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#1074899 - 10/19/14 07:44 PM
Re: Verschleiß auf Langzeitreise, 37.000 km
[Re: fahrradflo]
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Verstehe ich das richtig? Du hast für 22.000 km nur zwei Ketten gebraucht? Und das mit 9-fach Kettenschaltung? Gibt’s ja nicht  . Ich bin schon froh wenn eine 10-fach Kette bei mir 3000km hält. Ich glaub irgendwas mache ich falsch 
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#1074911 - 10/19/14 08:27 PM
Re: Verschleiß auf Langzeitreise, 37.000 km
[Re: fahrradflo]
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Und du hattest noch keinen Freilaufdefekt?
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Liebe Grüße Vinz Schwerlast | |
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#1074930 - 10/19/14 10:51 PM
Re: Verschleiß auf Langzeitreise, 37.000 km
[Re: Mike42]
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Es kommt doch immer auf die Bedingungen an. Auf Tour wird bei der Mehrzahl der Radreisenden mit weniger Druck auf dem Pedal gefahren als im "sportlichen Einsatz". Zudem wird oftmals versucht eine möglichst flache Route zu wählen, auch fährt im Urlaub niemand besonders gerne bei üblem Wetter, auch wenn sich das natürlich oft trotzdem kaum vermeiden lässt, je nach Region und Jahreszeit. Den grössten Antriebssverschleiss hat man wenn viel und schnell bergauf gefahren wird, wenn kräftig beschleunigt wird und wenn unter widrigen Bedingugen (Regen, Schlamm usw.) gefahren wird. Mangelhafte Kettenschmierung führt natürlich ebenso zu schnellerem Verschleiss. Zudem wird das Material auf Langzeitreisen tendenziell mehr runtergefahren und benutzt bis nichts mehr geht.
Selber haben mir am Rennrad letztens drei Ketten im Wechsel (Campa C10), eine Kassette (Ultegra 10-fach) und zwei Kettenblätter (TA Alu) 18'800 km gehalten. Dann war das Zeug derart stark verschlissen, dass beim Anrritt die Kette auf dem grossen Blatt übersprang. Am Reiserad schaffte ich auf Fernreisen mit 8-fach (XT-Ritzel, jeweils 2 Sram-Ketten im Wechsel) immer um die 14'000 bis 15'000 km, dann waren bei 3-fach das mittlere Blatt, die Kassette und die Ketten fällig.
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Der Mensch ist umso reicher je mehr Dinge er liegen lassen kann. |
Edited by Machinist (10/19/14 10:53 PM) |
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#1074935 - 10/19/14 11:39 PM
Re: Verschleiß auf Langzeitreise, 37.000 km
[Re: bezel]
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Und die EXAL SP19, aber gerade auch die XT-Nabe hält tatsächlich nach sovielen Kms bisjetzt noch?!? Ja das tut sie.
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#1074936 - 10/19/14 11:42 PM
Re: Verschleiß auf Langzeitreise, 37.000 km
[Re: ]
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Underway in Germany
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Exal SP19, DT Swiss alpine 3 Speichen
Wenn ohne Speichenkopf-Unterlegscheiben montiert hast du schon einen Grund für die Speichenbrüche gefunden, sofern diese am Kopf brechen. Der Speichenbogen ist bei der Alpine 3 länger (siehe Diskussion zu Speedhub-Flanschausrissen vor Jahren). Die Scheiben sollte man auch auf keinen Fall bei zu schmalen Flanschen oder zu groß gebohrten Löchern vergessen, wie sie alle alten Sachs Nabenschaltungen haben. Andernfalls kann das Laufrad binnen nur 1 Woche hin sein (ich habs probiert). Mit den DT Swiss hatte ich keinen einzigen Speichenbruch. Das war erst nachdem ich das Vorderrad neu einspeichen lassen musste wegen defektem Dynamo. Da wurden irgendwelche Billigspeichen verbaut und warscheinlich auch nicht gut eingespeicht.
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#1074949 - 10/20/14 06:33 AM
Re: Verschleiß auf Langzeitreise, 37.000 km
[Re: fahrradflo]
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Es ist viel sinnvoller die Lebenszeit von Dingen voll auszunutzen. Auch wenn das manchmal bedeutet, auf etwas Komfort zu verzichten.
