In Antwort auf: Schrauber

Ich erinnere mich auch noch daran, das Guylaine mal Cantisockel mit grösserem Durchmesser verbaut haben und die Cantis mit einer Ahle ausgerieben haben, um eine genauere Passung für das Lager zu erreichen.

Das ist ein schönes Beispiel, denn es unterstreicht das was ich weiter oben bereits angedeutet habe. Wenn ich den Sockel als Teil des Gleitlagers nehme, ist der Rahmenhersteller für die Passung verantwortlich. Das ist ziemlich dämlich, wenn man gezwungen ist Bremsen (oder Teile allgemein) aus anderen Quellen zu beziehen. (Waren Schubert und Konsorten da nicht ziemlich übel? ) In Zeiten von Globalisierung und absolutem Austauschbau halte ich sowas für eine Fehlkonstruktion. (sollte kein Angriff gegen Dich sein.) Bei den Cantileverbremsen gab es aber auch noch mehr Fehlkonstruktionen (Zum Einstellen der Bremsklötze benötigt man eigentlich 3 Hände! böse ) Daher kann ich mir gut vorstellen, das es sowas gab. Bilder sind daher nicht nötig. listig

Um aber mal auf das eigentliche Thema zurückzukommen:
hat den Sascha nun seine Bremse ans Rad bekommen?


job