Es findet sich fast immer eine Lösung.
Mir fallen folgende Radschlafplätze ein:
- in Spanien auf dem Camino Francés: in einer ehemaligen Pferdebox hinter dem Refugio
- neulich auf der Brandenburg-Tour: im gerade nicht genutzten Konferenzraum
- irgendwo in den Masuren: im 2. Stock des Hotels auf abschließbarem Minibalkon
- auf der Elbe-Radtour: in der Sauna des Hotels
- in PB: im Fahrstuhl unbeobachtet hoch mit ins Zimmer im 2. Stock genommen
- in einem Hotel in Santander direkt neben der rund um die Uhr besetzten Rezeption
- JH Potsdam: nachdem das Rad erst mal draußen im Radständer bleiben sollte, fragte ich spät abends noch mal nach mit Hinweis auf hochwertiges Rad und fraglichem Versicherungsschutz draußen... da durfte ich es dann im (leeren) Gepäckaufbewahrungsraum neben der Rezeption einschließen lassen.
Nur beim Zelten geht es oft nicht anders als es in der Nähe des Zeltes zu parken, möglichst angeschlossen (Baum, Zaun) und dünne Plane drüber.
ulla