe. Das habe ich viele Jahre später in immer noch betriebsfähigem Zustand an eine Arbeitsloseninitiative verschenkt, die alte Räder aufbereitete. Ende der 80er mein erstes MTB von Schauff, sehr robust und angenehm zu fahren, aber recht schwergängig. Nachdem mir das Rad aus dem Hausflur geklaut wurde, habe ich mir das gleiche Rad noch einmal gekauft. Mit diesem Rad habe ich dann die erste Radtour gemacht (mit Eduscho-Tacho und Tchibo-Taschen, die heute noch als Low-Rider herhalten). Obwohl auf dieser Tour manches schief ging und ich sie auch wegen Dauerregens vorzeitig abgebrochen habe, bin ich seitdem begeisterter Tourenradler. Vor zwei Jahren wollte ich dann ein besseres Rad und habe mir vom Fahrradhändler ein Kalkhoff Terra Fox aufschwatzen lassen, mit dem ich so manche Tour gemacht habe, aber das mir auf langen Fahrten nicht viel Freude machte. Darum habe ich das Rad nach zwei Jahren durch ein Delite ersetzt, dass ich mir - nach ausdauernder Recherche hier im Forum - für mich passend zusammengestellt habe und mit dem ich sehr glücklich bin.
Gruß
Igel-Radler
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#95592 - 06/16/04 04:13 PM
Re: Wie ist Eure eigene Fahrradhistorie?
[Re: Rennrädle]
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Hier in Kurzform meine " Fahrrad-Karriere " : 1963 ( erst mit 11 radfahren gelernt. Von meinem Vater ein aus alten Teilen zusammengebautes 26er ohne Schaltung bekommen. Nachdem es im gleichen Jahr gestohlen wurde, von meinem Cousin wiederum ein 26er ohne Schaltung. 1967 zu Ostern ein ladenneues 26er, nachträglich vom Taschengeld 3-Gang Kettenschaltung nachgerüstet. 1974 Klapprad ohne Schaltung ( passte so gut in den Kofferrraum ). 1979 10-Gang Sportrad mit Rennlenker. 1985 Heidemann Tourenrad mit 3-Gang-Nabe. 1988 packte mich dann der Fahrrad-Virus. Das ab und zu spazierenfahren war vorbei. Jetzt kam das richtige Radfahren ! 1988 MTB Longus Competition ( Deore ) 1990 MTB Koga Miyata Ridge Runner ( mein erster Eigenaufbau ) mit kompl. XT, RR Bianchi m. Shim. 105. 1991 Wheeler Treckingrahmen ( Eigenaufb. XT, später Dura Ace, dann Suntour XC Pro ). 1992 No Name Treckingrahmen ( Eigenaufb. XT ), MTB Rabeneick ( Eigenaufb. XT ), MTB Cycloscope ( Eigenaufbau XT ). 1993 MTB Mojave m. kpl. XTR. 1994 XTR-Teile auf den Rabeneick-Rahmen rübergebaut. 1995 MTB GT Karakoram ( Eigenaufbau XTR ), RR Vetta m. Sachs Rival 5000. 1998 Hanseatic Trecking modifiziert m. XT, XTR, Rohloff, Syncros, MTB S-Works Steel ( Eigenaufb. m. XTR ). 2001 Hanseatic Trecking-Fully ( modifiziert ). 2003 MTB Vertical Ground Control Fully m. Shimano Acera. In den letzten Jahren wurde ich etwas ruhiger. Es müssen nicht mehr die teuersten Teile sein und ich fahre jetzt die Räder und die Teile ab, anstatt ständig das neueste zu kaufen. Gruss aus Berlin Wolfgang
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#95597 - 06/16/04 04:20 PM
Re: Wie ist Eure eigene Fahrradhistorie?
[Re: pedaleur]
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SuseAnne
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In den letzten Jahren wurde ich etwas ruhiger. Es müssen nicht mehr die teuersten Teile sein und ich fahre jetzt die Räder und die Teile ab, anstatt ständig das neueste zu kaufen. Gruss aus Berlin Wolfgang Welche von den vielen Rädern hast Du denn noch, um sie "abzufahren" fracht neugierig Suse
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#95620 - 06/16/04 06:47 PM
Re: Wie ist Eure eigene Fahrradhistorie?
[Re: Rennrädle]
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Mein erstes Fahrrad war gar keins,blos ein Roller. Aber mit ca.12 Jahren bekam ich ein Steiger 3-Gang Rad. War am Anfang noch zu groß , hat aber bis 17 gehalten. Mit 18 Führerschein und Auto (tschuldigung) Mit 24 zaghafter Versuch auf einem Klappfahrrad (immerhin 2-Gang Schaltung) war aber ein Scheiß. Mit 25 ein KTM-Rennrad,10-Gang,hat 15 Jahre gehalten ,etwa 20000km. Durch dauernde Probleme mit der Halswirbelsäule hab ich das Radfahren immer mehr bleibenlassen.Bin dann mehr gewandert,zum Teil Touren zwischen 40 und 50 km pro Tag. Mit 45 hat mir meine Frau zum Geburtstag einen Fahradgutschein geschenkt. Hab dann gleich 2 Biria Trekingräder gekauft. Damit sind wir in den letzten Jahren ganz schön rumgekommen Durch die aufrechte Sitzposition und die Federgabel hab ich auch keine Genickschmerzen mehr. Km-Stand bei meinem Rad : 24000 Und letzte Woche hab ich mir ein neues Spielzeug gekauft : `"Ghost RT 7500 Disk" mit dem fahr ich im August übers Timmelsjoch nach Meran und über Stilfserjoch , Reschen wieder nach Hause.
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#95772 - 06/17/04 07:26 PM
Re: Wie ist Eure eigene Fahrradhistorie?
[Re: Rennrädle]
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Moin,
an die genauen Zeiten kann ich mich nicht mehr erinnern, los ging es ca. 1968 Kinderfahrrad in blau, die ersten drei Tage noch mit Stüzrädern. 1972 ein goldenes Klapprad, Oma fand das ganz toll, weil man es mit zum Campingplatz nehmen konnte (erste Fahrradtour mit den Pfadfindern von Bremen nach Garlstedt 60 km mit 11 Jahren). 1976 ein 26er Rekord mit Dreigang -Schaltung, damit habe ich die ersten mehrtägigen Radtouren gemacht , bis der Rahmen nicht mehr mitgemacht hat. Tretlager lief im Rahmen und war ausgeschlagen. 1980 Patria Alu-Stahl Kombination mit 5- Gang Kettenschaltung, später (1989) auf 10 Gang aufgerüstet. Das Fahrrad lebt immer noch, als Reserve oder wenn mal Besuch kommt. 1994 VSF Trekkingrad, damals alle Komponenten mit den Fahrradhändler zusammengestellt und zusammenbauen lassen. Hat jetzt 30000 km runter und ich bin immer noch damit zufrieden. Es ist noch fast alles Original, ausser Ritzelpaket, Kette, Reifen, Seilzüge, Bremsbeläge, ausgetauscht wurden im letzten Jahr die Felgen (durchgebremst).
