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#1089247 - 12/17/14 12:40 PM
Re: Radgewicht abspecken - Tipps und Erfahrung?
[Re: faltblitz]
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Wobei auch Zeltgepäck mit 3,5 kg absolut kein Problem ist, z.B.: Tarptent Cloudburst 2 oder Leichtzelt Terra Nova Laser Competition 2 1200 bzw. 1300 g Schlafsack Cumulus Daune: 640 bzw. 1300 g Isoma Therm-a-Rest FL ProLite 320 bzw. 760 g
Das wären im Sommer 2,16 und im Winter 3,36 kg. Zumindest im Sommer bleibt dann noch Reserve für anderes Gerödel, wie Zahnbürste und Reservekleidung. Im Winter wird es dann knapp mit dem Gewicht, es sei denn man nimmt bei trockenem Wetter/Frost nur den Biwaksack mit (Mücken gibts dann ja nicht ;)) und kombiniert die leichtere Themarest mit eine Evazote-Matte (was von der Wärmeisolation her noch besser ist. Schlafsack 1300 g Biwaksack 200 g Thermarest 320 g Evazote 6 mm 230 g Gesamt 2050 g. Dann kann man noch 1,5 kg Klamotten einpacken... zwinker Nimm die Grundgepäckvariante mit den 2050 g. Und lass die 1,5 kg Klamotten weg. Nimm stattdessen die 140 g aus Variante 1 mit. Wenn wir mal ehrlich sind, muss man doch eigentlich gar nichts mitnehmen. Außer der Kreditkarte vielleicht. Alles andere ist doch eher eine Frage der gewünschten Tour-Variante bzw. der Bequemlichkeit. Zwingend ist doch nur das Fahrrad.
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#1089249 - 12/17/14 01:06 PM
Re: Radgewicht abspecken - Tipps und Erfahrung?
[Re: Fricka]
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Nimm die Grundgepäckvariante mit den 2050 g. Und lass die 1,5 kg Klamotten weg. Nimm stattdessen die 140 g aus Variante 1 mit. Das meinst du jetzt nicht ernst... Also irgendwo hört es bei auf. Wenn wir mal ehrlich sind, muss man doch eigentlich gar nichts mitnehmen. Außer der Kreditkarte vielleicht. Alles andere ist doch eher eine Frage der gewünschten Tour-Variante bzw. der Bequemlichkeit.
Zwingend ist doch nur das Fahrrad. Klaro. Aber 'für mich' (!) wäre jeglicher Reiz vorbei, nur mit Kreditkarte loszuziehen und in Hotels abzusteigen. Ich mache es ja gerade wegen der Freiheit, nicht zu wissen, wo ich abends sein werde und irgenwo am Flussufer abends zu biwakieren, ein Bad im Fluss zu nehmen... Ob ich 20 oder 120 km am tag gamacht habe, ist mir dann völlig egal, Hauptsache es war ein schöner Tag...vielleicht auf schönen Radwegen in schöner Landschaft dahin gerollt, villeicht auch auf holprigen Waldwegen, vielleicht auch Stunden an einer Badestelle "verplempert"... Andere sind so abgedreht und wollen lieber 1000 km die Woche in schnelloen Flitzern über Landstraßen radonieren, um abends im Hotel abzusteigen, zu duschen, Esssen zu gehen, fern zu seheen und sich noch mal im Hotel-Wlan ins Netz einzuloggen, um die E-Mails zu checken... Was es alles gibt...merkwürdig...es ginbt schon echt Verrückte, abgedrehte Typen...
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#1089251 - 12/17/14 01:16 PM
Re: Radgewicht abspecken - Tipps und Erfahrung?
[Re: sigma7]
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Ja, ich kenne die Seite. Hm, irgendwie vermittelt sowas aber auf mich den Eindruck eines latenten Masochismus. Also zu frieren und sich den Hintern wund zu reiben, sowas tue ich mir nicht mehr an... genauso wenig, wie einen Rucksack auf dem Rücken auf Tour, noch dazu bei einer Straßentour. So eine Bericht schreckt mich eher ab. Aber es ist auch hier jeder frei, das zu tun, was ihm/ihr beliebt. Wenn es ihm spaß macht. Ich muss das ja nicht aushalten...
