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#1102719 - 02/05/15 11:55 AM
Re: Ein Laie braucht Rat. Ein Reiserad soll her.
[Re: ro-77654]
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Laut AA ist ein Visum erforderlich, wenn man "nicht mit einem regelmäßig verkehrenden Beförderungsmittel einreist". Was in meinem Fall ein Flugzeug ist. Zumindest die Initiale Einreise in Anchorage. Von Kanada nach Montana würde ich allerdings tatsächlich per Individualverkehrsmittel (erneut) einreisen. Könnte sein das das dann doch einen Unterschied macht. Hatte ich so nicht bedacht. Da werde ich mich mal schlauer machen..
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#1102723 - 02/05/15 12:14 PM
Re: Ein Laie braucht Rat. Ein Reiserad soll her.
[Re: Catweasel]
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Ich auch nicht. Wen du noch den Extrem-Highway machen willst, wird es mit 90 Tagen sowieso knapp. Ist auch die Frage, ob das sinnvoll ist. So schön scheint der nicht zu sein. Aber das ist ein anderes Thema für "Länder".
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Edited by ro-77654 (02/05/15 12:14 PM) |
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#1102733 - 02/05/15 01:47 PM
Re: Ein Laie braucht Rat. Ein Reiserad soll her.
[Re: Catweasel]
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Bei einer ernstlichen Erkrankung wäre natürlich Schluss mit Lustig. Das habe ich einmal gemacht und das hat gereicht. Ich bin einer gebrochenen Rippe ca 30 Kilometer Schotterweg gefahren. Das war nicht schön.
Also ich kenne einen Radler, der ist mit angebrochener Rippe die Lagunenroute (Schotterpiste in Bolivien) gefahren. Ich habe dann immer seine Schmerzenschreie gehört. Viele Radler überbrücken ein Stück Pampa auch mal mit dem Bus. Aber es gibt auch die, die nach einer Fahrradpanne in den nächsten Ort trampen, das Rad reparieren und dann wieder zurück trampen, um dann alles per Rad gefahren zu sein. Zum Fahrrad: Da gibt es kein richtig und falsch. Zumindestens bei deinen jetzigen Überlegungen sollte, wenn du nicht doch noch auf die Stempelbremse zurückgreifst, ein taugliches Rad rauskommen. In jedem Fall wünsche ich dir viel Spaß auf der Tour.
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#1102737 - 02/05/15 02:08 PM
Re: Ein Laie braucht Rat. Ein Reiserad soll her.
[Re: Daaani]
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Fahrradpanne in den nächsten Ort trampen, das Rad reparieren und dann wieder zurück trampen, um dann alles per Rad gefahren zu sein.
Na so extrem wäre ich dann doch nicht.
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Edited by Catweasel (02/05/15 02:09 PM) |
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#1102743 - 02/05/15 02:50 PM
Re: Ein Laie braucht Rat. Ein Reiserad soll her.
[Re: ]
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Das Typ2 Schaltwerk sieht genauso aus. Der Unterschied ist nur der Reibungsdaempfer, der das Kettenschlagen reduzieren soll. Das nette am Srsm ist der Knopf zum arretieren des Käfig. Das er leichtert den Rad ein und audbau sehr.
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#1102786 - 02/05/15 04:48 PM
Re: Ein Laie braucht Rat. Ein Reiserad soll her.
[Re: ro-77654]
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Ich war kürzlich mit jemandem unterwegs, der mit Cantilever bremste - die Pisten hatten teilweise über 30 Prozent Steigung. Das war bergauf kaum schiebbar. Die Bremsleistung war bergab völlig ausreichend. Klar kommt man damit zum Stehen. Ich bin das auch einige Zeit gefahren. Aber ich meine (Mini-)V-Brakes keinesfall mehr missen. Cantileverbremsen sind wirklich Technik von gestern. Lediglich im Cyclocrosssport werden sie noch verbaut (und haben dort auch ihre Berechtigung). Wenn Felgenbremse, dann auf jeden Fall V-Brake. Die bremst nicht nur besser, sondern ist technisch und mechanisch ganz sicher auch einfacher als eine Cantilever-Bremse. Gruß Thoralf
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Edited by Toxxi (02/05/15 04:49 PM) |
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#1102810 - 02/05/15 05:39 PM
Re: Ein Laie braucht Rat. Ein Reiserad soll her.