Gruß Bogu
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#95776 - 06/17/04 07:58 PM
Re: Wie ist Eure eigene Fahrradhistorie?
[Re: Rennrädle]
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Liebes Rennrädle Das neue Thema war wirklich eine gute und interessante Idee. Zu meiner 'Radgeschichte?: Ich lernte auf Mutters schwerem stählernen englischen grasgrünen Stahlross Radfahren. Die Eltern waren grad mal in den Ferien, und meine älteren Geschwister fanden, dass es an der Zeit sei, ihrem jüngsten Bruder das Radfahren beizubringen. Also hoch auf, oder besser zwischen Mutters viel zu grossem Velo, ein kleiner Schubs, und schon ging's die recht steile Strasse hinunter, wo mich mein Bruder auffing resp. vom Rad riss. Nochmals von vorn - und irgendwann mal konnte ich das Gleichgewicht halten. Danach erbte ich eine verkleinerte Herrenausgabe (oder war's ein vergrössertes Kindervelo?) von meinen reichen Nachbarn. Ich war mächtig stolz, dass ich deren rosarotes Fahrrad, das sie wegwerfen wollten, erben durfte. Und es hatte ein Oberrohr, also ein richtiges Herrenvelo, nicht Kinderkram...! Dieses Rad fuhr ich mehrere Jahre lang und machte meine Erfahrungen mit Rücktritt und Nabenschaltungen. Als ich in die Berufswelt einstieg, erhilet ich von meinen Eltern ein neues blaues Cilo-Fahrrad mit 5 Gängen. Auf diesem fuhr ich während meiner Ausbildung bei Sonne, Wind, Regen und Schnee zur Uni, in die Ferien, in die Stadt. Bis mich dann eines Tages im Jahre 1976 ein Lastwagen in einer Rechtskurve überholte und mich unter dem einlenkenden Anhänger begrub: Schädelbruch und sonst noch welche Frakturen, Totalschaden am Cilo. Danach machte mir das Radfahren lange Zeit keine grosse Freude mehr. Jahre später musste ich nach einem Sportunfall mein Knie wieder auftrainineren, und da ich keine Wasserrate war entschied ich mich fürs Radfahren. Ich kaufte mir ein giftgrünes Cilo-Fahrrad mit violetten Streifen. Auf dem fuhr ich dann viele Jahre übers Land, zur Arbeitsstätte, zum einkaufen etc. Doch so richtig wohl fühlte ich mich eigentlich nie darauf. Heute wiess ich es: die Rahmengeometrie stimmte für meinen Körperbau überhaupt nicht. Mittlerweile hatte ich den langen Volksläufen und den extremen Berg- und Skitouren abgeschworen, und ich suchte zusammen mit meiner Frau nach einer anderen Möglichkeit, unser Reisefieber zu kurieren. Dabei entdeckten wir das Radfahren. Nach einigen wunderschönen Reisen im nahegelegenen Ausland und in unserer nächsten Umgebung kaufte ich mir vor 4 Jahren mein jetziges Rad, ein Merida Freeway aus der Trekkingserie II. Und dieser Rahmen passt mir nun wie angegossen. Leider ist er nicht so steif, so dass das Gefährt mit grosser Zuladung manchmal ins Schwanken gerät. Aber ansonsten bin ich damit sehr zufrieden. Dies also der kurze Abriss meiner Fahrrad-Historie.
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#95975 - 06/18/04 03:41 PM
Re: Wie ist Eure eigene Fahrradhistorie?
[Re: Anonymous]
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Hallo Suse, zur Zeit fahre ich noch 3 Fahrräder : das Hanseatic Trecking Fully für die Touren, das Vertical MTB fürs Grobe ( wurzelgespickte Waldwege und Bordsteinkanten ) und das Vetta Rennrad für schnelle Landstrassenfahrten ( allerdings nur noch selten ). Das ungefederte Hanseatic Trecking steht auch noch halbauseinandergebaut im Keller. Mir sind im nachhinein noch 4 Räder eingefallen, die ich vergessen habe. Spezialized Stumpjumper, Hercules California Pro, Kettler Treckingrad und ein Damenrad mit 5-Gang Nabenschaltung, das ich geschenkt bekam und zeitweise als Bahnhofsrad nutzte. Die meisten Räder habe ich im Freundes- und Verwandtenkreis verkauft und einige auch verschenkt. Das Kettler Treckingrad hatte ich z.B. für meinen Mojave MTB-Rahmen eingetauscht , dann habe ich das Kettler bei einem befreundeten Friseurmeister gegen 30 Haarschnitte eingetauscht. Bei einigen Rädern tut es mir heute leid, dass ich sie weggegeben habe. Vor allem den Koga Miyata Ridge Runner Stahlrahmen hätte ich gern wieder zurück. Gruss Wolfgang aus Berlin
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#95990 - 06/18/04 05:11 PM
Re: Wie ist Eure eigene Fahrradhistorie?
