In Antwort auf: kellerfilz
Ich würde euren Sproß erstmal so lange stillen wie es geht[...]

Es haben sich schon Kinder weit vor dem sechsten Lebensmonat selbst abgestillt. Verlassen würde ich mich nicht drauf, aber so lange es geht, hat Hilde recht. Nur, auf einer Radreise immer bei Bedarf ein passendes Plätzchen zu finden, das macht nicht jedes Kind und erst recht nicht jede Ehefrau mit.

In Antwort auf: kellerfilz
[...]Traut eurem Nachwuchs ruhig mehr zu. [...]


dafür

In Antwort auf: kellerfilz
[...]Was die Kinder nicht mögen oder dehnen noch zu grob ist spucken sie dir von ganz alleine aus zwinker.[...]


Leider meist erst, wenn es schon gut angedaut ist. Und dann ist mitsamt dem vollgek*/7/3N Papa gerne mal eine ganze Waschmaschine und eine Dusche für einen Erwachsenen mit Säugling fällig

In Antwort auf: kellerfilz
[...]und Grießbrei[...]

[sing] Alete kotzt das Kind! [/sing]

Sry, ich habe keinerlei Erfahrung mit Säuglingen und Radreisen. Mir reichen diesbezüglich die Erfahrungen mit Säuglingen und Zuhause sein, incl. Drei-Monats-Kolliken, die den vierten Monat locker überdauern. Ich unterstütze die Vorsicht des Fragestellers voll und ganz. Ernährungs/Verträglichkeitsprobleme sind Zuhause bereits sehr Tages- Abend- und Nachtfüllend. Unterwegs kann das zu einem größeren Problem werden. Die Frage ist allererstens, wie empfindlich das Kind ist, und zweitens, wie empfindlich darauf die Eltern reagieren, das stachelt sich nämlich gegenseitig an. Mit meinen Kindern wäre ein solches Ansinnen völlig undenkbar gewesen. Andere Kinder mögen gut mit jeder Situation zurecht kommen. Bei der Reiseplanung sollte gegebenenfalls ein kurzfristiger "Rücksturz zur Heimatbasis" jederzeit kurzfristig möglich sein.

Es gibt Leute, die brechen mit einem Säugling in die Arktis auf, und alles geht gut. Es gibt Leute, die bleiben mit einem Kleinkind daheim und haben den puren Horror.

Eine Reise in Gegenden mit geregelter medizinischer Versorgung ist da schon ein guter Kompromiss. Wie alt ist das Kindlein denn?

Grüße
hans-albert