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#1089256 - 12/17/14 02:49 PM
Re: Radgewicht abspecken - Tipps und Erfahrung?
[Re: faltblitz]
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Hallo, hier im Board geht es um Reiseräder und auch die Frage des TO bezog sich auf (s)ein Rad. Wenn Ihr über die Gewichtsreduzierung bei der Ausrüstung diskutieren möchtet, dann macht dazu bitte einen eigenen Thread bei "Ausrüstung unterwegs" auf. Gruß Uli
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"Too much smoke, too much gas. Too little green and it's goin' bad!". "So sad", Canned Heat, 1970
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#1089304 - 12/17/14 09:03 PM
Re: Radgewicht abspecken - Tipps und Erfahrung?
[Re: commi2k]
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Ich habe meinen robusten schweren "Laster" (Velotraum Cross Cromo) gegen ein schnellen, agilen Cyclocrosser (Rose Pro DX Cross) getauscht und damit alleine schon viele Kilos eingespart.
Hast du den Cyclocrosser schon vorgestellt in "Unsere Räder"? Ich frage, weil ich mir im Oktober auch ein Rose DX Cross als Mischung aus schnellem Reiserad für leichtes Gepäck (max. 7-8kg) und alltagstaugliches Stadtrad aufgebaut habe (Vorstellung hier) Würde mich interessieren, wie deines aussieht. Viele Grüße, Alex
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Edited by espressogross (12/17/14 09:03 PM) |
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#1089413 - 12/18/14 07:16 PM
Re: Radgewicht abspecken - Tipps und Erfahrung?
[Re: faltblitz]
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Das ein Alufreilauf per se nichts schlechtes sein muß, habe ich heute mal festgestellt. Ich habe mal den kleinen Service bei meiner Chris King Nabe gemacht. Ist jetzt knapp 8,5 tkm gelaufen: Allerdings fahre ich halt die XT 10fach Kassette mit den zwei Ritzelpaketen auf den Aluspidern.
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#1089419 - 12/18/14 08:12 PM
Re: Radgewicht abspecken - Tipps und Erfahrung?
[Re: Sickgirl]
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Ich habe dich als ziemliches Leichtgewicht in Erinnerung. Verleichbarkeit finde ich hier schwierig. Felge und Reifen sehen auch nicht aus, als wenn sie im Dauerbetrieb mit hohen Lasten betreiben werden. Sind überhaupt alle Alufreiläufe in Sachen Materialhärte vergleichbar? Es gibt unterschiedliche Legierung, die meinens Wissen zudem unterschiedlich gehärtet wurden ... . Eventuell wurde bei der teuren CK-Nabe mehr Aufwand betrieben? Aber Chris King bietet für höhere Lasten und Einzelritzel ebenfalls einen Freilaufkörper aus Stahl an. Insofern taugen auch ihre Freilaufkörper für nicht alle Anwendungszwecke. http://r2-bike.com/CHRIS-KING-Freilauf-Edelstahl-inklusive-Lager-Heavy-DutyNicht mal Campagnolo/Fulcrum stattet Laufräder für Shimano Kassetten mit Alufreilaufkörper aus. (Obwohl diese lediglich für sportlich Zwecke sind und nicht für Reiseräder.) Aber man kann das Experiment Novatec/Alufreilauf wagen. Nur Not gäbe es für noch verrägliche 30-40 € auch einen Freilauf aus Stahl. Der Gewichtsvorteil ist dann natürlich zu einer XT Nabe so gut wie verschwunden. Ja die XT hat eine Aluachse, aber die gibt es bei Novatec auch. Und bei Novatec konnte ich schon ein paar Mal über Achsenbrüche lesen, trotz nicht geringem Achsdurchmesser. Hier fairerweise, die gebrochene XT/XTR Achse: [img] http://www.mtb-news.de/forum/attachments/xtr_achse-jpg.165875[/img] Stahlachsen dagegen verbiegen eher als komplett zu brechen. Grüße Andreas
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Edited by Nordisch (12/18/14 08:16 PM) |
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#1089425 - 12/18/14 08:32 PM
Re: Radgewicht abspecken - Tipps und Erfahrung?