[Re: Rennrädle]
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1960 Dreirad / wurde in Zusammenarbeit mit meinem kleineren Bruder schnell aufgearbeitet, vom Opa umgebaut , d.h., mit hölzernen Scheibenrädern versehen und in ein unkaputtbares, hässliches Spielzeug verwandelt. 1962 Erste Fahrversuche „unter der Stange“ auf einem Vorkriegsrad welches ein Onkel, während seiner Karriere als displaced person, im Nachkriegsdeutschland erworben und mit heim gebracht hatte. 1962 – 1968 Zeit der Leihräder; da Vater sich (uns) kein Fahrrad leisten konnte oder wollte musste ich mit geborgten Fahrrädern über die Runden kommen 1969 Endlich kauft Vater ein Fahrrad, rumänischer Schrotthaufen Marke Tohan, ohne Schaltung und Beleuchtung, dafür aber Rücktritt- und Stempelbremse. 1970 Erste zweiwöchige Fahrradtour mit zwei Freunden, ohne Zelt und ohne Schlafsack, in die Südkarpaten. Der Torpedo meiner Gurke musste jeden Tag zerlegt und repariert werden, trotzdem war es eine sehr schöne Zeit. 1971 Während der Sommerferien habe ich die Möglichkeit auf einer Baustelle bei dem Bau einer Brücke 1 ½ Monate als Hilfsarbeiter zu schuften. Mit dem hart erarbeiteten Geld wird ein russisches Sputnik mit 5 Gängen, Rennlenker, Alufelgen, Mittelzugbremsen, einem miserablen Sattel und Pedalhaken mit Riemen gekauft. Meine beiden Freunde kaufen sich die gleichen Fahrräder und ganz spontan beschliessen wir drei Wochen auf Tour zu gehen. Die Tour durch Nordsiebenbürgen, Maramuresch und einen Teil der Westkarpaten wird zu einem einmaligen Erlebnis. 1972 -1975 Diverse Touren durch Rumänien 1977 Einen schweren Unfall in den Südkarpaten (Transfagarasean) überlebt das Fahrrad ohne grössere Schäden (Vorderradfelge geschrottet, vorderes Schutzblech geknäuelt). Die kaputten Teile können problemlos ersetzt weden. Ein zweites Kettenblatt und Umwerfer machen mein Fahrrad zu einem „Renner“ mit 10 Gängen und mich zu einem viel beneideten Fahrradbesitzer. In der Zwischenzeit gehört zu der Ausstattung ein stabiler Gepäckträger aus rostfreiem Stahl und zwei recht grosse, knallrote Gepäckträgertaschen. 1980 Nachdem man mehr oder weniger freiwillig einige Jahre am Aufbau eines sozialistischen Arbeiter- und Bauernparadieses mitgewirkt hat, die Farce des real existierenden Sozialismus als solche erkannt hat, ist der Entschluss gefasst, der Plan gereift und die Entscheidung gefallen: auch wenn es Kopf und Kragen kosten sollte, wir wollen nur noch weg. Zu zweit stürzen wir uns in das grosse Abenteuer Flucht, und was ein richtiger Reiseradler ist der verlässt sich auch in diesem Fall auf sein bestes Stück, das Fahrrad. In Ankara heil angekommen, verdreckt und ein wenig abgerissen müssen wir uns von unseren Fahrrädern trennen und sie der deutschen Botschaft vererben. Kurze Zeit später stehen zwei Mann mit 10 DM in der Tasche am Flughafen Frankfurt um ein neues Leben im goldenen Westen zu beginnen. 1981 Die ersten legal erworbenen und erarbeiteten DM werden in ein Fahrrad investiert; Raleigh Rialto Stahlrahmen mit Rennlenker, Brooks Competition, Pedalhaken mit Riemen etc. Das Fahrrad ist heute noch in einem Top Zustand , wird aber immer seltener gefahren. 1990 Ein schwerer Einkaufsanhänger wird gebastelt. 2001 Ein gebrauchtes Boettcher Globe wird angeschafft und ein gebrauchter BOB-Coz (wurde umgebaut um sperrige Einkäufe transportieren zu könne). Das Boettcher steht in der Zwischenzeit dauernd am Bodensee und wird auch nur dort genutzt. 2002 Die letzte Anschaffung ist ein zum Reiserad umgebautes Winora Alamos. 2003 Der BOB-Coz kriegt ein 20“ Rad und einen alten Pletscher mit zwei Flaschenhalterungen und zwei Halterungen für Gaskartuschen. 2004 Erste konkrete Pläne um den Anhänger mit einem vernünftigen Stützfuss und eventuell hydraulischen Felgenbremsen auszustatten (mit dem entsprechenden Adapter für eine Einhandbedienung von zwei Bremshebeln) 1988 – 2004 Mindestens 15 Bahnhofsgurken am Flohmarkt erstanden und hergerichtet. Diese Gurken waren immer an zwei verschiedenen Münchner S-Bahnhöfen geparkt. Alle sind verschwunden, bis auf eine; ein für mich eigentlich zu kleines Damenrad mit einem „sauguten“ Dynamo der Firma Ruhla und Brookssattel.
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#95991 - 06/18/04 05:12 PM
Re: Wie ist Eure eigene Fahrradhistorie?
[Re: Rennrädle]
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Angefangen hat alles mit einem grün-orange farbenen Dreirad mit Komfortsattel. Eigentlich hab ich das Teil eher als Roller missbraucht und bin damit unsere Einfahrt runtergebrettert (Resultat: ständig aufgeschürfte Knie...). Dann folgte mein erstes Rad - rot, ohne Gangschaltung jeglicher Art, dafür aber mit Rücktritt. Anfangs waren noch, wie mein Neffe so schön sagt, "Stürzräder" dran. Doch als meine Schwestern immer so schön flott auf ihren Rennrädern dahin flitzten, wollte ich natürlich auch mit. Also wurden die Teile kurzerhand hochgedreht (das schaffte ich grad noch so alleine) und eine meiner Schwestern musste SEHR schnell reagieren. Bald klappte es, und so nahmen die Jahre meiner ständigen Kamikazefahrten ihren Anfang (ich lebte praktisch auf dem Teil): Kollision mit Telefonzelle, Salto vorwärts mit Landung im Sattel (sowie mehrere, bei denen es nicht wirklich klappte), eine Landung im leeren Hänger eines geparkten Autos (Sibylle-guck-in-die-Luft), sowie diverse schiefgelaufene Standversuche auf dem Sattel. Erst mit meinem nächsten Rad, einem wunderschönen, dunkelrosa Enik-Rad mit Dreigangnabe (Torpedo), konnte ich diesen Traum verwirklichen. Die Voltigierkünste meiner Klassenkameradinnen musste ich unbedingt nachahmen. Also wurde auf der Abfahrt in unser Dorf kräftig Schwung geholt und über den Gepäckträger schaffte ich es dann auch irgendwann, auf dem Sattel eine Standwaage zu machen. Heute wird mir dabei ganz anders, schließlich kriegt man gut Tempo an unserem Dorfberg... Mit 17 kam dann ein Trekkingrad (21-Gang Shimano Alivio), das ebenso hieß. Gekauft bei einem Autohändler. Es leistete sehr gute Dienste und bestand so manche Tour mit Bravour. Auch war es mein einziges Verkehrsmittel während der 6 Jahre in Berlin. Zuletzt durfte es dann mit mir durch Wales fahren, doch diese Tour sowie das Radeln in London gaben ihm dann den Rest. Elf Jahre später, heute genau vor vier Wochen und zwei Tagen, durfte ich dann bei velotraum mein neues, melonengelbes Stahlross abholen. Musste ihm gleich einen Namen geben - Ferdinand (ja, haltet mich jetzt ruhig für verrückt ). Bin inzwischen rund 780km geradelt und hellauf begeistert. Ferdi wird mich noch so manchen km tragen dürfen (hach, und der ahnt noch nix von seinem Glück). Im Sommer steht, bevor ich wieder nach GB zurück kehre, erst mal eine Tour quer durch Deutschland an. Freu mich schon ! Grüße von
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#96213 - 06/20/04 02:09 PM
Re: Wie ist Eure eigene Fahrradhistorie?
