Gruß von dem mit dem Mountain Bike im letzten Zug...

Hallo liebe Mitradler der BU 24 klassisch
Endlich richtig Ausgeschlafen komme ich dazu mich herzlich zu bedanken für die abwechslungsreiche und anspruchsvolle Radtour mit Euch,hat mir super gefallen mit solch
einer gut motivierte Radlergruppe die 294 Km runter zu spulen.Vielen Dank dem Dietmar sowie all den anderen Organisatoren die Uns dieses Event ermöglicht haben.
Mit besten Radlergrüßen,Heino

Lieber Dietmar, lieber Henning und liebe Mitfahrer,
vielen Dank für die schöne Tour! Die Planung und Versorgung war von Dietmar wie jedes Jahr perfekt vorbereitet. Die erste Gruppe war ein äußerst spannender Haufen und ich hoffe man trifft sich mal auf eine der kürzeren "Kaffeefahrten" zum tratschen. Trotz unterschiedlichster Vorraussetzungen der Mitfahrer, war das sportliches Tempo, das Hennings Plan für uns vorgesehen hat und uns die vier Stunden Nachtruhe ermöglichte, schaffbar. Es ist einfach an der Spitze Tempo zu machen, wenn man weiß das Uwe die Fahrer am Ende der Gruppe mit seinem Erfurther Gemüt auffängt .Das Regenmanagement der zweiten Gruppe ist beneidenswert, wir haben leider alle Schauer abbekommen, aber am Abend wurde es glücklicherweise erst mal trockener. Es war insgsamt wirklich ein schönes Erlebnis für mich.
Viele Grüsse von
Thilo



P.S Lieber Tim, nächstes Jahr lassen wir uns nicht trennen. Dann klappt es auch mit zwei BU im Jahr.

Mir hat es auch gut gefallen. Die Rueckreise hatte ich auf Montag gelegt und jetzt sitze ich im rasenden Roland und lasse bei Gruppe zwei Tempo alle paar Minuten Witze von überdrehten Rentnern über mich ergehen.

Hier nun das Zielfoto von gestern 8 Uhr in Ahlbeck:



Die BU24-Teilnehmer sind recht munter angekommen. Herzlichen Glückwunsch! Alle haben meinen Wunsch vom Brandenburger Tor auf eine gesunde Ankunft in Ahlbeck erfüllt. Kein Sturz, keine Schramme – Muskelkater und Druckstellen im Gesäß zählen nicht.

Leider können wir diesmal keinen Pannenkönig küren. 21 mal 300 km ohne einige einzige Panne. Nee nee, eine gesprungene Kette können wir nicht werten.

Herzlichen Dank an alle Teilnehmer, ganz besonders an Uwe und Henning, die die beiden Gruppen mit viel Umsicht geführt haben. Thilo, Stefan, Wendel und Tim (diesmal als Teilzeitkraft ) haben den Tempomat mit hoher Präzision bedient und Erfurt-Uwe, Philipp, Heino und Reinhard haben am Ende des Pelotons drauf geachtet, dass niemand in den endlosen Weiten Brandenburgs und Vorpommerns den Wölfen überlassen wurde. Große Klasse! Dank auch allen anderen, die durch ihre faire Fahrweise zum Gelingen der Tour beigetragen haben. Die Stimmung in beiden Gruppen war gut. Was will man mehr?

Vielen Dank auch dem Berlin-Brandenburger Escort-Service für die motivierende Begleitung.

Ich warte nun noch auf 2 Foto-Lieferungen, dann gibt’s hier den Bericht. Die Fotos sammle ich in der Dropbox und stelle sie allen Teilnehmern zur Verfügung.

Gruß Dietmar

Nochmals Glückwunsch euch allen....ihr seht guuuuuuut aus!

Meine besondere Hochachtung aber gilt den beiden Mädels :
Uschi aus Gruppe 2 und Sammys Stalkerin ;-) , die ich als Begleitung der 2. Gruppe nur kurz bei der Toilettenschlüsselübergabe kennenlernen durfte.

Toll durchgehalten , super !!!

Ich gebe die Blumen an meine Frau gern weiter.