[Re: Nordisch]
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Ich habe es schon in einen anderem Thresd gepostet Meine King Freilauf nach 8,5 Tkm Kassette eine XT 10fach Klar muß man sich Leichtbau auch leisten können und bei einem 100 kg Mensch macht es auch sicher keinen Sinn 1 kg am Rad ein zu sparen. Und Dauerbetrieb habe ich, denke ich wohl schon: im Schnitt 15 000 km pro Jar.
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Edited by Sickgirl (12/18/14 08:33 PM) |
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#1089426 - 12/18/14 08:40 PM
Re: Radgewicht abspecken - Tipps und Erfahrung?
[Re: Sickgirl]
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Aus Interesse: was ist ein kleiner Service bei CK Naben?
Andre
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#1089458 - 12/19/14 04:26 AM
Re: Radgewicht abspecken - Tipps und Erfahrung?
[Re: sigma7]
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Mit den 2 5er Inbusschlüssel die endstücke rausschrauben, Achse raus und den Freilauf ab ziehen. Säubern, frisch abschmieren.
Komplettservice mit diesem Spezialwerkzeug, das ich mir mal bei Gelegnheit nachbauen werden, die komplette Freilaufmechanik ausbauen.
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#1089493 - 12/19/14 10:10 AM
Re: Radgewicht abspecken - Tipps und Erfahrung?
[Re: faltblitz]
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in ein leichteres Vierkant-Tretlager.
Wie schwer bist du? Bei mir hat sich die Titan-Achse von einem leichten Innenlager von Spécialités TA im Wiegetritt so durchgebogen, dass die Kette am Umwerfer rasselte. Überhaupt habe ich den Eindruck, dass außerordentlich viele Varianten der Gewichtseinsparung gleich mit richtig heftigen Komfort- oder Nutzwerteinschränkungen einhergehen. Man kann eine Menge Gewicht sparen, wenn man beispielsweise eine Federgabel durch eine Starrgabel tauscht. Allerdings ist man dann bergab auf schlechten Wegen deutlich langsamer unterwegs. Der Verzicht auf einen leichten Tubus Fly-Gepäckträger bringt 330g. Aber im Sommer einen Paß mit einem Rucksack auf dem Rücken hinauffahren beschert zumindest mir Schulter- und Hautprobleme. Ich bin auch nicht unbedingt von einem Brooks-Sattel begeistert: zu schwer und nässeempfindlich. Aber auf einer Radreise mehrere Tage in Folge gut 8 Stunden auf einem Kunstoffsattel sitzen geht bei mir gar nicht. Halbwegs leichte, 2fach gekreuzte Felgen waren an meinem Randonneur auch nicht dauerhaltbar, sondern mussten häufig nachzentriert werden. Man kann auch viel Gewicht sparen, wenn man statt schwerer Ortlieb-Taschen auf leichte Packsäcke mit Rollverschluss ausweicht. Allerdings ist dann jedes Öffnen mit Fummelei verbunden, und man muss aufpassen dass man sie nicht aufreißt oder durchscheuert -- meine hatten trotz größter Vorsicht nach wenigen Reisetagen Löcher. Insgesamt denke ich nach etlichen diesbezüglichen Versuchen, dass man (sofern man nicht gerade ein 60kg-Hänfling ist^^) bei einem normal ausgestatteten Rad nicht mehr viel Gewicht sinnvoll einsparen kann, ohne dass die damit verbundenen Einschränkungen gleich lästig werden. Mit normal ausgestattet meine ich: kein Dickschiff mit Vollfederung, Lowrider, Hochlast-Gepäckträger und Marathon Superplusplusüberbreit-Schlappen. LG Erik (dessen Reisegepäck incl. Zelt in zwei Ortlieb-Frontroller passt, die an einem Fly hängen, mit einer Evazote-Matte obendrauf)
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#1089533 - 12/19/14 01:21 PM
Re: Radgewicht abspecken - Tipps und Erfahrung?
