Danke an Euch alle für die freundlichen Rückmeldungen. Wir sind auch wieder gut zu Hause angekommen. Hier nun noch ein paar Fotos von unserer Tour gestern:
Der Bahnhofsvorplatz von Oranienburg füllt sich gegen 10 Uhr doch beträchtlich.
Nachdem auch der Lichtenberger eingetroffen ist, kann es los gehen. In Lehnitz stößt noch Nicolai zu uns.
Den ersten Stopp gibt’s am Bahnhof in Borgsdorf - Schranke zu - Zeit, sich mal vorzustellen. Heute sind einige Radler dabei, die von der Tour im Netz erfahren haben, aber noch nicht angemeldet sind. Außerdem hat Frank noch jemand am Brandenburger Tor aufgegabelt.
Nicht nur mir fäll auf, dass sich viele Damen recht häufig in Falks Nähe aufhalten. Wenn das Pedal abfällt oder der Bowdenzug reißt, dann möglichst dort, wo Hilfe in der Nähe ist. Angeblich hat eine Dame sogar ein defektes Teil montiert.
Glücklicherweise halten sich die technischen Probleme in Grenzen und Falk kann sich den bahntechnischen Besonderheiten in Brandenburg widmen.
Auf gut befahrbaren Waldwegen erreichen wir den ersten Pausenplatz
am idyllischen Mühlenteich
vor dem verlassenen Schloss Dammsmühle. Ein Schwein wird auch geschlachtet und großzügig auf die Mannschaft aufgeteilt, dank an die Lieferantin.
Bei der Weiterfahrt ist eine widerspenstige Kette zu zähmen, wobei ausreichend Helfer bereit stehen.
Bei Basdorf geht es entlang der Heidekrautbahn …
und wir erreichen die ehemalige Politbürosiedlung bei Wandlitz. Die früheren Wohnhäuser von Honecker und Co. werden jetzt durch die Brandenburgklinik genutzt.
Am Liepnitz- und am Wandlitzsee vorbei
wird der 2. Rastplatz erreicht.
Viel Zeit bleibt nicht, um die Aussicht auf den Stolzenhagener See zu genießen,
denn nun locken die 3 Linden.
Weil’s so viel Spaß macht, hinter Schmachtenhagen noch ein bisschen Kopfsteinpflaster,
dann die Brücke über den Oder-Havel-Kanal (Berlin-Kopenhagen-Absolventen kennen sich hier aus).
Und schon folgt der Endspurt durch Friedrichsthal, entlang der Havel bis nach Sachsenhausen. In den „3 Linden“ belegen wir den gesamten Gastraum, während die Jahreshauptversammlung des Gesangsvereins im Saal stattfindet.
Herzlichen Dank an alle Mitradler für den schönen Tag und für Euren Beitrag, dass alles so gut geklappt hat, was in so einer großen Truppe ja nicht ganz einfach ist. Vielen Dank an Uwe, Thoralf, Volker, Rainer, Majo und Nicolai, die das Peloton perfekt geführt und zusammengehalten haben. Besten Dank auch an Andy, der die Idee lieferte, Teile der Schorfheidetour für die Runde zum Grünkohl zu verwenden. Danke an die Wetterhexe. Das haste juut jemacht. Sonnenschein vom Start bis zum Grünkohllokal. Die paar Regentropfen auf dem Weg zum Bahnhof seien Dir verziehen.
Dank auch an die Erkundungstourmitfahrer vom Einheitstag mit Lutz an der Spitze und an Rainer für unsere Kaffeefahrt, auf der wir die Variante mit der Wandlitzsiedlung testeten.
Ganz großen Dank an die „3 Linden“ in Sachsenhausen mit Frau Fourmont an der Spitze. Nach dem Ausfall des ursprünglich geplanten Gasthauses ist sie wenige Tage vor der Tour sofort eingesprungen. Auch nach telefonischer Durchsage der zusätzlichen Esserzahl (39 statt der gemeldeten 33) knapp 3 Stunden vor unserem Eintreffen hat sie nicht lange überlegt und kurzerhand gemeint, „dann müssen wir eben noch den großen Tisch dazustellen.“
Grünkohl nebst Knacker und Kassler war jedenfalls genug da.
Vielen Dank an Stefan und Volker, die die Fotos für diesen Bericht lieferten. Veit und Nicolai haben mir noch Lieferungen zugesagt. Wenn diese eingegangen sind, stelle ich eine Auswahl in die Dropbox und verteile den Link an die mir bekannten Mailadressen der Teilnehmer. Wer bis Ende der Woche nix bekommen hat, melde sich bitte per PN.
Bis bald mal wieder grüßt Dietmar