[Re: ro-77654]
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Ich war kürzlich mit jemandem unterwegs, der mit Cantilever bremste - die Pisten hatten teilweise über 30 Prozent Steigung. Das war bergauf kaum schiebbar. Die Bremsleistung war bergab völlig ausreichend. Das ist wiedermal nur die Hälfte der WurstPhysik. Die Verzögerungsleistung fällt weder vom Himmel noch entspringt sie der Bremse auf Gutzureden. Wenn eine Bremse wirklich untauglich wäre, dann würde die Verzögerung nicht ausreichen, das aber sagt fast garnix aus. Es kommt drauf an, mit welcher Handkraft welche Verzögerung erzielt wird. Angesichts der bei Reiseradlern wohl üblichen Riesenpranken mit unbegrenzter Kraftentfaltung gerät das gerne in Vergessenheit. Und wenn unten nach der Paßabfahrt leichte Lähmungserscheinungen auftreten, ist das schnell vergessen. Eine saubere Betrachtunsweise ist das Weglassen dieser Komponente allerdings nicht.
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#1102828 - 02/05/15 06:10 PM
Re: Ein Laie braucht Rat. Ein Reiserad soll her.
[Re: Toxxi]
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Ist mir klar. Ich wollte damit nur aussagen, dass man selbst mit den Dingern fahren bzw. bremsen kann. Es gibt immer "ausreichend" und "besser" beim Nutzen. Wir haben übrigens öfter gehalten, damit die Felgen abkühlen.
Hier im Forum gibt es oft den "Sound", dass man nur mit Scheibenbremse, dickwandigen Stahlrohren, 26 Zoll und SON von Bonn nach Köln fahren kann.
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#1102835 - 02/05/15 06:24 PM
Re: Ein Laie braucht Rat. Ein Reiserad soll her.
[Re: iassu]
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Hallo Andreas Ich war kürzlich mit jemandem unterwegs, der mit Cantilever bremste - die Pisten hatten teilweise über 30 Prozent Steigung. Das war bergauf kaum schiebbar. Die Bremsleistung war bergab völlig ausreichend. Es kommt drauf an, mit welcher Handkraft welche Verzögerung erzielt wird. Angesichts der bei Reiseradlern wohl üblichen Riesenpranken mit unbegrenzter Kraftentfaltung gerät das gerne in Vergessenheit. Ab "gut eingestellten Cantis auf Alufelgen" ist der Parameter "maximale Bremskraft bei akeptabler Handkraft" auch im Gebirge für Reiseradler kein Problem mehr. Bei V-Brakes und ausreichend grossen Scheiben auch nicht.
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Liebe Grüsse - Panta Rhei "Leben wie ein Baum, einzeln und frei doch brüderlich wie ein Wald, das ist unsere Sehnsucht." Nâzim Hikmet, Dâvet | |
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#1102851 - 02/05/15 07:03 PM
Re: Ein Laie braucht Rat. Ein Reiserad soll her.
[Re: panta-rhei]
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Ich bin, was Wunder, in früheren Zeiten auch mit Cantis unterwegs gewesen. Ich kenne sie alle. Ich habe auch die diversen Bauformen der V Bremsen durch. Natürlich ist das "kein Problem". Aber das heißt wenig.
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...in diesem Sinne. Andreas | |
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#1102879 - 02/05/15 08:05 PM
Re: Ein Laie braucht Rat. Ein Reiserad soll her.
[Re: ro-77654]
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Ist mir klar. Ich wollte damit nur aussagen, dass man selbst mit den Dingern fahren bzw. bremsen kann. Es gibt immer "ausreichend" und "besser" beim Nutzen. Wir haben übrigens öfter gehalten, damit die Felgen abkühlen.
Hier im Forum gibt es oft den "Sound", dass man nur mit Scheibenbremse, dickwandigen Stahlrohren, 26 Zoll und SON von Bonn nach Köln fahren kann. ...du hast die Rohloff vergessen (für die Steigung auf der Brücke im Industriegebiet von Wesseling.....)!
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#1102904 - 02/05/15 09:00 PM
Re: Ein Laie braucht Rat. Ein Reiserad soll her.
[Re: ro-77654]
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Hier im Forum gibt es oft den "Sound", dass man nur mit Scheibenbremse, dickwandigen Stahlrohren, 26 Zoll und SON von Bonn nach Köln fahren kann.
