mitlerweile dürftest du schon so einiges vorn mir gelesen haben und könnstest wissen, dass ich nicht irgendetwas schreibe.
Du weißt, dass es dir noch nie passiert ist und ich weiß, dass es mir und nicht nur mir schon passiert ist. Damit dürften wir beide wissen, von was wir schreiben und jeder Leser mag selbst einschätzen ob er das Risiko eingehen will oder nicht.
Im Ernst: die Argumentation bei solchen Dingen ist nunmal systembedingt asymmetrisch: man kann durch noch so viele Kilometer, bei denen es geklappt hat nicht beweisen, dass etwas hält, aber man kann es durch ein einziges Gegenbeispiel widerlegen. Mir ist auch klar, dass man diese reine Lehre in der Praxis nicht unbedingt immer vertreten muss, aber wissen worauf man sich einlässt, sollte man schon.
Martina