[Re: buche]
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Ich bin weder ein Mitglied der Ultraleichtfraktion, noch gehöre ich zur Schwerlasttruppe. Ich versuche Gewicht zu sparen, ohne aber jede Kleinigkeit abzuwägen. Insbesondere habe ich festgestellt, dass bei meinen langen Tagestouren (im Schnitt zwischen 100 und 150 km), zum Teil über holprige Wege, der Komfort eine wesentliche Rolle spielt. Die Federgabel, die ich mir erst seit vielleicht 5 Jahren am Reiserad leiste, möchte ich inzwischen genauso wenig missen, wie die Thudbuster-Stütze und den Brooks B17. Auch Schutzbleche sind bei den von mir gefahrenen Strecken, die häufig über unbefestigte Wege führen, äußerst angenehm. Dann liebe ich noch die Unabhängigkeit und will daher auch auf Zelt und Kochausrüstung nicht verzichten. Ich versuche zwar, bei meiner Ausrüstung (Zelt, Schlafsack, Kocher usw.) leichtere Versionen zu nehmen und habe kaum überflüssige Kleidung usw. dabei, aber "ultraleicht" ist das eben nicht mehr.
Es ist Geschmackssache, wie man seine Radreisen durchführen will und was einem dabei wichtig ist. Daher ist es o.k., wenn sich Leute einer der beiden extremen Gruppen hinzugesellen. Ich bin mir aber sicher, dass die Mehrheit der Radreisenden eher den Mittelweg suchen werden.
Dennoch verfolge ich die Diskussionen zur Gewichtseinsparung mit Interesse.
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Gruß, Arnulf
"Ein Leben ohne Radfahren ist möglich, aber sinnlos" (frei nach Loriot) | |
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#1089538 - 12/19/14 01:52 PM
Re: Radgewicht abspecken - Tipps und Erfahrung?
[Re: Keine Ahnung]
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Hier ist halt Thema: so leicht wie möglich. Im Prinzip ohne Werturteil. Also eine Art Experiment.
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#1089579 - 12/19/14 04:45 PM
Re: Radgewicht abspecken - Tipps und Erfahrung?
[Re: Fricka]
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Hier ist halt Thema: so leicht wie möglich. Im Prinzip ohne Werturteil. Also eine Art Experiment. Dann wären wir aber beim 2,7kg Rennrad und Kreditkarte.
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#1089588 - 12/19/14 05:46 PM
Re: Radgewicht abspecken - Tipps und Erfahrung?
[Re: Mike42]
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Dann sollten die Diskussionen über weitere Gewichtseinsparungen ja ein Ende gefunden haben. Da ist nicht mehr viel zu reduzieren .
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Gruß, Arnulf
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#1089606 - 12/19/14 07:07 PM
Re: Radgewicht abspecken - Tipps und Erfahrung?
[Re: Mike42]
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Hier ist halt Thema: so leicht wie möglich. Im Prinzip ohne Werturteil. Also eine Art Experiment. Dann wären wir aber beim 2,7kg Rennrad und Kreditkarte. Das ist vielleicht etwas extrem Aber eventuell ist für den Einen oder Anderen mein CJ Braun Randonneur interessante Inspiration. Knappe 8,2 kg mit Gepäckträger, Schutzblechen und Scheibenbremsen. Für asphaltierte Strassen und nicht zu viel Gepäck ist dieses Rad durchaus reisetauglich. Wobei es auch schon einige Schotterkilometer schadlos überstanden hat (das macht mit den Reifen aber dann keinen Spass mehr).