Gib nicht so viel auf den "Sound" - nehm deinen eigenen Menschenverstand...... Mein Vater (über 80) erzählt heute noch mit Stolz Freude von seinen Radreisen in den 50er Jahren: Aus dem Sauerland bis in die Schweiz - an die Ostsee und an die Nordsee. Der hatte nicht mal Felgenbremsen - Gangschaltung war ein Fremdwort - und selbst viele Bundesstrassen waren noch nicht geteert. Viele Grüße / Micha
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#1102944 - 02/06/15 03:36 AM
Re: Ein Laie braucht Rat. Ein Reiserad soll her.
[Re: FordPrefect]
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Meine Oma hatte seit 1946 nichtmal mehr ein Fahrrad. (das wurde gegen einen Beutel Kartoffeln eingetauscht)
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#1102952 - 02/06/15 06:12 AM
Re: Ein Laie braucht Rat. Ein Reiserad soll her.
[Re: ro-77654]
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Hier im Forum gibt es oft den "Sound", dass man nur mit Scheibenbremse, dickwandigen Stahlrohren, 26 Zoll und SON von Bonn nach Köln fahren kann. Gab es... Das habe ich so in der Form schon lange nicht mehr gehört, und in diesem Faden schon gar nicht.
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#1103349 - 02/07/15 03:25 PM
Re: Ein Laie braucht Rat. Ein Reiserad soll her.
[Re: Toxxi]
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Sooo.... Gestern und Heute war ich einmal bei einer Handvoll Fahrradläden in der Umgebung. Und hab mir mal ein paar Räder zeigen lassen. Den " Spezialisten" den ich mir rausgesucht habe werde ich am Montag behelligen. Was mir dort sehr gut gefällt ist das " KS-TR26 " (das zweite von unten) Das werde ich auf jeden Fall einmal Probefahren. Da wird ich dann auch klären welche Rahmengröße ich nun tatsächlich brauche. Falls möglich auch das Signature von Eric. Er hat dort ein schönes Video als er das Piniongetriebe bei einer Korea Tour getestet hat. Selbst wenn ich mich gegen Pinion entscheide möchte ich doch gerne wissen wogegen ich mich entschieden habe. Dabei kann auch gleich feststellen ob "moderne" Scheibenbremsen noch quietschen oder den Lenker zur Seite ziehen Was mir bei den Besuchen bisher so erzählt wurde deckt sich in etwa mit dem was ich auch hier in dem Faden erfahren hatte. Insofern scheint mich dort keiner grob angeschwindelt zu haben. Bei Rahmen/Gabel allerdings wurde mir zu Stahl geraten.. Das Argument war das Stahl bei Fahrten auf unbefestigten Wegen Spitzenbelastungen besser verkraftet. Als Beispiel wurde genannt: Wenn man mit vollgepackten LowRidern mit 40 Km/h durch ein Schlagloch brettert macht das eine Stahlgabel eher mit und kann im Zweifelsfall wieder zurechtgebogen werden ohne das überhaupt geschweißt werden muss. Eine Alu Gabel hält entweder tadellos, oder bricht sofort. Stimmt das oder hat der gute Mann eine Märchenstunde für mich abgehalten ? Im Gespräch waren auch diverse Schaltungsvarianten. Wie auch Falk schon angemerkt hatte sind die Rohloffrahmen nicht für dieses Vorhaben geeignet. Man legt sich zu sehr fest. Wurde mir auch genauso gesagt. Wie Sinnvoll wäre denn folgende Variante: "Universal"-Rahmen und nicht-OEM-Rohloff Nabe. Sollte sich die Nabe dann doch unterwegs verabschieden, dann ausbauen, nach Hause schicken. Eine x-beliebige Kettenschaltung dranbauen und weiterfahren. Andererseits, gleich mit Kettenschaltung losfahren und gegeben falls einfach genauso tauschen erspart mir die Rohloff-Episode und ein Haufen Geld. Irgendwie steigen meine Zweifeln wieder was die Rohloff angeht. Aber Montag werde ich mal eine Probefahrt machen. Bei einer Kettenschaltung könnte ich die Übersetzung ja dann auch zusätzlich an die Strecke anpassen. Wenn es bergig wird kommt die "Anden Kassette" drauf, ansonsten das "Flachland Paket". Wäre das nur "unnütze Schrauberei", oder lohnt sich so etwas durchaus? Gibt es das eigentlich nicht mehr das man sich sein Paket aus einzelnen Ritzeln mit Spacern zusammenbauen kann? Überall finde ich nur noch diese Kassetten am Stück. Wie weit sind die eigentlich kompatibel? Was die Art der Bremskraftübertragung angeht, so wurde mir gesagt das Hydraulik eigentlich kein Problem sei. Angesprochen auf: "Fahrrad auf dem Kopf, im Flieger und Entlüften", meinte er das das beiden "heutigen" Modellen kein Problem sei. Kommen "heutige" Hydrauliksysteme tatsächlich ohne Ausgleichsbehälter aus?