[Re: Rennrädle]
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Hallo Forum, vielen Dank an Renata für ihre Frage, die kann ich ganz prima als Aufhänger benutzen, um mich als Neuling hier vorzustellen Ich bin 46 Jahre alt, stamme aus Nordhessen, arbeite zur Zeit in Frankfurt bei einer Bank und benutze meine Räder für alle Wege im Alltag und für Touren im Urlaub. Ein Auto habe ich nie besessen, was ich früher auf mein geringes Einkommen geschoben habe. Heute stelle ich immer mehr fest, dass die Ersparnis der Autokosten mir einiges an höherer Lebensqualität bringt. Seit 18 Jahren bin ich mit der Schwarzradlerin zusammen und einen Grossteil unserer Fahrradhistorie haben wir zusammen erlebt. Und hier meine Fahrradhistorie: Mit ca. 14 habe ich erst spät Radfahren gelernt, auf einer Dreigang-Gurke von meiner Mutter. Mein erstes eigenes Rad war ein sogenanntes "Mixte" in Silber von der Qualität eines heutigen Baumarkt-Rades mit Fünfgang-Kettenschaltung (ich glaube Sachs). Trotzdem habe ich den wackligen Hobel ziemlich lange gefahren. Ich bin sogar einige Zeit bei schönem Wetter die 25 km zur Schule geradelt, bis mir das doch zu anstrengend wurde. Da zu dieser Zeit niemand in meinem Alter Fahrrad fuhr (wer von den Jungs cool war, hatte ein Mofa - und Mädchen gehörten auf den Soziussitz - schreckliche Siebziger!), war ich damals schon für meine Klassenkameraden ein Freak. Nach dem Abi habe ich das Teil auch an meinem Studienort Kassel noch benutzt. Dort habe ich auch ein paar Verschönerungen angebracht: Ich hatte versucht, mit silbernem Autolack die verkratzten Stellen am Rahmen auszubessern. Das sah nicht wirklich gut aus, so besorgte ich mir kurzerhand rote Lackstifte und bemalte das silberne Rad von oben bis unten mit roten Rosen! Diese Veredlung meines treuen Stahlrosses hatte allerdings die fatale Folge, dass sich moralisch fragwürdige Menschen plötzlich dafür interessierten und eines Morgens fand ich trotz abgeschlossenen Hoftores und festgeketteten Rades im Hof nur noch das durchgesägte Kettenschloss vor. Mein nächstes Rad war ein Eigenbau, den ich mit Hilfe meines Schwagers aus alten einem Hollandrad-Rahmen und Komponenten vom Schrottpatz zusammengestoppelt habe. Das Gerät war zwar ziemlich schwer, aber stabil und weckte garantiert nicht die Begehrlichkeit von Menschen mit fragwürdiger Moral. Dieses Rad fuhr ich auch ca. 4-5 Jahre, bis ich in einem Anfall von Unaufmerksamkeit einer Autofahrerin die Vorfahrt nahm. Ich hatte ein paar Kratzer von dem Unfall, aber das Rad war Totalschaden . Das war so etwa 1987 oder -88). Das nächste war einer meiner Favoriten: Kettler Town & Country, ein an Mountainbike-Bauweise angelehntes Rad, grün Metallic, mit Strassenausstattung. Für meine damaligen Verhältnisse war das ein richtiges Luxusrad. Es stellte sich als äußerst robust, langlebig und leichtgängig heraus. Die Sechsgang-Kettenschaltung war präzise, ohne dass ich je viel daran einstellen musste. Dieses Rad hat mich bis ca. 1995 begleitet, bis die oben erwähnten Menschen wieder zuschlugen . Nach kurzer Rat(d)losigkeit kaufte ich mir ein neues Town & Country, diesmal Blau-Metallic. Das fuhr ich bis Anfang 1999, wo ich schliesslich auch entdeckte, dass die Fahrradentwicklung weitergegangen war. Eines Abends tätigte ich einen Spontankauf, der aus heutiger Sicht eigentlich ein Fehlkauf gewesen ist: Ein vollgefedertes Scott City oder Trekkingbike, das alle Kinderkrankheiten der ersten 28er Fullys aufwies und zudem von der Rahmenhöhe für mich viel zu gross war. Trotzdem, ich musste es einfach haben, das Ding sah einfach zu cool aus! Immerhin habe ich mit diesem Rad meine ersten richtigen Mehrtagestouren gefahren und erstmals ein Gefühl dafür entwickelt, dass Radfahren mehr ist als nur billig von A nach B zu kommen. Auf einer dieser Mehrtagestouren machte ich mit einer Gruppe eine Besichtigung der Fahrradmanufaktur Utopia in Saarbrücken. Bei diesem Besuch bin ich zum Utopia-Fan geworden. Nicht nur die Qualität der Räder hat mich beeindruckt, sondern auch die Freude, die die Leute dort an ihrer Arbeit hatten. Die Atmosphäre im Betrieb war ausgesprochen angenehm und freundlich. Seither habe ich von einem Utopia-Rad geträumt. Bis Sommer 2000 hatte ich genug gespart, um mir eine schwarze Wanderdohle zulegen zu können. Die ist seither mein Allrounder für Touren, zum Einkaufen und für den Weg zur Arbeit. Das letzte Kapitel meiner Fahrrad-Historie hat sich vor drei Monaten abgespielt, als ich spasseshalber mal ein Velvet Scooterbike probegefahren habe.... Nein, Fliegen ist nicht schöner... Phönix fahren ist schöner, und deshalb habe ich jetzt auch einen, mit allen guten Sachen dran Gute Güte, jetzt habe ich aber viel erzählt also erstmal Schluss für heute und viele Grüsse Katharina
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#96223 - 06/20/04 03:04 PM
Re: Wie ist Eure eigene Fahrradhistorie?
[Re: KS aus F]
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Willkommen hier, bislang nur Geahnte. Phönix fahren ist schöner Auch für Dich ist der Weg zur Missionsstation vorgezeichnet... WdA (LuFF, HdRL)
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#96245 - 06/20/04 04:26 PM
Re: Wie ist Eure eigene Fahrradhistorie?
[Re: Wolfrad]
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Willkommen hier, bislang nur Geahnte. Danke schön:) Auch für Dich ist der Weg zur Missionsstation vorgezeichnet... Ich hoffe doch, dass mich die Missionsstation nicht zu sehen bekommt. Wat dem einen sin Uhl, is dem annern sin Nachtigall. Zwar habe ich viel Spass an meinem Lieger, aber er hat auch entschieden einige Nachteile, z.B. Gewicht und Wendigkeit eines Reisebusses. Und das Geschoss mit Packtaschen die Londoner U-Bahn-Treppen rauf und runter zu hieven, war auch nicht die reine Freude. Also kein Grund zum Missionieren. Auf der Suche nach einem Lieger oder Sesselrad für mich habe ich einfach meinen Hintern entscheiden lassen - zur Wahl standen HP Spirit, Flux und das Velvet. Das Velvet wars dann eben. Und wenn mein Favorit eine Luxusversion davon herstellt - schön für mich, aber andere mögen was anderes. Nix mit Missionsstation Viele Grüsse Katharina
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#96267 - 06/20/04 05:34 PM
Re: Wie ist Eure eigene Fahrradhistorie?
