Vorschlag:
Ich wohne in der Nähe von Schwäbisch Hall (ca. 30-35 km entfernt in Schwäbisch-Sibirien), würde die Buffs auch übernehmen und dann an einem zentralen Treffpunkt z.B. Stuttgart oder während einer gemeinsamen Tour (Schnee??) verteilen.
An genau so etwas hatte ich gedacht, als ich vor inzwischen div. div. Wochen (es war zur Buchmesse oder kurz danach) indirekt so etwas in den Raum stellte. Nur wusste ich nicht wer am nahesten dran wohnt bzw. auch die Bereitschaft und Möglichkeiten hätte. Und da ich persönlich nicht betroffen war, wollte ich mich auch nicht zu sehr reinhängen.
Bei meinem Anruf bei ihr, hatte ich den Eindruck eines speziellen psychischen Drucks, den ich meinte heraus zu hören und den ich aus eigener, durchaus auch leidvoller, eigener Erfahrung von mir selber kannte.
Über Gründe mag und kann ich nicht spekulieren und das würde auch nichts helfen. Mitunter passiert "sowas" leider einfach mal und manche Menschen sind dafür vielleicht empfänglicher, als andere und manche kennen es auch gar nicht. Jedoch war dies der Grund, wegen dem ich den Vorschlag in den Raum stellte.
Ohne irgendwie
anklagend klingen zu wollen:
Ecki, hättest Du nicht zu dem Zeitpunkt schon mal kurz "hier!" rufen können? Wenn Hall schon nicht soooo weit weg ist, hätte sich die Sache doch evtl. rascher und unkomplizierter und ohne diese Öffentlichkeit, wie jetzt nun, erledigen lassen.
Und an Suse:
Reden hilft ungemein, doch das erfordert mindestens einen Schritt aus jeder Richtung. Versuche die Angst zu ignorieren, vielleicht sogar direkt zu überwinden und mache den Schritt, egal wie klein er auch erstmal sein mag. Ja?