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#1103355 - 02/07/15 03:55 PM
Re: Ein Laie braucht Rat. Ein Reiserad soll her.
[Re: Catweasel]
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Wenn es bergig wird kommt die "Anden Kassette" drauf, ansonsten das "Flachland Paket". Wenn Du Pech hast, verträgt sich die Kette nicht (mehr) mit den Ritzeln, die Du bis dahin spazierengefahen hast. Außerdem sollte die Spreizung für Flach- und Bergstrecken reichen. Es kann durchaus passieren, dass bei Deinem angedachten Ritzelwechsel auch die Kettenlänge nicht mehr passt. Ich würde diese Umbauten unterwegs unbedingt vermeiden. Selbstnachstellende Bremsen ohne Ausgleichsbehälter funktionieren nicht. Den muss es geben, denn das Ölvolumen schwankt in der Leitung. Die Ausgleichsbehälter, die bei mir im Bestand sind, haben alle eine Gummimembran, die das Luftziehen recht zuverlässig verhindern. Meine Bremsen sind auch schon ein paar Jahre alt. (»Fahrrad im Flieger« ist nicht so einfach. Die meisten Flugzeugführer essen keine Fahrräder und sie sträuben sich auch gegen eine Implantation.)
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#1103364 - 02/07/15 04:11 PM
Re: Ein Laie braucht Rat. Ein Reiserad soll her.
[Re: Catweasel]
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Hallo!
Eine Gabel einfach einfach zurück zu biegen, halte ich für einen sehr gefährlichen Ratschlag, egal, aus welchem Material diese besteht.
Beim kalt Biegen versprödet das Material, soweit ich weiß. (Die Spezialisten im Forum können dir das besser erklären.) Ein Bruch wird dadurch ziemlich heraus gefordert.
Gabeln können auch so ohne jede Vorwarnung brechen. Meinem Bruder ist das zweimal passiert: Einmal ist einem Rennradl die Gabel beim Milchholen im Schrittempo gebrochen, am Tag davor ist mein Bruder damit noch einen Pass in vollem Tempo abgefahren. Bei einem anderen Rad hat er einen Handstand-Überschlag vor eine Straßenbahn hin gelegt. Die Gabel hatte vergessen, mit dem Rad mit zu fahren und hat sich mit dem Vorderrad auf die Straße gelegt.... Beide Gabeln waren starre Stahlgabeln.
lg!
georg
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#1103376 - 02/07/15 04:40 PM
Re: Ein Laie braucht Rat. Ein Reiserad soll her.
[Re: Catweasel]
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Hi Cat Was mir dort sehr gut gefällt ist das " KS-TR26 " (das zweite von unten) Sieht nicht schlecht aus - kann aber nicht viele Details erkennen.
Bei Rahmen/Gabel allerdings wurde mir zu Stahl geraten.. Das Argument war das Stahl bei Fahrten auf unbefestigten Wegen Spitzenbelastungen besser verkraftet. ... Stimmt das oder hat der gute Mann eine Märchenstunde für mich abgehalten ?
Es ist Märchenstunde - aber egal, Hauptsache Stahl :), weil: Stahl reagiert Stahl "gutmütiger" auf Überlastung/Beschädigung und lässt sich "on the road" leichter reparieren und auch richten ("wieder zurecht biegen"). Letzteres würde ich aber gerade bei einer Gabel nur im äussersten Notfall machen. Wie Sinnvoll wäre denn folgende Variante: "Universal"-Rahmen und nicht-OEM-Rohloff Nabe.
Wie gesagt, Deine Ängste, dass eine Kettenschaltung den Belastungen nicht gewachsen sind, sind VÖLLIG unbegründet. WENN Du aber das Geld locker sitzen hast und unbedingt eine Rohloff WILLST - dann wäre dies (in Stahl ) meine Kombo. Bei einer Kettenschaltung könnte ich die Übersetzung ja dann auch zusätzlich an die Strecke anpassen. Wenn es bergig wird kommt die "Anden Kassette" drauf, ansonsten das "Flachland Paket". Wäre das nur "unnütze Schrauberei", oder lohnt sich so etwas durchaus? Lohnt überhaupt nicht. Was die Art der Bremskraftübertragung angeht, so wurde mir gesagt das Hydraulik eigentlich kein Problem sei. Angesprochen auf: "Fahrrad auf dem Kopf, im Flieger und Entlüften", meinte er das das beiden "heutigen" Modellen kein Problem sei.