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#1089607 - 12/19/14 07:21 PM
Re: Radgewicht abspecken - Tipps und Erfahrung?
[Re: Keine Ahnung]
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Dann sollten die Diskussionen über weitere Gewichtseinsparungen ja ein Ende gefunden haben. Da ist nicht mehr viel zu reduzieren . Doch, da kann man noch reduzieren unter der Prämisse, dass auch ein Kreditkarteradler was zu trinken dabei hat. Zwei 1,5-L-Flaschen mit Wasser wiegen ca. 3100 g. Füllt man statt dessen Wodka in die Flaschen, kommt man auf 2800 g.
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#1089612 - 12/19/14 07:37 PM
Re: Radgewicht abspecken - Tipps und Erfahrung?
[Re: Abraxas]
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Hier ist halt Thema: so leicht wie möglich. Im Prinzip ohne Werturteil. Also eine Art Experiment. Dann wären wir aber beim 2,7kg Rennrad und Kreditkarte. Das ist vielleicht etwas extrem Aber eventuell ist für den Einen oder Anderen mein CJ Braun Randonneur interessante Inspiration. Knappe 8,2 kg mit Gepäckträger, Schutzblechen und Scheibenbremsen. Für asphaltierte Strassen und nicht zu viel Gepäck ist dieses Rad durchaus reisetauglich. Wobei es auch schon einige Schotterkilometer schadlos überstanden hat (das macht mit den Reifen aber dann keinen Spass mehr). Das wäre mit Titanrahmen doch noch ein gutes Stück leichter und geiler. z.B. von vpace.
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#1089615 - 12/19/14 07:41 PM
Re: Radgewicht abspecken - Tipps und Erfahrung?
[Re: Mike42]
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Ich finde unterschiedliche Materialien von Rahmen und Gabel immer etwas naja, fette Carbongabeln an Titanrahmen finde ich hingegen völlig bescheuert. Das nur nebenbei.
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...in diesem Sinne. Andreas | |
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#1089662 - 12/20/14 07:41 AM
Re: Radgewicht abspecken - Tipps und Erfahrung?
[Re: Abraxas]
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Mein Rennrad wiegt im Reise-Outfit (mit Tubus fly und Schutzblechen) etwa 9 kg. Anfänglich haben mir die Touren damit großen Spaß gemacht. Länger als 10 Tage waren die nie. Das Zelt mitzunehmen war kein Problem, wenn natürlich auch das Gepäck nicht ganz so sicher draufhängt wie auf dem Reiserad.
Die schmalen Reifen möchten natürlich eigentlich Asphalt. Wenn der mal fehlt, ist das aber auch nicht sofort ein Problem. Man muss halt sorgfältiger fahren. Besser auf den Weg aufpassen. Und das kurze wendige Rad läuft auch nicht so verlässlich geradeaus. Eine ganz andere Fahrweise halt. Wodurch der Blick auf die Landschaft sich ändert.
Dazu gibt es nette Situationen. Zum Beispiel eine tolle Bergabfahrt, die unten in einer Art Sandkuhle endet. Oder die Unterquerung einer Brücke, unter der Wasser steht. Von dem man nicht weiß, was drunter ist.
Deshalb habe ich dieses Jahr nur Reiserad-Touren unternommen. Weil mir der Gewichtsunterschied auch immer weniger ausmacht. Ich merke da kaum noch einen Unterschied. Nicht mal am Berg. Zwar ist das leichte Rad leichter. Es hat aber auch eine Rennradschaltung. Das gleicht sich aus.
Wobei ich es auch schwierig finde, das Thema "Rad abspecken" losgelöst vom Gepäck und den geplanten Touren zu sehen.
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#1089713 - 12/20/14 02:12 PM
Re: Radgewicht abspecken - Tipps und Erfahrung?
