Eben, wenn schon unbedingt Luftfederung, dann so. Reine Luftfederung, so hieß das in der Berufsschule, ist nur für Fahrzeuge sinnvoll, bei denen Druckluft sowieso schon vorhanden ist, beispielsweise durch die Druckluftbremse. Sowas kommt bei Fahrrädern relativ selten vor. Auch, wenn ich diese Bildungseinrichtung schon vor ein paar Tagen verlassen habe, hat sich doch an dieser Feststellung nichts geändert.

Ich wundere mich über die Extreme. Einmal haben wir die ganz harten, die jede Federung verdammen, und dann die, die nur die empfindliche Luftfederung akzeptieren. Dabei ist doch der Weg mit gewöhnlichen Schraubenfedern der vernünftigste. Dass sie bei Beladung ein bisschen weiter einfedern, ist doch normal. War das jemals ein Problem?

Falk, SchwLAbt