Stimmt. Hydraulik ist für Dein Projekt aus anderen, hier schon breit diskutierten Gründen nicht sinnvoll.
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Liebe Grüsse - Panta Rhei "Leben wie ein Baum, einzeln und frei doch brüderlich wie ein Wald, das ist unsere Sehnsucht." Nâzim Hikmet, Dâvet | |
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#1103663 - 02/08/15 12:40 PM
Re: Ein Laie braucht Rat. Ein Reiserad soll her.
[Re: Catweasel]
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Bei Rahmen/Gabel allerdings wurde mir zu Stahl geraten.. Das Argument war das Stahl bei Fahrten auf unbefestigten Wegen Spitzenbelastungen besser verkraftet. Als Beispiel wurde genannt: Wenn man mit vollgepackten LowRidern mit 40 Km/h durch ein Schlagloch brettert macht das eine Stahlgabel eher mit und kann im Zweifelsfall wieder zurechtgebogen werden ohne das überhaupt geschweißt werden muss. Eine Alu Gabel hält entweder tadellos, oder bricht sofort. Stimmt das oder hat der gute Mann eine Märchenstunde für mich abgehalten ?
Auch ich würde mich dringend davor hüten verbogene Stahlgabeln zurückzubiegen. Uns ist bisher eine (für dieses Rad völlig ungeeignete) Alugabel gebrochen. Das war ein klassischer Übermüdungsbruch, bergauf und aus Schrittgeschwindigkeit. Hat sich nicht angekündigt. Ich habe aber auch schon eine deftig verbogene Stahlgabel an einem Tandem (Serientandem, kein Bastelselbstschweißrad) gesehen, mit der ich auch keinen Meter weiter gefahren wäre. Ein Alurahmenbruch hat sich bei mir einmal abgezeichnet, allerdings nur etwa 1,5km vor dem Bruch (der prinzipiell folgenlos war). Ich halte es für sinnvoller von vorn herein auf ausreichend dimensioniertes Material zu achten, anstatt Materialgrundsatzdebatten zu führen. Belastbare Gabeln gibt es in Stahl und Alu. Aber wenn es WIRKLICH stabil sein soll, ist der Markt sehr übersichtlich. Surly hat mit der Instigator z.B. eine wirklich solide wirkende Gabel im Angebot, von Pedalpower, Velotraum und Poison gibt es außerdem Gabeln mit Tandemfreigabe, Scheibenbremsaufnahme und Lowriderösen. In Sachen Rahmen gibt es sicher sowohl in Alu als auch Stahl solides Material. Im Gespräch waren auch diverse Schaltungsvarianten. Wie auch Falk schon angemerkt hatte sind die Rohloffrahmen nicht für dieses Vorhaben geeignet. Man legt sich zu sehr fest. [...]
Wie Sinnvoll wäre denn folgende Variante: "Universal"-Rahmen und nicht-OEM-Rohloff Nabe. Sollte sich die Nabe dann doch unterwegs verabschieden, dann ausbauen, nach Hause schicken. Eine x-beliebige Kettenschaltung dranbauen und weiterfahren. Andererseits, gleich mit Kettenschaltung losfahren und gegeben falls einfach genauso tauschen erspart mir die Rohloff-Episode und ein Haufen Geld. Irgendwie steigen meine Zweifeln wieder was die Rohloff angeht. Aber Montag werde ich mal eine Probefahrt machen.