[Re: faltblitz]
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Gewicht sparen ist natürlich immer gut. Wie und wo man es einspart - das ist die Frage und letztlich einmal mehr wieder alles Geschmackssache.
Ich halte es so, dass ich ähnlich wie @Machinist auf in meinen Augen Verzichtbares verzichte. Das sind in erster Linie Ständer, Schutzbleche, Lichtanlage und Elektronikgadgets. Bei Ausrüstung spare ich an Umverpackung wo möglich und versuche einfach mit so wenig wie möglich auszukommen (wieviel auch immer das ist).
Ich muss aber dazu sagen, dass ich i.d.R. nicht im Regen fahre und auch nicht bei Dunkelheit. Sollte das regelmäßiger vorkommen würde ich wahrscheinlich auch Schutzbleche und eine dauerhaftere Lichtanlage installieren. Für ab- und zu tut es mir aber eine Stirnlampe und ein Ansteckrücklicht.
Was die Gabel angeht: ich werf da mal noch die Salsa CroMoto ein. Reviews zufolge ist sie angenehmer zu fahren als die bocksteifen Surlys.
Zum Thema Reifen und Felgen: Wenn man ohne Gepäck fährt ist es relativ egal. Hab am MTB jahrelang Leichtreifen und Leichtschläuche gefahren ohne nennenswerte Probleme - und ich bin kein Leichtgewicht. Am beladenen Reiserad würde ich zumindest hinten IMMER einen soliden Schlauch (Plattenanfälligkeit) und einen soliden Reifen (Haltbarkeit) fahren, vor allem wenn hohe Laufleistung wichtig ist. Andererseits muss man sich überlegen ob man mit "normalen" billigen Reifen fährt und öfter mal erneuert. Außerdem ist auf dem Hinterrad die meiste Last und auch der meiste Verschleiß durch Reibung, d.h. im Umkehrschluss, vorne kann ich einen leichteren fragileren Reifen fahren, und den vielleicht sogar mit weniger Druck, was die Härte der Starrgabel wieder etwas wett machen könnte.
Je nach Land bekommt man dann ähnliche Laufleistung für gleichviel oder weniger Geld. Teure Marathons lohnen sich vor allem wenn man sorglos unterwegs sein und so wenig wie möglich Zeit in Wartung investieren will. Andererseits haben bei mir Marathons XRs auch schon vorzeitig das Zeitliche gesegnet. Man kann zwar reklamieren, aber was nutzt das im Zweifel am Ende der Welt?
Eine interessante Möglichkeit Gewicht zu sparen kommt aus der Fatbike-Ecke. Dort ist DIY Tubeless in Mode. D.h. man präpariert normale Felgen entsprechendmit einem aufgeschnittenen Schlauch oder Klebeband und füllt dann eine Dichtflüssigkeit rein. Ob sich's lohnt bei Reifen mit relativ geringem Volumen? Wäre jedenfalls mal interessant es auszuprobieren. Videoanleitungen gibt's auf Youtube.
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#1089717 - 12/20/14 02:44 PM
Re: Radgewicht abspecken - Tipps und Erfahrung?
[Re: Fricka]
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Dann sollten die Diskussionen über weitere Gewichtseinsparungen ja ein Ende gefunden haben. Da ist nicht mehr viel zu reduzieren . Man kann das Rad komplett weglassen -- also so 'ne Art Äquivalent zur Luftgitarre Gewichtseinsparung ist ja kein Selbstzweck. Vielmehr gehts darum, entweder schneller zu werden oder weitere Strecken fahren zu können. Meine Beobachtung (nicht nur) im Reisealltag ist, dass ich diese Ziele durch Gewichtsreduktion zunächst erreiche; dass sich das aber wieder ins Gegenteil verkehrt, wenn ich's übertreibe. Mit einem superleichten Rennrad kann ich zwar perfekten Asphalt superschnell langzischen, aber der liegt halt nicht unbedingt da, wo ich hinmöchte Wobei ich es auch schwierig finde, das Thema "Rad abspecken" losgelöst vom Gepäck und den geplanten Touren zu sehen. Genau so ist's. Für meine Begriffe bin ich bereits ultraleicht unterwegs. Wenn ich etwas weglasse, würde ich weniger Strecke schaffen (keine ordentliche Regenausrüstung = keinen Regentag durchfahren können, keine warmen, winddichten Sachen = Paßabfahrten aus 3000m Höhe außer im Hochsommer sehr unangenehm, Ultraleichtlaufräder = sehr vorsichtige Fahrweise auf vielen Wegen, weniger Getränke an Bord = mehr Umwege zum Einkaufen) etc. LG Erik (der immernoch nach 'seinem' Optimum zur Gewichtseinsparung sucht)
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#1089720 - 12/20/14 03:04 PM
Re: Radgewicht abspecken - Tipps und Erfahrung?