[Re: KS aus F]
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Also kein Grund zum Missionieren. Du kennst den Missionar und seine Proselyten nicht. Oder: Was nicht ist, das wird sicherlich noch werden. Wolfrad stets dA
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#96602 - 06/21/04 09:13 PM
Re: Wie ist Eure eigene Fahrradhistorie?
[Re: Wolfrad]
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Also kein Grund zum Missionieren.
Du kennst den Missionar und seine Proselyten nicht.
Oder: Was nicht ist, das wird sicherlich noch werden.
Wolfrad stets dA
Jetzt ist der Groschen gefallen - Eva hat mich aufgeklärt
Trotzdem fehlt mir zum Missionieren noch der richtige Kult-Hobel sowie die zugehörige Kondition für Himalaya-, Amazonas- und Grönland-Touren.
Mit meinen Altdamen-Fahrzeugen und Tagesetappen von der Konditorei bis zur Straußwirtschaft werde ich in der 300km-Halbtagestour-Fraktion nicht wirklich Eindruck machen können. Ich versuchs besser erst garnicht.
Also immer noch nix mit Missionsstation Sagt doch schon der alte Lateiner: Suum quique (Ich glaub, mein Schwein pfeift!)
Viele Grüsse
Katharina
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#96607 - 06/21/04 10:31 PM
Re: Wie ist Eure eigene Fahrradhistorie?
[Re: KS aus F]
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Jetzt ist der Groschen gefallen - Eva hat mich aufgeklärt Das hätte ich hören mögen. Ja, ja, es cuiekt. Dennoch: Dem Missionar entgeht niemand. Auch Liegenddreiräder, Tieflieger, Knicklieger, Untenlenk- und Obenlenklieger, alle aus europäischer politisch korrekter Fertigung, werden an Männlein und Weiblein gebracht. Die Schar der Proselyten wächst und wächst. WdA
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#96648 - 06/22/04 09:02 AM
Re: Wie ist Eure eigene Fahrradhistorie?
[Re: Rennrädle]
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Also, bei mir gibts da schon eine lange Historie ....
ca. 1966 erstes Fahrrad, anfangs nur als Trittroller verwendet
1969 24zoll-Rad mit dicken Reifen - ideal für Ausflüge in die Botanik
dann folgte eine längere Zeit der bevorzugten Öffi-Benützung mit sporadischen Fahrrad-Ambitionen
1978 entdeckte ich die Vorzüge des Motorrades, und blieb 8 Jahre dabei, bis ich im Herbst 1986 ein RWC-Mountainbike ausprobierte ..... seit damals bin ich infiziert mit dem Fahrrad-Virus!
das wurde mir gleich nach einem halben Jahr geklaut(war eh Müll) - es folgte ein Kettler, dann ein Ragleigh, ein Scott, dazwischen probierte ich ein Rossin_rennrad und kam dann auf Specialized.
Auf dem Stumpjumper fühlte ich mich 100% wohl und fahre heute schon das 6. Modell davon, nebenbei hab ich die ganze Familie mit Specialized ausgerüstet.
Ach ja, nicht zu vergessen sind der Kinder-Anhänger, den ich 8 Jahre hinter mir hatte - seit einem Jahr ist es ein Bob-Yak, der das Gepäck auf gemeinsamen Touren aufnimmt und mich auf Familien-Geschwindigkeits-Niveau bremst.
Und vor 3 Jahren bekam ich zum 40er ein Hochrad !!! (.... und benütze es auch)
lg. aus Wien
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Edited by hochradbobby (06/22/04 09:04 AM) |
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#96790 - 06/22/04 06:15 PM
Re: Wie ist Eure eigene Fahrradhistorie?
[Re: Rennrädle]
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Hallo!
der Thread "1897 quer durch die USA" hat mich zu einem neuen Thema inspiriert.
Welche Fahrräder habt ihr eigentlich so in Eurem Leben gefahren und besessen? Es würde mich echt interessieren, denn damals gab es ja Klappräder, Bonanzaräder, 5gang oder gar 10 Gang (Wow!) etc.
Also, so genau kann ich mich auch nicht mehr erinnern, radfahren gelernt habe ich wohl auf so einem Kinderrad, dann hatte ich ein Klapprad, dann Rad mit Dreigangschaltung ("Erbstück" von meinem älteren Bruder). Dann, irgendwann in den Achtzigern, hatte mein Vater mal irgendwo ein Set aus Damen- und Herrenrad, jeweils mit Fünfgangschaltung, Herkunft irgendwo im Ostblock, gewonnen. Damit bin ich dann etliche Jahre durch die Gegend gefahren (entweder mit dem Damen- oder dem Herrenrad) und habe damit auch meine ersten größeren Touren (zum Diemelse, mit der Meßdienergruppe) unternommen. Nach und nach konnte man den Rädern halt ansehen, daß es bei ihnen mit der Qualität nicht weit her war (an allen Ecken und Enden war irgendwas am Klappern), so daß ich mir von 10 Jahren schließlich ein Peugeot-Trekkingrad gekauft habe. Im Laufe der Jahre machte mir das Radfahren immer mehr Spaß und gleichzeitig nahm der Frust auf dieses sauschwere Trekkingrad immer mehr zu, so daß die logische Konsequenz zwangsläufig folgte und ich mir in diesem Jahr ein Rennrad zugelegt habe. Da merkte ich erstmal, was ich eigentlich die Jahre zuvor verpaßt habe. Mein Rennrad ist übrigens eines mit einer durchaus reisetauglichen Geometrie und auch einer der ganz seltenen Fälle eines Rennrad mit Anlötösen für Gepäckträger hinten und Lowrider vorne. Gruß, Oliver
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#96825 - 06/22/04 08:00 PM
Re: Wie ist Eure eigene Fahrradhistorie?
[Re: Wolfrad]
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nee, es pfeift - quiek quiek By the way: wessen Proselyt bist Du eigentlich?? Viele Grüße Katharina
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#96841 - 06/22/04 08:54 PM
Re: Wie ist Eure eigene Fahrradhistorie?
[Re: KS aus F]
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By the way: wessen Proselyt bist Du eigentlich?? Wer vorausgeht, kann nicht nachfolgen. Bei dem Weg: "cui" wie cui bono WdA
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#96856 - 06/22/04 09:50 PM
Re: Wie ist Eure eigene Fahrradhistorie?