Die Rohloff ist extrem zuverlässig. Die Wahrscheinlichkeit, dass dir die Nabe ausfällt ist sicher deutlich geringer als viele andere Unwägbarkeiten, die bei so einer Reise auftreten können, die du aber nicht auf dem Schirm hast/für irrelevant hälst. Wichtig ist, dass du das Laufrad hochwertig aufbauen lässt. So mancher ist mit einer viel zu schmalen Felge losgefahren und wenn die dann reißt, kann die Suche nach Ersatz (kurze Speichen, brauchbare Felgenqualität, etc.) nervig werden. Den Rahmen so zu haben, dass du eine Kettenschaltung nachrüsten kannst, ist sicher als Backup nicht verkehrt, die Wahrscheinlichkeit, dass du dies in Anspruch nehmen musst, halte ich bei einem guten Laufradaufbau aber für sehr gering. Insbesondere würde ich nicht von einer 'kurzen Rohloffepisode' ausgehen und selbst wenn, kannst du die Nabe heimschicken und weiternutzen/veräußern, so dass auch das finanzielle Argument kaum zieht. Bei einer Kettenschaltung könnte ich die Übersetzung ja dann auch zusätzlich an die Strecke anpassen. Wenn es bergig wird kommt die "Anden Kassette" drauf, ansonsten das "Flachland Paket". Wäre das nur "unnütze Schrauberei", oder lohnt sich so etwas durchaus?
Das halte ich für Quatsch. Ans Reiserad gehört eine (für alle Geländesituationen) passend dimensionierte Schaltung. Fertig. Gibt es das eigentlich nicht mehr das man sich sein Paket aus einzelnen Ritzeln mit Spacern zusammenbauen kann? Überall finde ich nur noch diese Kassetten am Stück. Wie weit sind die eigentlich kompatibel?
Kompatibel in wie weit? Ritzel gibts selten einzeln, man kann aber aus verschiedenen Kassetten Wunschkassetten zusammenritzeln. Da viele Kassetten aber vernietet sind und die größten Ritzel oft auf einem gemeinsamen Spider sitzen, ist das ein Thema für sich. Ist also möglich, aber oft nicht nötig und erfordert stets Bastelwillen.
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Komm wir grillen Opa. Es gibt Koch und Suppenfleisch! Satzzeichen können Leben retten. | |
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#1103678 - 02/08/15 01:41 PM
Re: Ein Laie braucht Rat. Ein Reiserad soll her.
[Re: Catweasel]
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Bei einer Kettenschaltung könnte ich die Übersetzung ja dann auch zusätzlich an die Strecke anpassen. Wenn es bergig wird kommt die "Anden Kassette" drauf, ansonsten das "Flachland Paket". Wäre das nur "unnütze Schrauberei", oder lohnt sich so etwas durchaus? Am Reiserad lohnt es sich gar nicht. Ich bin mal eine Zeit lang mit dem Reiserad viel in der Stadt und zur Arbeit gefahren. Da hatte ich die 11-23 gegen eine 12-27 getauscht. Die Abstufung in der Mitte war kleiner und besser, aber auch das hat sich auf Dauer nicht gelohnt. Gibt es das eigentlich nicht mehr das man sich sein Paket aus einzelnen Ritzeln mit Spacern zusammenbauen kann? Das gibt es noch, ist aber sehr selten und teuer geworden. Ein Anbieter ist Marchisio, in Deutschland von Clemenzo vertrieben: http://clemenzo.com/index.php/content/view/12/31/lang,de/ Ich habe am Rennrad bei einer 13-26-Kassette das größte Ritzel gegen ein 28er getauscht, oder in der Mitte eins rausgenommen und ein 30er noch hinter das 26er gesetzt (je nach Anforderung). Für ein Reiserad lohnt sich das aber nicht. Fertige Kassetten sind sooo billig... Überall finde ich nur noch diese Kassetten am Stück. Wie weit sind die eigentlich kompatibel? SRAM und Shimano sind zumindest bis 10fach kompatibel. Auch Rennrad- und MTB-Kassetten sind untereinander tauschbar. Campagnolo nutzt ein anderes System (ist sowieso nur an Renn- und Cyclocrossrädern verbaut). Bei Drittanbietern steht in der Regel da, womit die kompatibel sind. Wenn nichts da steht, dann sind die Kassetten in aller Regel zu SRAM/Shimano kompatibel. Gruß Thoralf
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#1103688 - 02/08/15 02:30 PM
Re: Ein Laie braucht Rat. Ein Reiserad soll her.
[Re: Toxxi]
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Nachtrag: bei den selbst zusammengestellten Kassetten von Marchisio (oder Miche) ist die Schaltqualität meist deutlich schlechter als bei den den fertigen. Das liegt daran, dass die komplett durchdesignten Kassetten an den richtigen Stellen Schaltweichen und speziell geformte Zähne haben, damit auch unter Volllast ein weiches Schalten möglich ist. Das nennt sich bei Shimano Hyperglide, bei SRAM OpenGlide und bei Campagnolo UltraDrive.