Uns hat es sehr viel Spaß gemacht, auch wenn so manche sportliche wirkende Wiegetritteinlage mit dem Tandem auf den letzten 60km eher dem schmerzenden Hintern als rennradlerischem Posertum geschuldet war.

Ein herzliches Dankeschön auch an alle, die bei Organisation und Durchführung der Tour beteiligt waren!

Sehr schade war übrigens die Heimfahrt. Wir (Henning, meine Frau und ich) waren ja schon mit der UBB eine Stunde eher als viele andere in Züssow, um dann den EC über Berlin und Dresden Richtung Prag zu nehmen. Da der aber über die Internetseite keine Fahrradmitnahme bot, verpackte Henning sein Rad und ich schickte die Stokerin ohne ihr Gefährt auf die schnellere Heimreise und kam mit Wochenendticket in RE und RB nach. ABER: Besagter EC hatte satt Platz für bestimmt 15 Fahrräder, kein einziger Stellplatz war reserviert! Echt ärgerlich, wenn man bei der Bahn nichtmal das buchen kann, was möglich wäre.

MOIN,

daheim bin ich ja nach einer verschlafenen Bahnfahrt schon seit gestern Abend. Dies war meine erste BU24 ... und bestimmt nicht die letzte!
Meine Erwartungen wurden überübererfüllt. Angefangen in der K.-M.-A bei Staro und Köndel, über Brandenburger Tor bis zur Seebrücke - perfekt organsiert, geführt und beendet! Ein Riesen Dankeschön an das Vorbereitungs- und Duchführungsteam.

Die paar Schauer unterwegs haben mich nicht gestört. Aber mein Sitzfleisch wurde durch einige Streckenabschnitte in der Nacht doch ganz schön durchgeklopft. Fürs nächste Jahr bin ich eben vorgewarnt! Entschädigt wurde ich vorher durch die tolle Landschaft, die wir am Tage abgeradelt haben. Und die vielen Lacher (Gruß und gute Besserung an den Hauswirtschaftsschüler ), und die ... ach was schreib ich so viel. Ihr wisst was ich meine.

War ein tolles Wochenende mit Euch Allen - Reinhard

Hallo Dietmar,

obwohl das Wetter nicht immer auf unserer Seite war, war das Team echt gut. Die Führung von Henning und Thilo war echt super die Gruppe selber auch. Nachdem der Tempomat etwas zurück gedreht wurde war für mich die Tour erträglicher als mit High Speed durch die Natur zu kurven. Hatte leider keine Möglichkeit meinen Körper auf Geschwindigkeiten um die 30 km/h zu trimmen
Danke an alle die am Gelingen der Tour mit gearbeitet haben.

Gruß Uwe

Hallo Uwe,
als du vorne gefahren bist, waren wir etwas schneller unterwegs als vorher. Es kam dir nur angenehmer vor weil du keine Lücken mehr zu fahren musstest.

Hallo Henning,

oder so

Gruß Uwe

Hallo,


Was schließe ich daraus:
Auch andere hatten Probleme mit dem "Tempomat", ich war also nicht der einzige.
Aber trotzdem: Es war scheene

mfg
Michael

Hallo Michael,
warst du derjenige mit der Liege? Ich kann mir gut vorstellen, dass auch du Opfer des Ziehharmonikaeffektes geworden bist. Bergauf (und bei den Passagen mit vielen Kurven/Drängelgittern) wahrscheinlich nicht der flotteste und die dann entstehenden Lücken zufahren zu müssen kostet echt Kraft. Wir haben uns an den Anstiegen auch ziemlich ins Zeug legen müssen, um nicht zu stark zurückzufallen; auf ebener Strecke sind wir locker mitgekommen und hätten sicher auch deutlich schneller gekonnt. Bergab mussten wir eigentlich immer Bremsen.

Die Aufteilung in zwei Gruppen fand ich daher schon sehr gut, mit 20 Leuten wäre der Effekt für die hinteren wohl noch viel stärker gewesen.
Tipp fürs nächste mal: In Reihe zwei gleich hinterm Tempomat fährt es sich am entspanntesten (zumindest solange deren Schutzbleche lang genug sind )

Fazit trotzdem: Hat viel Spaß gemacht.