[Re: Wolfrad]
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Wer vorausgeht, kann nicht nachfolgen. was Du nicht sagst - spreche ich gar mit dem Prophete persönlich? Verzeihe mir meine Unwissenheit, oh großer Ommm Bei dem Weg: "cui" wie cui bono Genau, heißt übersetzt: "wem ist der Affe? viele Grüße Katharina
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#97889 - 06/28/04 12:03 PM
Re: Wie ist Eure eigene Fahrradhistorie?
[Re: ]
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Bei dem Weg: "cui" wie cui bono
Wir hatten Wetten abgeschlossen, wer den Korrektor macht...
...wäre ich im Lande gewesen, hättest du die Wette möglicherweise verloren
Grüße aus Wien
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#99299 - 07/04/04 04:04 PM
Re: Wie ist Eure eigene Fahrradhistorie?
[Re: Rennrädle]
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Hallo
Mein erstes Fahrrad war ein blaues Kinder-Dreirad mit Pedalen am Vorderrad, mit dem ich zuerst in der viel zu kleinen Wohnung rumgeeiert bin. Ich bilde mir ein, heute noch den leicht irren Blick meiner Mutter vor mir zu sehen, die mit Möbelpolitur meine Kollisionsspuren zu kaschieren versuchte, das war die zweite Hälfte der 50er. Das Gefährt war nur auf glattem Untergrund zu gebrauchen, auf dem mit Bessemer Kies bestreuten Hauptweg unserer Kleingartenanlage baggerte sich das Ding den Kies in das vordere Schutzblech, blockierte das Vorderradund das gab irrsinige Stürze. Danach gabs einen Tretroller, mit dem ich sicherlich etliche tausend km verfahren habe. Mein Vater beobachtete mich dann mal auf einem vom Schrott zusammengestückelten Bock eines Klassenkameraden, als ich in Ffm. zur Hauptverkehrszeit unter galanter Umgehung sämtlicher Verkehrsregelungen zur rushhour rumgurkte. Prompt gabs folgende Weihnachten mein erstes richtiges Rad, ein rotes 26 Göricke ohne Schaltung, da muss ich gerade 11 gewesen sein. Mit dem Rad habe ich meine ersten größeren Touren gemacht, Ffm-Edersee-Kassel und Ffm-Ostsee und retour. Bin mit diesem Bock bis kurz vor dem Abi zur Schule gefahren, wo es mir dann geklaut worden ist. In einer meiner WGs gabs dann ein schwarzes Damenrad von NSU mit emailliertem Rahmen, das ich adoptiert und gepflegt habe. leichtsinnigerweise habe ich das mal verliehen und es wurde auch geklaut. Dazwischen gabs 10 fahrradlose Jahre. Anfang der 80er habe ich mir dann ein Winora ?? gekauft, mit Gepäckträger vorn und hinten und 5-Gang PPS. Auf der ersten Tour in der Haute Provence habe ich dann gemerkt, dass mit einem 48er Blatt und einem 24er Ritzel die Steigungen nicht zu bewältigen waren. Danach habe ich das Teil auf 10-Gang umgerüstet und etliche Touren damit gemacht. Für eine Umrüstung auf eine bessere Schaltung und vor allem bessere Bremsen war das Ding nicht mehr geeignet und ich hab mir 91 ein Kuwahara Pacer, ein Vorjahresmodell günstig besorgt. Es hat zwar "nur" eine 18 er Schaltung, aber ich hab mich dran gewöhnt und möchte es nicht missen.
Gruß Ako
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#107896 - 08/12/04 07:44 AM
Re: Wie ist Eure eigene Fahrradhistorie?
[Re: Rennrädle]
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Tja mein erstes Fahhad wahr so um 1974/75 der Klassiker...PUKI...., danach gab es den Hammer...von Omi... ein Rennrad von Peugeot mit 3-gang Kettenschaltung.... weiter ging es mit einem einfachen Tourenrad mit Nabenschaltung Hersteller hab ich leider vergssen, war eher unbekannt und nicht so geliebt wie das Rennrad.... Zur Konfirmation dann mal wieder ein Hammer...Kettler Alu Rad mit der " legendären Sachs Commander" Ketten/Naben- Kombi oh man der Fahrradhändler hat mich schon mit Handschlag begrüßt so oft mußte er die reparieren, bis ich die Schnauze voll hatte und auf Siebegangnabe (Shimano) umrüstete. Zum Abi (1991) hab ich mir dann ein Wheeler Cross-line mit Deore DX Komplett austattung gegönnt.... hat ewig gehalten und ist heute Zweitrad... Seit einem Jahr fahre ich ein Trecking Rad marke Campus, mit Deore Gruppe, teilgefedert und bin sehr zufrieden....
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#107905 - 08/12/04 08:34 AM
Re: Wie ist Eure eigene Fahrradhistorie?
[Re: Drummer]
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Fürwahr ein schönes Thema Meine Story dazu ist etwas länger...bin ja auch nicht mehr gaaaanz jung: es gibt bei mir eine Prä-Auto- und eine Post-Auto-Phase (also nicht Postauto *lach*)... Die erste Phase begann irgendwann in ganz früher Kindheit, als ich das neu lackierte Kinder-Rad meines Onkels übernahm: ohne Schaltung natürlich, aber immerhin der Grösse eines Kleinkindes angepasst (mein Vater lernte als Kind mit einem Fahrrad für Erwachsene radeln und musste, da er nicht bis auf den Sattel hinaufkam, stehend und mit einem Bein durch den Diamantrahmen tretend, radeln...das muss man sich heute mal zu Gemüte führen, wo es Sicherheitsvorschriften ohne Ende gibt...hihi). Jedenfalls war das Mitte der 60er Jahre. Dann klafft eine Lücke in meinem Gedächtnis, aber dann sehe ich mich auf einem knallroten Bonanzarad durch die Gegend gurken - mit einer dauernd nicht funktionierenden 3-Gang-Schaltung. Mit 14 bekam ich ein metallic-blaues Göricke-Rennrad, natürlich alltags-tauglich mit Gepäckträger, Schutzblechen, Beleuchtung, aber als Clou mit diesen zusätzlichen Bremshebeln, sodass man auch bei der oberen Griffhaltung bremsen konnte. Das war auch meine ersten Begegnung mit Kettenschaltungen. Ich weiss noch, dass ich am ersten Abend schon eine Panne hatte: nach einer Vollbremsung blockierte das Hinterrad und der Mantel schliff durch...das war wohl nicht die beste Qualität... dann war ich aber reif für ein Mofa...dann der Auto- und Motorradführerschein...und in den 80ern gab es zwar immer irgendeinen halbwegs tauglichen Bahnhofs-Schwimmbad-Einkaufs-Drahtesel, aber praktisch war Velofahren nicht existent. Anfangs der 90er wurde das aber dann wieder aktuell, denn aus geographischen Gegebenheiten heraus wollte ich mit dem Rad zum neuen Arbeitsplatz fahren. Eine Bekannte schenkte mir ein altes Herrenrad, rabenschwarz, ewig schwer, ohne Schaltung. Da fing ich dann an, ein bisschen Lunte zu riechen. Als ich dann noch ein 10-Gang-Herrensportrad angeboten bekam, wurde das Ganze dann allmählich interessanter und 1994 fuhr ich mit diesem Rad auch meine erste mehrtägige Radreise die Donau entlang. Und dann schlug der Virus halt voll zu und die Aufrüstung begann: 1995: Ein Rad mit besseren Bremsen musste her: ein Schauff "Oxford"-Citybike mit Cantilever-Bremsen 1997: Ich benötigte ein Zweitrad, weil ich damals zwischen Zürich und München hin und herpendelte. Das wurde dann ein Arrow Pacer Hybridbike. Gleichzeitig wurde das Auto abgeschafft. 1999: Ich wollte ein Rad mit bequemer Sitzposition, das gleichzeitig viel Gepäck tragen kann - gekauft habe ich ein Utopia London 2001: Ich wollte ein Rad mit bequemer Sitzposition, das gleichzeitig viel Gepäck tragen kann und auch noch einigermassen gut voranzutreiben ist (auch bergauf) - gekauft habe ich ein Delite Black 2004: Ich wollte ein Rad mit bequemer Sitzposition, das gleichzeitig viel Gepäck tragen kann und auch noch einigermassen gut voranzutreiben ist (auch bergauf), bei dem mir aber nicht nach kurzer Zeit Nacken und Handgelenke schmerzen - gekauft habe ich eine Streetmachine 2005 oder so? Ich möchte mir das erste Mal seit langem wieder mal ein "unvernünftiges" Sportrad kaufen, einzig zu dem Zweck, schnell zu fahren - ich denke es wird eine Speedmachine oder ein anderer tieferer Lieger werden... Tja...so ist das... Gruss Martin
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#108051 - 08/12/04 06:29 PM
Re: Wie ist Eure eigene Fahrradhistorie?
