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#1092136 - 01/02/15 01:11 PM Re: Mittelamerika mit dem Rad - Routenplanung [Re: panta-rhei]
Thomas1976
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Zitat:
Definitiv. 500$ in kleiner Stückelung, gut verteilt und versteckt.



Travellerchecks gehen auch immer noch. Der Vorteil ist, dass diese " gesichert" sind gegen Verlust und Diebstahl. Bislang hat jede Bank wo ich bislang in der Weltgeschichte war, angenommen und eingetauscht. Kurs ist natürlich schlechter, aber für den Fall der Fälle.
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#1092197 - 01/02/15 06:24 PM Re: Mittelamerika mit dem Rad - Routenplanung [Re: joeyyy]
Machinist
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In Antwort auf: joeyyy
(1) Muss ich jedesmal von Dollar/Euro umtauschen oder kann ich in den Ländern auch mit Dollar/Euro bezahlen?

Euros zu Hause lassen, reichlich US-Dollars in verschiedenen und vorallem auch kleinen Scheinen mitnehmen und unterwegs an verschiedenen Orten aufbewahren. Auf möglichst hevorragenden Zustand der US$-Scheine achten, schon leicht Mitgenommene werden unter Umständen nicht angenommen!
Ich habe mir das Geld in Lokalwährung jeweils per Bancomat besorgt, die Dollars sind aber wichtig falls da mal nichts gehen sollte.
Vor Verlassen eines Landes am Besten immer versuchen möglichst alles Bargeld auszugeben bzw. den Rest am Grenzübergang zu wechseln, im nächsten Land ist es in der Regel nicht viel wert und auch meist schwierig zu wechseln.

In Antwort auf: joeyyy
(2) Sollte ich schon in Deutschland jeweils eine kleine Menge der unterschiedlichen Währungen besorgen und mitnehmen?

Nein. Das ist auch oft nicht oder nur mit grossem Aufwand möglich.

In Antwort auf: joeyyy
(3) Gibt es funktionierende Geldautomaten für europäische Bank-EC-Karten (GLS-Bank / Maestro)?

Ja, viele, die Anzahl ist aber je nach Land und Region sehr unterschiedlich. Sofern man nur durch kleine Orte kommt muss man unter Umständen damit rechnen, dass es keine Bancomaten gibt.
Ich hatte manchmal Bancomaten welche meine Karten partout nicht akzeptierten obwohl sie kompatibel hätten sein müssen.
Für den Notfall kann man sich auch einige Traveler Cheques mitnehmen.

In Antwort auf: joeyyy
(4) Gibt es funktionierende Geldautomaten für Mastercards?

M.E. ja, die Kreditkarten bringen aber in der Regel deutlich höhere Gebühren bei Bargeldbezug mit sich.

In Antwort auf: joeyyy
(5) Sind Kreditkarten oder Maestro-Karten dort übliche Zahlungsmittel?

Teilweise und vorallem in luxuriöseren Hotels und Läden und grösseren Supermärkten, selber hab es es nie benutzt. Der Grossteil des Volkes wünscht Bargeld als Zahlungsmittel.

In Antwort auf: joeyyy
(6) Wieviel Geld werde ich für eine Woche ungefähr brauchen (Low Budget, keine Hotels, eher Hostels oder Pensionen oder Zelt)?

Zu individuell und unterschiedlich je nach Land für eine generelle Aussage. Unter € 150 pro Woche würde ich nicht rechnen, was aber nicht heisst man könne nicht auch mit 30 Euro pro Woche irgendwie auskommen.

In Antwort auf: joeyyy
(7) Nur für den Fall, dass ich möglicherweise korrupten oder kriminellen Menschen begegnen sollte und ich ansonsten nicht weiter käme:
... a) Wieviel Geld bräuchte ich in der Hinterhand für fiktive Fälle von Bestechungen, Freikäufe bzw. Ablenkungs"geschenke" bei Überfällen, etc.?
... b) Gibt es da so etwas wie eine "Preisliste"?
... c) Wie könnte ich solches Geld unauffällig übergeben?
... d) Hattet Ihr schon mal solche Fälle und wie habt Ihr reagiert?

Da schliesse ich mich panta-rhei's Antwort an.
Der Mensch ist umso reicher je mehr Dinge er liegen lassen kann.

Edited by Machinist (01/02/15 06:32 PM)
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#1092202 - 01/02/15 06:36 PM Re: Mittelamerika mit dem Rad - Routenplanung [Re: Machinist]
Rennrädle
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In Antwort auf: Machinist
In Antwort auf: joeyyy
(1) Muss ich jedesmal von Dollar/Euro umtauschen oder kann ich in den Ländern auch mit Dollar/Euro bezahlen?