Ich gebe dir grundsätzlich Recht. Das Dumme ist nur, dass man Lebenszeit und Komfort sehr verschieden definieren kann. Ich finde es z.B. auch wenn ich keine MTB-Rennen fahre ziemlich unangenehm, wenn ich ständig befürchten muss, dass beim kräftigen Antreten (um z.B. vor einem Auto zu fliehen, das aus einer Einfahrt rausgeschossen kommt) der Gang rausfliegt und ich dadurch ins Schlingern gerate. Wenn es mal soweit ist, ist das für mich keine Komfort- sondern eine Sicherheitsfrage. Ebenso tausche ich Reifen ganz gerne aus, ehe sie bei einer rauschenden Abfahrt mit lautem Knall aufreißen. Natürlich kann man alles übertreiben, auch den Perfektionismus und das Sicherheitsdenken. Aber umgekehrt gilt das genauso. Martina
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#1074952 - 10/20/14 07:11 AM
Re: Verschleiß auf Langzeitreise, 37.000 km
[Re: Machinist]
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Als Ostseeküsenbewohner, meiner Earfahrung nach sind Regen in Verbindung mit Sand die schlimmsten Verschleißfaktoren.
Ich hatte dagegennoch sie so geringen Verschleiß wie auf meiner Radreise durch Großbritannien (3700 km bei ungewöhnlich schönem Wetter für das Land), obwohl ich sonst nie so schwer beladen war und mehr Höhenmeter absloviert habe als sonst auf 10.000 km im ganzen Jahr. Und kräftemäßig war ich spätestens nach Hälfte der Radreise in der Form meines Lebens. Sicherlich hat man nicht gehäuft die Maximalbelastungen, aber die Ausdauerleistungen sind allein schon wegen der schweren Ladung und der aerodynamisch katastrophalen Gepäckanordnung mindestens gleich. Hinzu kommt auch, dass mit Gepäck in der Regel weniger Zähnen bei Kettenschaltern gekettet werden als ohne. Die Last wird somit von weniger Schultern getragen und der Verschleiß ist dementsprechend bei gleichen Bedingungen höher.
Es war so gut wie kein Verschhleiß an den beiden Ketten nach der Großbritannienreise feststellbar. (hatte bei Halbzeit pro forma gewechselt) Hier an der Ostseeküste hätte ich je nach Kette und Wetter-/Wegebedingungen nach knapp 2000 km zwischen 30 bis 200 Prozent gehabt. Auf der besagten Reise war an den Ketten gar nichts, der Rohloff Caliber (Verschleißlehre) fand kaum Halt in den Ketten. Selbst die Bremsflanken der Felgen waren jungfräulich. Das Einzige, was natürlich stärker verschlissen war, war der Hinterreifen.
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#1074959 - 10/20/14 07:38 AM
Re: Verschleiß auf Langzeitreise, 37.000 km
[Re: Martina]
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Das ist eine Abwägung, die man immer treffen muss.
Ich meine aber auch, dass Komfortverzicht nicht zur Lasten der Sicherheit gehen soll. Wobei aber nicht jeder Komfortverzicht dieses zwangsläufig ist.
Z.B. etwas schlechteres verzögertes Schalten zählt für mich nicht dazu. Trotzdem springt bei verschleißmäßig angepassten Komponenten keine Kette über.
Allerdings unterscheide ich je nach Antrieb schon wie weit ich die Komponenten über die herstellerseitigen Verschleißvorgaben fahre. Ab 10fach aufwärts haben mir z.B. Kettenlaschen ein viel zu dünnes Material, als dass ich ich mehr als 1/4 übers eigentliche Verschleißmaß heraus gehe *1. Zu gehäuft waren Kettenanrisse und - risse in meinem Umfeld seit Einführung von 10x noch vor dem offiziellem Verschleißende. Daher überhaupt die Entscheidung am Reiserad höchstens 9x zu fahren. Und daher habe ich ich auch meine Cyclocrossrad von 10x auf 9x zurückgebaut. Und damit nutze ich lieber schwerere Sora STIs mit Wäscheleinen als 105er STIs
Extreme Reifenschäden zu flicken, kommt bei mir nur im Notfall in Frage. Ich führe auf großen Reisen eh immer einen Ersatzreifen mit.