Ok. Ich montiere mir einen Spritzschutz.
Gruß von
Thilo

Mein letzter Gast hat die Badischen Stuben in Berlin gerade verlassen und der Alltag fängt wieder an.
Auch meinen Dank an die Mitstreiter vom Wochenende, an Dietmar und Lutz und alle die halfen BU24 zum Erfolg zu machen.

Vor die Aufgabe gestellt, Ahlbeck von acht bis acht zu erreichen und dabei so viel Spaß wie möglich zu haben, haben wir einen anderen Weg gewählt und uns an die Prophezeiungen im dritten Buch Dietmar gehalten, wo da geschrieben steht, teile Dich ein und preise den Herren der da auf allen seinen Wegen seine schützende Hand über Dich hält

Nachdem uns einige Freunde bis Joachimsthal und Warnitz begleiteten, waren wir dann nur noch zu neunt unterwegs. Davon immerhin fünf Forumistos jeweils um die sechzig Jahre alt. Heino war, nachdem Rainer leider wegen einer Verletzung vorher absagte, unser ältester mit 66. Fit wie ein Turnschuh! Nochmals meinen besonderen Respekt!
Ich hoffe persönlich im übrigen sehr, dass im kommenden Jahr ein weiterer Sechziger die Sache wieder auf dem Rad begleiten kann.

Mit jedenfalls hat es ungeheuer viel Spaß gemacht. Es war sehr entspannt, bis zum Schluss wurde gelacht, es waren keine großen Ansagen notwendig. Das meiste wurde locker mit ein paar Sätzen geregelt. Kurzum, es war einfach Klasse, mit Euch fahren zu dürfen.

So.....jetzt ich noch

Endlich mal ne geile Radtour

Das erste Mal dabei,war ich voller Vorfreude,aber auch Skepsis,diesen Ritt am Stück überhaupt zu schaffen.
Aufgrund Dietmars Planung war es am Ende doch recht einfach,mit einem kurzen Hänger meinerseits während der Nachtfahrt.Da hatte ich wohl ein kleines Tief und wäre am liebsten vom Rad gefallen,um zu verschnaufen.
Da das nicht vorgesehen war,gings irgendwie weiter und dann auch wieder voller Elan Richtung Anklam und nach etwa einer Stunde des Dösens (Schlaf konnte man das nicht nennen) nach Ahlbeck.

Ich muss zugeben,ich bekomme jetzt noch Gänsehaut,wenn ich an das Passieren des Ortseingangsschilds denke.

So nix dazwischen kommt,bin ich nächstes Jahr auf jeden Fall wieder mit dabei.

Danke an alle Organisatoren,Begleiter,Mitfahrer,Motivierer,es war eine einfach nur geile Fahrt

Ihr hattet ja abends von acht bis zwölf ja auch gähnende Straßen

Gruss
Thomas

Hallo Uwe
Nochmals vielen Dank für Deine gute Führung,Du hast Uns sicher und ohne Furcht und Tadel durchs dunkle Brandenburger Land sowie Mek.-Pom.geleitet.Ich freue mich schon jetzt auf die B.U. 2015.
Herzliche Grüße Heino

Hallo auch nochmal von mir. Ich bin heute mittag gut wieder in Paris angekommen, nachdem ich noch eine Runde über Usedom und durch die wilden Weiten von Meckpomm gedreht habe (inklusive Barfuß-Furtung durch einen kleinen Fluss ). Danke allen Mitstreitern und vor allem den Organisatoren!

Viele Grüße,
Stefan

Das Rheinland meldet sich auch zurück. Ein fauler, sonniger Tag auf Usedom und ne weitere Nacht in Berlin ließen mich erst heute nach Hause kommen.

Danke an Dietmar und das gesamte Orgateam, die Begleiter und Berliner Fans, Transporteure und Ausleiher, an meinen Dachgeber für die enorme Gastfreundschaft, vor allem aber an meine tolle Gruppe. Ich hatte viel Spaß mit Euch!

