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#1023611 - 03/13/14 06:39 PM
Re: Frage an die Trinkblasennutzer
[Re: B.Nutzerin]
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Das liegt auch daran, dass man an Trinkflaschen am Rad sehr leicht, auch während der Fahrt, ran kommt.
Ich leider nicht. Die einzige Möglichkeit, an meinem Rad nen Flaschenhalter zu befestigen, ist so weit unten, dass ich da nicht sicher, geschweigedenn schnell oder leicht, dran komme. Flaschen sind bei mir mit anhalten verbunden. Es gäbe noch die Möglichkeit, einen Flaschenhalter entweder am Lenker anzubringen oder hinter dem Sattel. Beides sieht man recht häufig an Triathlonrädern, könnte man aber auch an ein Reiserad montieren. Bei der Montage am Lenker kannst Du auch ohne Probleme einen Trinkschlauch in die Flasche stecken.
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#1023644 - 03/13/14 08:09 PM
Re: Frage an die Trinkblasennutzer
[Re: Andreas]
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Ich für meinen Teil fahre hingegen nur mit Trinkblasen. Stimmt.  Dann muss ich meinen vorherigen Beitrag, dass ich noch einen Reiseradler mit Trinkblase gesehen habe, korrigieren.
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#1023646 - 03/13/14 08:16 PM
Re: Frage an die Trinkblasennutzer
[Re: Toxxi]
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He hastDu uns vergessen, da sind noch zwei
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Cycling is an addiction, it can drive you quite insane. It can rule your life as truly as strong whiskey and cocaine. | |
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#1023648 - 03/13/14 08:17 PM
Re: Frage an die Trinkblasennutzer
[Re: B.Nutzerin]
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Wie ist das denn so generell? Sind Trinkblasen unter Reiseradlern nicht sonderlich verbreitet oder ergebt ihr euch alle in euer Schicksal und fahrt dann halt mit Rucksack? Beim Liegerad ist das Problem ja an sich nicht soo gegeben; zumindest braucht man wohl keinen längeren Schlauch, wenn man eine Blase hinter sich montiert, oder? Ganz richtig erfasst. Egal ob auf einer längeren Tagestour oder im Urlaub, ich möchte auf meinen 3l-Kamelenbeutel nicht mehr verzichten. Der liegt oben längs auf'm Gepäckträger, der Trinkschlauch wird vom Kreis, der sich aus den zusammengesteckten Ortliebschnallen oben ergibt, halbwegs an Ort und Stelle gehalten und zum Trinken greife ich kurz hinter und wenn ich fertig bin, lasse ich den Schlauch einfach wieder nach hinten purzeln. Ich fülle üblicherweise Wasser mit etwas Salz ein. Füllt man die 3l am späten Nachmittag/Abend noch mal auf, hat man sogar noch was zum Kochen übrig, wenn man in der Pampa campieren möchte. Der Reinigungsaufwand hält sich bei Wasser in Grenzen und bei täglicher Nutzung ist die Durchströmung des Schlauchs eh oke. Daheim ist es nur wichtig, dass man den Kram immer komplett trocknen lässt. Der Schlauch ist ein "Verschleißteil". Ich habe inzwischen den dritten an meiner ersten Trinkblase von 2007. Auch der Trinkverschluss kann hin und wieder mal gewechselt werden. Beim Aufrechtrad würde ich mich nicht per Megaschlauch ans Rad ketten. Abgesehen von der merkwürdigen Konstruktion steigen die Ansaugkräfte ja auch, wenn man das Getränk erst mehr als einen Meter hochsaugen muss. Da ist ein kleiner Rucksack, der nicht viel mehr als die Trinkblase hält, schon wesentlich angenehmer. Gruß, Martin
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Edited by FlevoMartin (03/13/14 08:19 PM) |
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#1023825 - 03/14/14 11:19 AM
Re: Frage an die Trinkblasennutzer
[Re: Toxxi]
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Das ist es. Ich habe sehr selten (nie?) Reiseradler mit Trinkblasen gesehen.
Doch, hast du! Noch einer! Ich benütze einen sehr kleinen Trinkrucksack mit dem Brommi, weil sich Flaschenhalter dort nur schlecht anbringen lassen. Die 2l am Rücken stören kaum. Gruss Markus
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Edited by mstuedel (03/14/14 11:22 AM) |
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#1023854 - 03/14/14 12:03 PM
Re: Frage an die Trinkblasennutzer
[Re: B.Nutzerin]
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Ich verwende das System von Evoc, siehe hier. Der Trinksack ist mit 2l Inhalt erhältlich und hat den Vorteil, dass er sich nach Aussen kehren und somit einfach und gut reinigen und vollständig trocknen lässt. Grüsse Markus
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#1023855 - 03/14/14 12:12 PM
Re: Frage an die Trinkblasennutzer
[Re: FlevoMartin]
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Topic starter

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Hallo :-) na, doch mehr Schlauchsauger als befürchtet... ;-) Beim Aufrechtrad würde ich mich nicht per Megaschlauch ans Rad ketten. Abgesehen von der merkwürdigen Konstruktion steigen die Ansaugkräfte ja auch, wenn man das Getränk erst mehr als einen Meter hochsaugen muss. Da ist ein kleiner Rucksack, der nicht viel mehr als die Trinkblase hält, schon wesentlich angenehmer.
Das mit dem längeren Schlauch geht ganz gut - mir reichen etwa 1,80m (der originale hat auch schon 90cm) und da das Wasser nach dem ersten Ansaugen nicht zurück in die Blase rauscht, ist das auch kein Problem. Das mit dem Anketten sehe ich auch recht kritisch, aber von Source gibts nen Magnethalter, der das Problem lösen sollte. Ich bin gestern mit Trinkrucksack gefahren - während der Fahrt (40km) gings erstaunlich gut, aber danach und bis jetzt hab ich nen verspannten Nacken. Zugegeben: der Trinkrucksack ist ein ganz billiger und sitzt bei mir nicht optimal. Aber so richtig begeistert bin ich nicht. Werde es trotzdem nochmal auf den nächsten Fahrten damit testen.
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#1025332 - 03/18/14 08:42 PM
Re: Frage an die Trinkblasennutzer
[Re: B.Nutzerin]
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Es gibt doch auch Trinkflaschenhalter für 1,5 Liter Flaschen. Wäre dass vielleicht eine Lösung für dich? Vielleicht gibt es ja die Möglichkeit 2 solcher Flaschen zu Befestigen und an denen den Schlauch zu montieren. Da wäre ja auch das Gewicht etwas weiter unten als auf dem Rucksack. Nur so ne Idee.....
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#1025338 - 03/18/14 09:13 PM
Re: Frage an die Trinkblasennutzer
[Re: B.Nutzerin]
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Das mit dem längeren Schlauch geht ganz gut - mir reichen etwa 1,80m ( Bei einen Schlauch von 1,80 m wirst du im Hochsommer sicher noch deine Freude bekommen. Denn langer Schlauch bedeutet auch schnelles erwärmen des stehenden Getränk und zwar in der Blase. Die Folge ist das die Brühe irgendwann nicht mehr schmeckt.
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