*1
Lieber tausche ich 10X Ketten nach 70-90% und kann so mehr neue Ketten auf dem Antrieb fahren. Die getauschten/Teilverschlissenen Ketten dürfen, wenn irgendwann neue Ketten nicht mehr laufen, eine Ehrenrunde drehen. Bisher ist das aber bei meinem Renner (das inzwischen einzige 10x Rad im Stall) nach fast 50.000 km nicht nötig gewesen.
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Edited by Nordisch (10/20/14 07:39 AM) |
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#1079596 - 11/07/14 03:00 PM
Re: Verschleiß auf Langzeitreise, 37.000 km
[Re: fahrradflo]
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Hallo! So aufschlußreich Dein Bericht bez. dem Verschleiß einzelner Komponenten ist, so muss ich doch noch wegen einer Sache nachfragen:
Ersatzkette, Ritzel oder Ersatzinnenlager mitzunehmen ist im Grunde ja nicht so das Problem, wiegt ja nicht zu viel.
Aber, wie hast Du es mit dem Werkzeug gemacht: ich denke da besonders an die schweren Teile wie Zahnkranzabzieher, Kettenpeitsche, Lagerschalenschlüssel, 26er Gabelschlüssel etc. etc.! Alles mitgenommen, oder unterwegs gehofft, dass eine Werkstatt dieses teilweise 'Spezial'werkzeug hat?
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#1079610 - 11/07/14 03:53 PM
Re: Verschleiß auf Langzeitreise, 37.000 km
[Re: bezel]
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Zahnkranzabzieher, zugehöriger Gabelschlüssel und Kettenpeitsche braucht man nicht, wenn man das hier hat: Hypercracker
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Gruß, Arnulf
"Ein Leben ohne Radfahren ist möglich, aber sinnlos" (frei nach Loriot) | |
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#1079612 - 11/07/14 03:55 PM
Re: Verschleiß auf Langzeitreise, 37.000 km
[Re: Keine Ahnung]
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Wurde selbigem Wunderwerkzeug nicht hier im Forum auch schon grandioses Versagen attestiert?
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...in diesem Sinne. Andreas | |
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#1079614 - 11/07/14 03:56 PM
Re: Verschleiß auf Langzeitreise, 37.000 km
[Re: iassu]
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Nicht von mir!!!! Bei mir hat sich das Teil mehrfach bewährt (vor meiner Rohloff-Zeit) P.S. Man kann es aber auch falsch verwenden ....
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Gruß, Arnulf
"Ein Leben ohne Radfahren ist möglich, aber sinnlos" (frei nach Loriot) |
Edited by Keine Ahnung (11/07/14 03:56 PM) |
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#1079660 - 11/07/14 07:01 PM
Re: Verschleiß auf Langzeitreise, 37.000 km
[Re: Keine Ahnung]
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Hypercracker funktioniert aber nicht immer. Das einzige Mal, dass ich auf meinen zahlreichen Reisen die Kassette abnehmen musste, konnte ich mit mit dem Hypercracker nichts anfangen. Zum Glück hatte ich auch das klassische Werkzeug dabei. Auf späteren (und künftigen) Reisen hatte (habe) ich immer nur noch jenes dabei.
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Off-topic
#1079661 - 11/07/14 07:08 PM
Re: Verschleiß auf Langzeitreise, 37.000 km
[Re: rayno]
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RTFM! Zu Deutsch: Bitte lesen sie die Anleitung.
Das betreffende Bauteil soll vor Beginn der Reise gelöst werden (auch gern mit dem Werkstattwerkzeug) um dann wieder handfest anzuziehen.
Wenn die Räder nämlich aus dem Werk kommen sind die Teile nämlich häufig deutlich fester als nötig angezogen.
Mir hat der kleine Racker schon echt den Arsch gerettet als sich mitten im Busch nacheinander 4 Speichen verabschiedet haben.