[Re: buche]
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Regentage durchfahren vermeide ich, wenn immer möglich. Nass werden kann ich auch auf Arbeit, da bekomme ich es wenigstens bezahlt. Im Urlaub wird, wenn es absehbar den ganzen Tag pinkelt, das Feuer rausgezogen. Ist allerdings kein Grund, auf Schutzbleche und Licht zu verzichten. Was ich von dieser Macke halte, tippe ich um des lieben Forumsfriedens nicht.
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#1089728 - 12/20/14 03:40 PM
Re: Radgewicht abspecken - Tipps und Erfahrung?
[Re: Falk]
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Hallo,
jeder muss sein Glück selbst finden. Schutzbleche sind nicht nur während des Regens nützlich, sondern auch danach.
Grüße Andreas
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#1089739 - 12/20/14 04:53 PM
Re: Radgewicht abspecken - Tipps und Erfahrung?
[Re: macrusher]
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Eine interessante Möglichkeit Gewicht zu sparen kommt aus der Fatbike-Ecke. Dort ist DIY Tubeless in Mode. D.h. man präpariert normale Felgen entsprechendmit einem aufgeschnittenen Schlauch oder Klebeband und füllt dann eine Dichtflüssigkeit rein. Ob sich's lohnt bei Reifen mit relativ geringem Volumen? Wäre jedenfalls mal interessant es auszuprobieren. Videoanleitungen gibt's auf Youtube. Ein Wort zu Tubeless. Ich fahre am MTB seit einigen Jahren Tubeless (Schwalbe Tubeless Ready-Reifen auf Notubes-Felgen). Das Zeug funktioniert in der Regel ganz gut, am (Fern-)Reiserad würde ich es aber nicht haben wollen. Nach einigen Monaten ist die Dichtmilch stets zu einem Klumpen geworden. Dieser führt zu einer Unwucht beim Fahren, zudem ist dann irgendwann keine oder zuwenig dichtende Flüssigkeit vorhanden. Muss der Reifen runter ist es eine ziemliche Sauerei. Nach meiner Erfahrung sind die Reifen auch nicht immer auf Anhieb dicht. Selbst bereits seit Wochen gefahrene scheinbar dichte Reifen zeigten hin und wieder deutlichen Luftverlust. Inwiefern sich DIY Tubeless von meinem System unterscheidet weiss ich nicht.
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Der Mensch ist umso reicher je mehr Dinge er liegen lassen kann. | |
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#1089744 - 12/20/14 05:04 PM
Re: Radgewicht abspecken - Tipps und Erfahrung?
[Re: buche]
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Gewichtseinsparung ist ja kein Selbstzweck.
Bei manchen habe ich da Zweifel Vielmehr gehts darum, entweder schneller zu werden oder weitere Strecken fahren zu können.