Was mich wunderte (positiv):
- Dass wir den Zeitplan mit allen Pausen so exakt eingehalten haben. Ich glaube, wir lagen kaum mal 10 min daneben.
- Dass mich auch im Dunkeln keine bleierne Müdigkeit überkam. Ein einziges Mal bat ich darum, etwas bespaßt zu werden, um den mit Zufallen drohenden Augen entgegen zu wirken. Funktionierte schnell.
- Dass ich am Bahnhof in Anklam eine einzige Stunde Schlaf zu mir genommen habe, die so schnell, intensiv und effektiv war wie nie erwartet. Und das auf der Isomatte am Bahnsteig.
- Dass ich heute und fast auch gestern schon keinerlei Wehwehchen verspüre. Das geht so weit, dass ich schon nachgefragt habe, ob ich überhaupt mitgefahren bin… Aber man sagt, ich sei auf dem Zielfoto.
- Dass in meiner Gruppe die Gruppendynamik schon fast langweilig war. (Nicht etwa die Gruppe war langweilig!) Niemand zeigte sich genervt oder nervend, gehetzt oder hetzend, beleidigt oder gelangweilt, ich kann mich nicht erinnern ein einziges böses Wort gehört zu haben. Unsere Guides führten ordentlich, hatten aber eigentlich recht wenig zu tun, da sich die Gruppe gut selbst organisierte. So empfand ich es jedenfalls.

Einen besonderen Dank an unseren still und zuverlässig im Hintergrund tätigen, orangefarbenenen Besenwagen .
Dafür dass wir im Dunkeln für zum Glück nur kurze Zeit zwei unserer Schäfchen aus den Augen verloren hatten, möchte ich mich sicher auch im Namen der anderen Mitglieder nochmal entschuldigen. Zum Glück gabs ja bald ein Wiedersehen und tröstende Schokorosinen. Und nach der erfolgten Taktikänderung keine Verluste mehr.

Toll, dass für den Zieleinlauf sich das Wetter einstellte, dass wir uns in 24 Stunden redlich verdient hatten.

BU24 war ein Erlebnis!

Gruß
Irrwisch
(sortiert die Fotos erst morgen)

Will ich noch mal bestätigen. Die alleinige Verantwortung war ja sehr kurzfristig auf mich gefallen und lag mir doch zunächst ein wenig quer vor dem Magen.
Aber es gab gar nichts zu verantworten, nichts zu leiten und gar nichts zu führen. Neun autonome Subjekte haben was gemeinsam gemacht und es war schön zu sehen, wie gut das ging.

Sicher würde ich versuchen, ein anderes Mal noch einiges zu beachten. Zum Beispiel Deinen Tipp in Bezug auf die Reihenfolge. Auch denke ich, ich sollte mal darüber nachdenken, wie man es einem Mitfahrer leichter macht zu kommunizieren, dass er langsamer fahren möchte oä. Wobei es da eben auch sehr beachtlich war, dass irgend wie und offensichtlich doch persönliche Reserven freigesetzt werden konnten. Auch dafür meinen Dank an die Mitfahrer!

Ich weiß auch gar nicht, ob es ein anderes mal das so laufen wird, wie am WE. Es haben sich einfach neun sehr verschiedenen Menschen mit sehr verschiedenen Eigenheiten aber erkennbarem Kooperationswillen zufällig zusammen gefunden.
Das war gut zu leiden.

Gruß ins Rheinland und eine erfreuliche Arbeits-Rest-Woche


Uwe

Du meinst das da?

Leider hab ich keins davon, als es voller Radler war, aber da saß ich natürlich selbst drunter.

Ansonsten hatten wir doch eigentlich nur solches Wetter:


Gruß Irrwisch

Ist das kurz nach der Brückenüberfahrt nach Usedem aufgenommen?
Ich meine, meine Erinnerungen von 2013 bejajen dies...

Im letzten Jahr gab es (leider) keine Erfrischung von oben

Ja, die Zecheriner Brücke verbindet die Insel mit dem Festland. Das ist übrigens eine Klappbrücke, die ein paar Mal am Tag geöffnet wird, allerdings nicht morgens um 5.

Gruß Dietmar

Sondern um 5:45 Uhr; wir lagen aber gut im Zeitplan

Nochmal Glück gehabt.