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#1079673 - 11/07/14 07:37 PM
Re: Verschleiß auf Langzeitreise, 37.000 km
[Re: rayno]
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...Zum Glück hatte ich auch das klassische Werkzeug dabei. Auf späteren (und künftigen) Reisen hatte (habe) ich immer nur noch jenes dabei. ... Zahnkranzabzieher und Lagerschalenschlüssel sind ja noch "relativ" klein und nicht ganz so schwer (...), aber wie hast Du es mit der Kettenpeitsche und für Kranzabzieher/ Tretlagerschalenschlüssel benötigter 1/2" Knarre bzw. 26er Gabelschlüssel gehandhabt?
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#1079811 - 11/08/14 04:31 PM
Re: Verschleiß auf Langzeitreise, 37.000 km
[Re: fahrradflo]
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Über welches der 4 Hollowtech 2 Innenlager reden wir denn? Mein SM-BB70 ist mittlerweile bei vermutlich auch ziemlich genau 37.000 km und macht noch keine Probleme, wohingegen das SM-BB51 am Rad meiner Freundin nach etwa 15.000 km die eine Lagerschale komplett durch Rost ruiniert war. Warum auch immer der Hersteller ("Solution" aka Radon) auf die Idee kam, zur XT-Garnitur ein Deore-Lager zu verbauen, um 3 Euro zu sparen...? Ansonsten lieg ich nach 37.000 km (davon ca. 25.000 mit Gepäck und 12.000 in der Stadt) relativ gleich auf: Ersatzteile bis jetzt (war mal ein VSF-T700 von Hause aus): 1 Nabe hinten, nur "Innenleben" + Freilauf getauscht, die Lagerschale sieht langsam aber auch nicht mehr gut aus 1 Sattel 1 Ständer 2 Griffgummies 1 Paar Pedale 1 Satz Schutzbleche 1 Paar Mäntel (Marathon Plus Tour 42/632), + 1, weil einer der beiden neuen durch eine Scherbe nach nicht mal 100 km seitlich so aufgeschlitzt wurde (unters Schutzblech gezogen), dass dabei der Mantel und das Schutzblech ruiniert wurde 2 Schaltzug 1 Set Umlenkröllchen 5 Ketten 2 Kassette 1 kleines Kettenblatt vorne 4 Paar Bremsklötze für HS33 (eventuell fehlen mir da noch 1-2 in der Buchhaltung) Das meiste davon erst nach meiner großen Tour (22.000 km) und erst vor kurzem getauscht, also derzeit noch recht frisch. Ich denke, am Ende nimmt es sich nicht viel, ob man die Kette einfach regelmäßig tauscht oder mehrere rotiert. Ich verstehe auch nicht ganz, woran es liegt, ob eine frische Kette über eine Kassette rutscht, oder nicht. Ich bin auf der ersten Kassette (HG-50) 3 Ketten gefahren, auf der danach (HG-61) 2 und gerade probiere ich mal die CS-M770. Meine Freundin hat an ihrem Rad sogar mit der 4. Kette gerade überhaupt keine Probleme (alle Ketten regelmäßig mit der gleichen Kettenlehre kontrolliert und pünktlich getauscht). Die 1. Kassette habe ich übrigens nach 26.000 km getauscht (davon 23.000 mit Gepäck) -- da sieht man dann doch, dass das Zeug im Tourenmodus wirklich ganz anders verschleißt. Insg. bin ich beim Antrieb jetzt bei 180 Euro (5 Ketten, 2 Kasetten, 1 Blatt), wobei ich mich gerade nach und nach nach oben in der Shimano-Palette vorgearbeitet habe, IMHO ist das aber relativ unnötig und HG50 + HG53 Kette reichen völlig aus. ---- Abgesehen von dem Material-Krams: Sehr schöne Website und sehr interessante Tour. Da ist das Fernweh gleich wieder zurück! Ist schon wieder einen Monat her, dass ich aus Mazedonien zurückgekommen bin, und seit dem ist's schon wieder vorbei mit dem "alive"-fühlen. Dir noch eine gute Reise  ! kugel
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#1109580 - 03/02/15 05:47 PM
Re: Verschleiß auf Langzeitreise, 37.000 km
[Re: fahrradflo]
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Florian, danke fuer die Muehe, Zeit und den Aufwand. Immer wieder schoen von dir lesen zu duerfen.
Alles Gute dir. Alexandros
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Bike4Peace wie immer. Neues Ziel Patagonien, aktuell in Mexico. | |
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