[Re: Martin W.]
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Hallo Renata! Das ist echt ein sehr schönes und unterhaltsames Thema hier! Danke für die Idee.
Also wie das mit meinen Rädern bis zum ersten eigenen Fahrradkauf genau war, weiß ich nicht mehr. Werd mal sehen, was ich in meinem Hirn noch so zusammen bekomme:
- also gelernt habe ich das radeln mit 5 jahren und ich weiß nur noch, dass das rad silbrig-metallic war und von hercules. sehr stabiles teil mit für so mini kidis doch schon großen rädern. das rad bekam mein bruder als er mit 6 zu radeln anfing
- dann folgten etwa 2-3 andere kinderräder, alle von hercules mit meistens 3 gängen. wir wohnen im nordschwarzwald, daher war das schon das mindeste, was es brauchte um umher zu kommen.
- mit 15 zur konfirmation bekam ich dann mein erstes "richtiges" 28er rad, das glaube ich 7 gänge hatte, ich glaube es hatte noch rücktrittschaltung. es war rosa-türkis farben und hatte einen sehr geschwungenen, tiefen einstieg mit einem oberrohl, das zwei waren (lagen parallel nebeneinander). mit diesem rad begann meine große fahrrad-liebe. es war in dänemark bei einem familienurlaub. innerhalb von 1-2 wochen (was weiß ich was mich plötzlich ritt), habe ich dortt angefangen, morgens alleine loszufahren und bis zu 60 km runterzuratten. meine eltern waren gar nicht glücklich! das weiß ich noch, aber das war sie, die große liebe, die anhält bis jetzt.
- mit 17 dachte ich dann, ein 21 gang rad haben zu müssen, das "alte" sah nicht trendeig genug aus und die paar wenigen gänge waren für dänemark ok, aber nicht für den nordschwarzwald. also kaufte ich mir mein erstes selbst zusammengespartes rad, ein univega treckingrad. ach herrje, es war sooo sch**** dieses rad. ich war sooo unzufrieden mit der qualuität der komponenten. dauernd war was anderes, es machte gar keinen spaß. hellrot metallic wars und ich habe es nach einem jahr verkaufen müssen und das nächste rad gekauft (herrje, mein armer schülergeldbeutel!)
- es folgte also mit 18 ein wheeler crossrad, 28er also. das war plötzlich schon recht teuer, hatte etwa 1500 mark gekostet. auberginefarben, auch 21 gänge. habe eine komplettausstattung (außer beleuchtung) dranbauen lassen und war sowas von zufrieden. die rahmengeometrie war wie für mich gemacht! leider wurde mir dieses rad zwei jahre später nach unserer tour pforzheim-paris geklaut - durch db oder sncf mitarbeiter. wir hatten unsere räder in maux auf dem bahnhof aufgegeben (rücktransport nach d) und nur das rad meiner freundin kam zuhause an. meines nie. die db erstattete mir nach ewig langem hin und her den kompletten neupreis. das war wirklich nett (war ja nicht mal klar, WO das rad durchj wen abhanden kam), aber dieses wheeler rad bekam ich nie wieder. schade. ich hätte mir das gleiche sofort wieder gekauft!
- also musste ein neues her. das war dann noch ein wenig teurer. habe mir ein diamond back crossrad gekauft. wieder ausstattung hinmachen lassen außer beleuchtung. mit diesem rad war ich auch sehr zufrieden, aber die sitzposition bekam ich nie mehr so perfekt hin wie mit meinem wheeler. dieses diamond back rad war postgelb und ich wurde immer wieder drauf angesprochen, ob ich von der post sei ;-) war lustig. jetzt fährt dieses rad irgendwo bei cottbus rum. habe es im februar über ebay verkauft. nach 8 jahren gemeinsamer zeit! dieses und das vorige rad hatte ich immer mit halboffenen pedalkäfigen gefahren, was ich gut fand, da ich angst davor hatte, mal nicht raus zu kommen.