Gruß Thoralf
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#1103790 - 02/08/15 08:01 PM
Re: Ein Laie braucht Rat. Ein Reiserad soll her.
[Re: Toxxi]
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an den richtigen Stellen Schaltweichen und speziell geformte Zähne haben Ja, da muss man in der Tat schon aufpassen in welcher Stellung man das Ritzel auf die Achse steckt. Solange es die Komplettkassetten in genug Variationen gibt, dann ists ja nicht so schlimm. Gegebenenfalls muss man halt etwas suchten denke ich... Ich hab das halt immer so gemacht wie der Josef, nur mit anderem Dialekt Das nennt sich bei Shimano Hyperglide Auf meinem großen Kettenblatt steht "Hyperglide-C". Trotzdem schaltet da nix mehr Butterweich. Zu viele Kilometer..
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#1103798 - 02/08/15 08:20 PM
Re: Ein Laie braucht Rat. Ein Reiserad soll her.
[Re: Catweasel]
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Ja, da muss man in der Tat schon aufpassen in welcher Stellung man das Ritzel auf die Achse steckt. Nein, muss man nicht. Die Ritzel passen nur in einer Stellung. Man kann sie weder entlang der Nabenachse gegeneinander verdrehen, noch falschrum raufstecken. Das einzige, bei dem man noch mitdenken muss, ist die Reihenfolge (zumindest bei nicht vernieteten Kassetten): zuerst das größte Ritzel, dann der Spacer, dann das zweitgrößte usw. usf. und zum Schluss das Abschlussritzel. Die vernieteten Kassetten von Shimano bestehen meistens aus einem (n-2)fachen Block (also einem 6er-Block bei einer 8fachen Kassette, einem 7er-Block bei einer 9fachen Kassette) einem Mittelritzel und dem Abschlussritzel. Gruß Thoralf
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#1104463 - 02/10/15 09:16 PM
Re: Ein Laie braucht Rat. Ein Reiserad soll her.
[Re: Toxxi]
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Und heute hat es mich also zum Vakantiefietser verschlagen. Echt nette Leute dort. Eric hat sich richtig viel Zeit genommen plus nettem Mittagessen im Laden. So habe ich nun auch endlich mal eine Rohloff Nabe aus der Nähe gesehen. Probefahrt hab ich noch nicht gemacht, kommt aber die Tage. Als Budget habe ich mal so 2000 Euro festgemacht, wobei Eric meinte das es dann nix mit der Rohloff würde. Er sagte das bei Rohloff-Rädern für 2000 oder weniger grob an anderer Stelle gespart wird. Rohloff ist Teuer und andere hochwertige Komponenten sind dann kaum noch drin. So ab 2500 Euro kann man über ein Komplettrad mit Rohloff nachdenken. Also dürfte bei so einem Budget maximal eine Shimano XT drin sein. *seufz* Tourenfähig sei so gesehen beides. Bei der XT muss man halt ab und zu am Rad werkeln, bei der Rohloff einfach nur fahren. Was sich allerdings (nahezu) komplett zerstreut hat sind meine Bedenken gegenüber post 1992 sowas-machen-die-heute-nicht-mehr Fahrradrahmen. Aber die Verarbeitung der Koga, Santos, etc. Rahmen die ich mir dort angesehen habe fand ich, auf den Augenschein, schonmal gut. Allerdings hat Eric gesagt das die Rahmen wie der von meinem MTB tatsächlich in dieser Qualität nicht mehr gemacht werden.. Aber er hat mir das Bike gezeigt mit dem er von Amsterdam nach Indonesien geradelt ist. Das sah genauso stabil aus. Bei mein-altes-MTB-wieder-fahrtüchtig-machen sieht es allerdings ganz bitter aus. Wenn ich jetzt nicht falsch liege, wobei ich sehr hoffe dass das der Fall ist, kann ich das vergessen. Zu schmale Ausfallenden. Mehr als eine 7-fach Freilaufnabe passt da nicht rein. Irgendwie ist das doch Stuhl. Für einen popeligen uralt Käfer bekomme ich noch locker alle Teile, aber kaum ist ein Fahrrad älter als ein paar Jahre gibt schon keine Teile mehr für. Da ärgert man sich fast schon das man es die ganzen Jahre immer gut gepflegt hat. Jetzt ist es nutzlos, aber immerhin blitzblank. Eine Hoffnung habe ich hier noch: Das sich die-gute-alte-Zeit aus der das Rad kommt wenigstens in der damals wohl noch vorhandenen Kompatibilität niederschlägt. Eine Campagnolo 7-fach müsste doch zu Shimano 7-fach kompatibel sein, oder? Was mich dann noch abschrecken könnte wäre der Preis. Auf Dauer ist das auch keine Lösung.... (Ich geh hier schon die Wände hoch weil ich nicht radeln kann)
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#1104467 - 02/10/15 09:26 PM
Re: Ein Laie braucht Rat. Ein Reiserad soll her.
