Das fremde Radfahrer bei den Anwohnern von Städten, Städtchen und Dörfern nicht sehr beliebt sind, ist ja altbekannt. Oder wie kann man sich das sonst erklären, das Rad(fern)wege grundsätzlich an Ortskernen und damit an Einrichtungen wie Geschäften, Museen, etc. vorbei geführt werden. Das dann auch mal gerne Weiträumig.
Die Tatsache das wir vielleicht in eben diesem Ort was kaufen könnten(Lebensmittel, Medikamente, Andenken), scheint niemandem in den Sinn zu kommen. Es scheint so, das wir als potentielle Kunden (Touristen

) wohl immer noch nicht ins Beuteschema passen.
Auch in so einem kleinen Ort könnte sich dann wieder ein Laden lohnen, was auch den Anwohnern zu gute käme. Argumentation GEGEN den Radweg mit Lärm und Schmutz begründen? Oh ich Schreie auch immer vor Lust wenn ich Rad fahre.

Ist ja fast besser als Sex. Und meine Schweißtropfen auf der Dorfstraße? Das geht ja garnicht. Kann ich voll verstehen. igittigittigitt
Irgendwie hat man immer noch so einen Outlaw Status in Deutschland. Wird zwar schon besser, aber er ist immer noch da.
Es grüßt euch ein Radfahrer, der keinen Bock hat zum einkaufen die Ausgeschilderte Strecke zu verlassen, um sie hinterher mühselig zu suchen.
In diesem Sinne
Stephan