- 2001 war ich 2 monate in ostkanada auf radtour, mit zelt und schlafsack... da diese radreise nicht geplant war (war im laufe eines 7-monatigen aufenthalts dort), hatte ich weder mein rad, noch packtaschen dabei. ich kaufte mir in québec ein noch recht neues, aber gebrauchtes baumarkt-trekkingrad. würde man sicher für 200 euro hier kriegen. auf dieses rad kam noch ein besserer gepäckträger und dann mein 50 liter trekkingrucksack hinten drauf plus ein tagesrucksack auf den buckel so ging es dann 1500 radkilometer durch quebec, labrador, neufundland und die anderen ostkanadischen provinzen bis ich wieder in quebec ankam. (sind natürlich mehr als 1500 kg, den rest hatte ich per fähre, frachtschiff und auto-stop (pick-ups und lkw's nahmen auch das rad mit!) zurück gelegt. dieses ober-billigteil machte alles mit, sogar die überquerung der anticosti insel, die vor mir, laut inselbewohnern, scheinbar noch niemand per rad gemacht hatte. mal waren 2 männer die hälfte der strecke geradelt und sind dann zurück. aber diese insel kann ich nur empfehlen - allerdings nicht per rennrad!!!!!!! es gibt nur eine straße (moorlandschaft mit 100.000 frei lebenden rehen und elchen...) und die ist unasphaltiert, 230 km lang, die steine darauf haben einen durchmesser von etwa 5-10 cm und andauernd fahren rießig lange holztransporter in hochgeschwindigkeit an dir vorbei, die die steine zum fliegen bringen, staub aufwedeln... und dir dein rad reparieren und dabei ihr eigenes fahruntüchtig machen, weil du tretlagerprobleme (mit den behring?kügelchen) hast und man die ersatzteile nur auf dem festland bekommt. aber die natur sag ich euch - umwerfend!!! sorry, hier gings eigentlich nicht um reiseberichte, aber es ist einfach so in mich gefahren nach der tour hab ich das rad an einen dortigen freund geschenkt.
- ja und ende februar kam dann mein jetziges rad her, ein vfr fahrradmanufaktur t400, 26er. und damit bin ich bisher auch absout zufrieden, irgendwann möchte ich mir, wenn es nötig wird, bessere shimano komponenten einbauen. fahre jetzt wenn immer möglich mit klickpedalen und bin happy damit. habe noch immer kein auto und fahre daher winter wie sommer, schnee wie regen... immer halt und gern!
- ja, und mal sehen, wie die story dann mal weiter gehen und enden wird! freu' mich auf die weiteren beiträge, viele grüße steffi
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Viele Grüße, Steph Die Höflichkeit ist das Öl auf der Maschine, das die Reibung der einzelnen Teile aufhebt oder verringert. | |
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#199816 - 09/07/05 07:59 AM
Re: Wie ist Eure eigene Fahrradhistorie?
[Re: steph_tr]
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Boah manche haben aber so manches Bike in ihrem Leben gehabt... Ganz so viele sind es bei mir nicht, da viele vom Müll kamen (hehe) Irgendwann so 1979/80 - Ein winziges Mustang oder Palomino Bike, irgendwie sowas. War Palomino nicht Bekleidung von C&A?! Nun... (Jedenfalls klebten da Aufkleber von drauf mit dem Pferd...). Hatte mein Vater vom Schrott. Frühe 80*er - Ein "BMX" Rad mit SChutzblech usw., über das andere Kinder vom ersten Tag an immer herzogen, es sei kein echtes, weil es die Verkehrsausrüstung hatte. Na danke, Mama und Papa (lol)! Wurde letzten Endes geklaut. Mitte der 80èr - ein 26èr "Arabella" 10Gang Rennrad, das eher ein Tourenrad mit Rennlenker war. Wurde auch geklaut, oder hab ich es geschrottet... ich meine, es wurde geklaut... Zweitrad: ein Klapprad, um damit sinnlos über Waldwege zu bolzen Vom Schrott, natürlich. Irgendeins war nun noch dazwischen, das hatte ich nur ein paar Tage, bei der ersten Fahrt zur Schule wurde auch dieses dann gestohlen, von daher weiß ich gar nicht mehr, was genau es war. Irgendwas MTB artiges. Tolle Gegend hier... Jedwedes Fahrrad wird einem weggeklaut, trotz SChlössern. Ende der 80'er - Ein 28'er Kynast 7-Gang Nabenschaltungs TrekkingBike ( Das man getrost vergessen konnte, weil die Schaltung insg. 3x gerissen ist :/ ) Überreste von der Mühle verroten immer noch im Keller. 1994 - BMX Bike vom Schrott. Wieder, um es im Wald zu fahren. Bis es den Geist aufgab. 1996 - MTB vom Schrott, Marke "Prophete", die Felgen hab ich immernoch, als eiserne Reserve. 1997 - Focus Grand Rapids MTB (voll aufgerüstet - wurde 2001 gestohlen, und DAS nehme ich diesmal übel :'( ) 1998/1999 Cannondale Raven MTB. 2000 - Centurion No Pogo MTB (Finales Bike, um damit durch den Wald zu fahren ) Jo, das waren sie. Man sieht, daß ich erst mitte der 90'er anfing, mich wirklich dem Zweirad zu verschreiben.
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Die Regeln: Jeder hat 3 Trinkflaschen Zeitlimit. Jeder zurückgelassene Meter ist "erobertes Gebiet", 1 Mittelstreifen = 10 Punkte. Jeder Höhenmeter ergibt am Ende eines Levels= BonusPunkte x3. ExtraTrinkflasche jede 20000 Punkte. Push Start |
Edited by Mercury (09/07/05 08:07 AM) |
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#199887 - 09/07/05 01:41 PM
Re: Wie ist Eure eigene Fahrradhistorie?
[Re: Rennrädle]
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Hallo, ich mache nur 'ne Kurzfassung: 1991 Ein Kurbelfahrzeug in Form eines Ford Traktors (zählt das auch als Fahrrad?), gefahren bis 1994, da waren leider nur noch die Flanke von den Plastik-Reifen da. 1991 Kleines Kinderfahrrad 18 oder 20 Zoll, ohne Schaltung mit Stützradern 1993 BMX (von meinem Vater in schwarz-silber angespritzt) mit roten Mänteln 1996 Ein Pegasus Rad mit dieser komischen Rahmenform, bei der ein ovales Rohr von vorn bis zum hinteren Laufrad schräg abfällt. (Vielleicht weiß der ein oder andere, was ich meine) Farbe: Schwarz mit roten Strichen, 18 Gänge 1998 Ein Kynast Fahrrad, wie das obere nur in Lila und mit 21 Gängen, da das Pegasus 3-fachen Rahmenbruch hatte 2000 Ein Fully von Raleigh, 21 Gänge 2004 Mein Scott Atacama TR 3, 27 Gänge 2005 Mein Sunn Tox, MTB, 24 Gänge Macht ohne den Traktor 7 Fahrräder in knapp 18 Jahren. Vielleicht kommen irgendwann mal Bilder in "Unsere Räder", da bräuchte ich aber erst einen Server zum Ablegen dieser. (Mario hast du noch Platz? ) MMR
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#199896 - 09/07/05 02:14 PM
Re: Wie ist Eure eigene Fahrradhistorie?
[Re: MMR1988]
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Vielleicht kommen irgendwann mal Bilder in "Unsere Räder", da bräuchte ich aber erst einen Server zum Ablegen dieser. (Mario hast du noch Platz? ) Schau doch mal bei Photobucket oder Imageshack vorbei, dort kannst du deine Bilder kostenlos ablegen. Happy trails Florian
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