Einen dritten Aspekt könnte es noch geben: man will sich auf einer gegebenen Strecke und bei gegebenem Tempo weniger anstrengen. Bei dieser Vorgabe kann man denke ich eher zu der Entscheidung kommen z.B.die Schutzbleche wegzulassen. Wenn man nämlich eh nicht vorhat, absichtlich bei Regen zu fahren und wenn es regnet so schnell wie möglich die nächste Kneipe oder die nächste Unterkunft aufsucht, könnte man zu dem Ergebnis kommen, dass die paar Kilometer, die man dann noch bei Regen fährt und nass wird keine große Rolle spielen und locker durch die geringere Anstrengung bei Sonnenschein aufgewogen werden. Ich persönlich sehe das zwar nicht so, kann aber andere nicht davon abhalten. Sie brauchen sich dann aber nicht bei mir zu beschweren, wenn sie eine nasse Hose haben.... Martina
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#1089750 - 12/20/14 05:18 PM
Re: Radgewicht abspecken - Tipps und Erfahrung?
[Re: Machinist]
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Viele der Hinweise zur Gewichtsverminderung gehen konträr zu dem anfänglichen Gedanken, dass ein "Reiserad" um ein paar Pfunde erleichtert werden sollte. Vielleicht kann man "Reiserad" unterschiedlich definieren. Für mich erfüllen aber weder Rennräder, Crossräder oder reine MTBs diese Bedingungen. Damit lassen sich natürlich auch "Touren" fahren (z. B. mit Rucksack). Vielleicht sind solche längeren Wochenendtouren für einige schon eine Radreise. Daher müsste man wohl definieren, wofür das Rad tauglich sein sollte. Suche ich immer Hotels auf und verlasse Straßen mit einwandfreiem Belag nie, so ist viel in Richtung "Ultraleicht" machbar. Will ich aber auch einmal zelten, selber kochen und außerhalb Deutschlands auf schlechten Pisten unterwegs sein und schließe ich die Möglichkeit von heißen, kalten, trockenen und regennassen Passagen nicht aus, so wird "Leichter" eine Option sein, aber "Ultraleicht" wird man sich dann lieber genau überlegen.
Tubeless Reifen (und ähnliche Dinge) gehören für mich in die Kategorie "Unbrauchbar für Reisen, wie ich sie gerade beschrieben habe". Dann lieber leichtere Mäntel und Schläuche - wenn der Pannenschutz nicht leidet. Ein wenig schmalere Reifen mögen z. B. auch noch etwas Gewicht sparen, zu schmal kann aber auf manchen Straßen im Ausland schon zu einer Tortur werden. Und so könnte man fortfahren. Eine Diskussion über Gewichtsparen ist also nur sinnvoll, wenn auch der Einsatzzweck genau beschrieben wird.
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Gruß, Arnulf
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#1089754 - 12/20/14 05:29 PM
Re: Radgewicht abspecken - Tipps und Erfahrung?
[Re: Keine Ahnung]
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Du bist offenbar noch nie eine Forumstour in Berlin mitgefahren, und warst auch noch nicht in Sachsen-Anhalt mit dem Rad unterwegs. Ansonsten würdest du nicht so darauf rumreiten, dass man breite Bereifung für schlechte Oberflächen nur im Ausland braucht... Gruß Thoralf
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#1089755 - 12/20/14 05:33 PM
Re: Radgewicht abspecken - Tipps und Erfahrung?
[Re: Toxxi]
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Jo, der Berliner Sand ist berüchtigt.
Gruß Detlef
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Cycling is an addiction, it can drive you quite insane. It can rule your life as truly as strong whiskey and cocaine. | |
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#1089756 - 12/20/14 05:36 PM
Re: Radgewicht abspecken - Tipps und Erfahrung?
[Re: Toxxi]
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Nun, ich fahre immer "bessere Bereifung". In Berlin und Umgebung bin ich schon Rad gefahren und auch in Sachsen-Anhalt. Da kann man sich aber wahrscheinlich dennoch Wege aussuchen, die auch mit einem Rennrad zu fahren sind. Zumindest habe ich in Sachsen-Anhalt Rennradfahrer gesehen
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Gruß, Arnulf
"Ein Leben ohne Radfahren ist möglich, aber sinnlos" (frei nach Loriot) | |
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