Euros zu Hause lassen, reichlich US-Dollars in verschiedenen und vorallem auch kleinen Scheinen mitnehmen ...


Ich kann jetzt nicht für Mittelamerika sprechen, aber für Argentinien gilt das Gegenteil. Nur wenig kleine Scheine und zum Wechsel 50US$ und höher.

Sind die Länder dabei wirklich so unterschiedlich?

Gruß Renata
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#1092205 - 01/02/15 06:45 PM Re: Mittelamerika mit dem Rad - Routenplanung [Re: Rennrädle]
Machinist
Commercial Participant Accommodation network
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In Antwort auf: Rennrädle
In Antwort auf: Machinist
In Antwort auf: joeyyy
(1) Muss ich jedesmal von Dollar/Euro umtauschen oder kann ich in den Ländern auch mit Dollar/Euro bezahlen?

Euros zu Hause lassen, reichlich US-Dollars in verschiedenen und vorallem auch kleinen Scheinen mitnehmen ...


Ich kann jetzt nicht für Mittelamerika sprechen, aber für Argentinien gilt das Gegenteil. Nur wenig kleine Scheine und zum Wechsel 50US$ und höher.

Sind die Länder dabei wirklich so unterschiedlich?


Ich kann mir nicht vorstellen, dass es ein Problem wäre US$ 10-Scheine zu wechseln sofern sie in gutem Zustand sind. Unter 10er-Stückelung gehe ich ungerne, denn das brächte ja deutlich mehr Scheine mit sich.
Meine Empfehlung für eine Reise von wenigen Monaten oder kürzer wären 150 bis 200 US-Dollar in bar mitzunehmen, in Scheinen von 5, 10 und 20 (und vielleicht noch 50), ein paar noch Kleinere können auch nicht schaden wenn man mal was damit bezahlen muss.
Sonst alles Bargeld per Debit-Karte am Bancomaten beziehen, für unwahrscheinliche Fälle ein paar hundert Dollar in Traveler Cheques (nicht unbedingt nötig).



Der Mensch ist umso reicher je mehr Dinge er liegen lassen kann.

Edited by Machinist (01/02/15 06:46 PM)
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#1092260 - 01/02/15 09:29 PM Re: Mittelamerika mit dem Rad - Routenplanung [Re: Rennrädle]
Thomas1976
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Zitat:
Ich kann jetzt nicht für Mittelamerika sprechen, aber für Argentinien gilt das Gegenteil. Nur wenig kleine Scheine und zum Wechsel 50US$ und höher.



Sowohl in Peru wie auch in Costa Rica und Panama war ein Wechseln von großen Geldscheinen z.B auf Märkten oder bei Busfahrten nicht möglich.

Ich empfehle ausreichend kleine Geldscheine bei sich zu führen. Außerdem besteht bei hohen Geldnoten die Gefahr, dass jemand Falschgeld unterjubelt.
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#1096440 - 01/16/15 09:57 AM Re: Mittelamerika mit dem Rad - Routenplanung [Re: joeyyy]
joeyyy
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So. Gut. Heute in einer Woche geht's los.

Und die Route steht fest: GPSies-Route Mittelamerika

Ich habe ganz viele Eurer Hinweise in die Route eingearbeitet und das mit Tipps aus dem Lonely Planet kombiniert sowie mit meinen eigenen Interessen an Land und Leuten. Und dann muss ich ja auch noch die zeitlichen Rahmenbedingungen berücksichtigen - kann leider nicht ein halbes Jahr dort bleiben. So werde ich auf rund 3.500 Radkilometer kommen - das sind 500 die Woche, das lässt ausreichend Zeit für Wanderungen, Tauch- und Schnorchel-Exkursionen sowie für einfach nur Relaxen zwinker

Ich werde daher auch mit dem Bus von Chicen Itza nach Tulum (Mexico) und von David nach Panama City (Panama) fahren. Außerdem werde ich El Salvador auslassen.

Vielen Dank für die Tipps dazu an Euch!

Ich werde von unterwegs ein paar Blogeinträge schreiben. Wer mag, kann den gerne abonnieren.

Gruß

Jörg.


Edited by joeyyy (01/16/15 10:02 AM)
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#1098384 - 01/22/15 08:41 AM Re: Mittelamerika mit dem Rad - Routenplanung [Re: joeyyy]
joeyyy
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Moin zusammen,

eine letzte Frage habe ich noch:

Ich plane meine Reise mit Zelt und Kocher, da ich in den Nationalparks draußen schlafen möchte. Ich habe einen Multifuelkocher und einen Gaskocher für Schraubkartuschen. Für welchen von beiden bekomme ich in Guatemala, Nicaragua & Co. leichter Brennstoff?

Danke und Gruß

Jörg.
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