Fairereweise solltest du die während der Tour eingesparte Zeit der Zeit gegenüberstellen, die du zum Einarbeiten und zum Vorbereiten der Tou zu Hause brauchst.
Diese Vorbereitung macht mir immer sehr viel Spaß und die Zeit dafür ist nicht vergleichbar mit der Zeit, die ich unterwegs aufbringen musste, um immer wieder die Orientierung (wieder) zu finden. Außerdem sitze ich gemütlich zuhause (im Trockenen) am Rechner, wenn ich Lust und Zeit dafür habe. Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie ich im strömenden Regen über die Karte gebeugt geflucht habe, weil die Karte nass wurde, meine Brille beschlagen ist ...
Eine Tagestour ist z. B. schnell geplant. Heute früh habe ich kurzentschlossen eine schöne 100 km-Tour in einer halben Stunde geplant und auf das GPS gespielt. Schön zumindest für mich - ich habe jedes Waldstück auf dem Weg "mitgenommen". Margit hätte das wohl nicht gefallen

- obwohl die Laubfärbung bei schönem sonnigen Wetter ...
P.S. Ich habe ein GPSMap 62s, welches ich empfehlen kann, auch wenn noch kleinere Firmware-Probleme in Garmin-Tradition vorhanden sind.