[Re: Catweasel]
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Ein Rahmenbauer sollte einen Rahmen schadfrei und gekonnt aufweiten können. Oder aus was für einem Geröhr ist der nochmal gemacht?
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...in diesem Sinne. Andreas |
Edited by iassu (02/10/15 09:27 PM) |
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#1104468 - 02/10/15 09:27 PM
Re: Ein Laie braucht Rat. Ein Reiserad soll her.
[Re: Catweasel]
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Underway in British Indian Ocean Territory
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Hi Cat Und heute hat es mich also zum Vakantiefietser verschlagen. ... Aber er hat mir das Bike gezeigt mit dem er von Amsterdam nach Indonesien geradelt ist.
DAS ist doch der richtige Laden für Dich! Zu schmale Ausfallenden. Mehr als eine 7-fach Freilaufnabe passt da nicht rein.
Wenn Du unbedingt willst: Habe hier noch eine nagelneue Deore XT (UG) mit Klemmbreite 126mm, kann ich Dir zum Forumstreffen für kleine Euros mitbringen. Aufweiten (s.o.) sollte aber auch gut gehen.
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Liebe Grüsse - Panta Rhei "Leben wie ein Baum, einzeln und frei doch brüderlich wie ein Wald, das ist unsere Sehnsucht." Nâzim Hikmet, Dâvet |
Edited by panta-rhei (02/10/15 09:28 PM) |
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#1104471 - 02/10/15 09:29 PM
Re: Ein Laie braucht Rat. Ein Reiserad soll her.
[Re: iassu]
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Ein Rahmenbauer sollte einen Rahmen schadfrei und gekonnt aufweiten können. Oder aus was für einem Geröhr ist der nochmal gemacht? Der Rahmen besteht Aluminium.
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-Pommes werden schneller fertig wenn man sie vor dem Frittieren einige Minuten in siedendes Fett legt. | |
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#1104472 - 02/10/15 09:32 PM
Re: Ein Laie braucht Rat. Ein Reiserad soll her.
[Re: Catweasel]
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Ruf einfach mal bei Militzer oder Juchem an, ob die da was machen können. Wenn dein Herz dran hängt.
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...in diesem Sinne. Andreas |
Edited by iassu (02/10/15 09:33 PM) |
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#1104473 - 02/10/15 09:37 PM
Re: Ein Laie braucht Rat. Ein Reiserad soll her.
[Re: panta-rhei]
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DAS ist doch der richtige Laden für Dich! Hab auch das Gefühl gehabt dort richtig gut aufgehoben zu sein. Ihr könnt euch ja mal seine Videos auf seiner Seite anschauen. Ist echt rumgekommen der Mann. Dort hat er auch ein Video vom Bike-das-es-nicht-gibt. Er hat, nur um zu zeigen das es geht, ein Pinion P1.18 mit einer Rohloff Nabe kombiniert, also 252 "Gänge". Ein Spassprojekt eben. Eric hat mir aber auch partout keine Räder gezeigt die über meinem angesetzten Budget lagen. Fand ich gut. Ihm geht's scheinbar tatsächlich nicht darum nur mal eben Geld zu machen. Öha. Bin doch neu hier. Von-nix-weiß-... Wann/wo ist denn das? Aufweiten (s.o.) sollte aber auch gut gehen. Aber ich dachte das ist doch gerade bei Alurahmen das verbotene und böse was man nur bei Stahl machen kann
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#1104483 - 02/10/15 10:00 PM
Re: Ein Laie braucht Rat. Ein Reiserad soll her.
[Re: Catweasel]
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Ein Rahmenbauer macht das mit gezieltem Erhitzen. Wenn es denn das geeignete Aluminium ist. Ein paar Anrufe wäre mir es das schon wert.
Gibt da auch, hier jetzt nicht relevant, Tricks. ZB wird für engere Krümmungen das Rohr mit Sand gefüllt. Aber die Rahmenbauer wissen schon, was geht und wenn ja, warum nicht.
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...in diesem Sinne. Andreas | |
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