Hallo!
Die Jungs haben sich einen Monat Zeit genommen, bei 100-120 km am Tag (das schaffen die!), haben zeitlich aber hinten raus auch noch etwas Luft.
Wenn schon Rhonetal, dann auf jeden Fall flussabwärts, um den Mistral im Rücken zu haben. Deshalb würde ich auf jeden Fall raten, die Runde anders herum zu fahren.
Ein wichtiger Hinweis! Der Vorteil wäre dann auch, dass die Alpenüberquerung erst am Ende der Tour stattfindet. Dann wären die Jungs erstens gut eingefahren, außerdem rückt die Schneegrenze mit jedem Frühlingstag weiter nach oben...
Die Route von Matthias erscheint mir sinnvoll, nah an den Alpen und damit höhenmetermäßig anspruchsvoll, aber im Frühling gut machbar.
Weitere Hinweise oder Tipps zu Routenwahl? Nur her damit!
Gruß LUTZ