Eine Werkstatt die nicht gewinnorientiert arbeitet ist der Tod für ein Radsportgeschäft. Es sei denn es handelt sich um eine Selbsthilfewerkstatt oder so.
Ja, ich habe ca 15 Jahre Berufserfahrung im Radsporthandel und habe immer gewinnorientiert gearbeitet.
Was Du beschreibst ist ein Zwiespalt: entweder du hast auf der Rechnung stehen "Bremse reparieren - Summe X" oder aber jeden verbauten Artikel, und dann unter Umständen auch das Royal Blood.
Entweder man mosert, weil man nicht weiss, WAS alles gemacht wurde, oder man mosert, weil man sogar für das Öl zahlen musste.
Mir sind detaillierte Rechungen lieber und eine gut organisierte Werkstatt sollte auch jeden Verbrauch abrechnen, zumindest intern. Da ists dann nur ein kurzer Weg zur detaillierten Kundenrechnung.
Axel