Bloss dass auf vielen dieser Strecken nur deshalb keine Autos unterwegs sind, weil sie so schlecht sind, dass man dort auch nicht Radfahren kann oder will.
Du meinst die lila Strecken, ncht?
Ich befahr die nur, wenn ich keinen Ausweg auf roten Strecken finde, und ich frag' die Leute im Dorf vorher, wie die Fahrbahn denn so ist.
Bei mir um die Ecke gibt es auch solch einen lilanen Weg, der von Pferdehufen so dermaßen holprig ist, daß man Stunden nachher noch davon etwas hat! An den anderen Stellen ist der Sand so gut durchgewalkt, daß wegen Durchdrehen das Hinterrad sich zweimal dreht, wenn das Vorderrad sich einmal dreht.
Nur im Winter, wenn der Matsch von Försterfahrzeugen geglättet ist und die Pferde die Oberfläche nicht kapputgemacht haben, bevor der Matsch festgefroren war, kann man da einigermaßen fahren.
Auf festgefrorenen Pferdespuren zu fahren ist hingegen nur etwas für Rüttelfanatiker.

Gruß, Tris.