In Antwort auf: ich

In Antwort auf: BastelHolger

Allenfalls das Jedermannsrecht könnte in Schweden die rechtliche Situation entschärfen.

Das glaub ich nicht, denn eigentlich muß man eine gewisse Entfernung zwischen sich und den nächsten Hütten/Häusern o.ä. bringen.
Zumindest in Norwegen beträgt diese Distanz 1km.

Bene


In Schweden heisst es meist "außer Sichtweite". Damit sind aber bewohnte Häuser gemeint, auf einem verlassenen Campinplatz sieht Dich aber kein Anwohner, der sich daran stören könnte.

In Antwort auf: Tine

I Dort war es menschenleer, aber es gab ein schriftlich und mündlich erteiltes Alkoholverbot! Keine Ahnung, was die CP-Betreiber uns zwei zwanzigjährigen Studies zugetraut haben grins .

Zumindest in Schweden gilt offiziell ein generelles Alkoholverbot unter freiem Himmel. (Natürlich hält sich niemand dran.) Aber wenn die Betreiber Euch skandinavische Saufgewohnheiten zugetrauen haben, kann ich ihre Sorge verstehen zwinker zwinker

Aber mal zum Thema zurück: Ich denke, prinzipiell ist es völlig in Ordnung, einen geschlossenen Platz zu nutzen, wenn er nicht verriegelt ist. Wenn da kein Schild hängt, was das Betreten verbietet, oder man über den Zaun klettert - wen soll es stören? Und falls niemand zum Abkassieren kommt, könnte man ja einen netten Gruß an die Besitzer zurücklassen, mit einem Dankeschön für die Übernachtung, dann haben sie vielleicht auch weniger "Angst" vor Wiederholungstätern.

Gruß
Benjamin